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Thema: 85 - Panische Parther plündern pathetisch

  1. #46
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    Die gibt einen einmalig 400

  2. #47
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    Beim Geld habe ich etwas Bedenken, dass es ziemlich knapp werden wird. Schon Ekbatana war recht teuer und Cyrus hat ja noch ein paar mehr Städte. Ich würde also nicht das ganze Geld der Seidenstraße in Truppen stecken, sondern auch noch etwas übrig lassen. Erstmal aber gerne noch ründlich einen Bogen anheuern. Habe ich diese Runde auch schon gemacht.

    Zu den Sklaven: einen habe ich in Ekbatana angesiedelt, den anderen würde ich wohl in Nisa ansiedeln. Nach dem Axti in Nisa würde ich dann anfangen BT zu bauen. Uns fehlen etwas die Truppen um Sklaven den Aufbau zu überlassen.

    An der Front würde ich einen Komposti auf Ekbatana-2-1 ziehen und wenn es da sicher aussieht dazuziehen, was gesund ist. Da haben wir durch Fluss und Hügel eine gute Vereidigung und sehen viel. KS und Axti können dann in Ekbatana heilen und der SW da wo er ist. Zumindest solange die wir keine Truppen von Cyrus sichten. Sonst müssen da natürlich Kompostis in die Stadt und des SW irgendwo anders hin.

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  3. #48
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    Persien wäre bereit Frieden zu schließen. Solange der Krieg nicht schlecht verläuft würde ich das ignorieren.
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    Das Eisen ist ausgebaut. Was machen wir jetzt mit den Sklaven? Ich würde einen wieder in Herat ansiedeln und den anderen in der Hauptstadt.
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    Hast du einen Einsatzort für unseren Händler? Bevor er arbeitslos rumsitzt und nur Geld kostet würde ich den opfern um die Elefanten in unsere Kultur zu holen. Wir hätten dann immerhin die Möglichkeit Elfenbeinmärkte zu bauen um unser Happycap und unsere Sparrate zu erhöhen.

    An der Front würde ich noch nicht weiter vorrücken.
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  4. #49
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    Bei den Sklaven und Frieden sehe ichs genauso. Das mit dem Händler ist eine gute Idee. Ich habe das noch nie gemacht, wie funktioniert das? Sind die Elefanten dann direkt angeschlossen und es muss nur noch eine Straße hin? Oder ist die auch schon da dann?

    Bauaufträge: In Baktra würde ich etwas Anderes bauen. Entweder einen BT oder die Schmiede. 40% mehr Prod rentiert sich ziemlich schnell. Sollten wir noch mehr Einheiten bauen wollen, würde ich das in Nisa machen um dort weiter zu wachsen. Auf Größe 6 können wir die Messinghütte bauen, was nochmal ein gäbe. Den Sklaven würde ich entsprechend, wenn wir grade keinen BT bauen, in einen Feldsklaven umwandeln und weitere Sklaven auch als solche ansiedeln.

    Vorrücken würde ich auch erst, wenn unsere Einheiten wieder fit sind. Mit 3 Bögen und 2 Jägern bringt das ja eher wenig.

  5. #50
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    Auf dem Feld wird automatisch eine Straße gebaut

    Eine Schmiede in Baktra hört sich gut an

  6. #51
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    In der neuen Runde passert wenig. Einen neuen Bogenschützen habe ich angeheuert und Einheiten weiter zur Front gezogen. Ekbatana kommt aus der Revolte und braucht auch nicht sehr lange für die KE.

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    Durch die KE in Nisa wird nichts Neues aufgedeckt, wir haben dadurch aber schon fast doppelt so viel Land wie Cyrus.

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    Nächste Runde wird Ekbatana schon unsere drittkulturellste Stadt sein.

    In Herat können wir irgendwann noch eine Ressource verbreiten. Ich wäre für Pferde.

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    Ich habe auch überlegt, einen Steinschleuderer loszuschicken andere zu suchen, aber ein Blick in die XL-Karte, auf der unsere hier wohl grob basiert, lässt mich vermuten, dass unser nächster Nachbar hinter Persien liegt.
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  7. #52
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    Können wir überhaupt Pferde in Herat verbreiten? Wenn ich mich nicht irre, müssten wir Flachland haben

    Nachbarn suchen halte ich zur Zeit nicht für zielführend. Westlich von Persien dürften Assyrer, Babylonier und vielleicht Armenier unsere nächsten Nachbarn sein.

  8. #53
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    Das mit den Pferden könnte sein, dann gehen da nur Schafe. Würde es aber ausprobieren.

    Zu den Nachbarn kam ich ja zum gleichen Schluss, wollte es nur einmal erwähnen.

  9. #54
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    Ihr könntet ne Einheit südlich des Kaspischen Meeres langschicken.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  10. #55
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    Die neue Runde bringt wieder nichts Unerwartetes. Unsere Einheiten sind fast alle ausgeheilt und an der Front. Wir könnten den Axti auf den markierten Wald stellen. Nächste Runde kann der dann einen Blick auf Susa werfen und sollte es zu knacken sein, können wir den Rest nachziehen.

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    Damit könnten wir auch noch eine Runde warten, dann ist der Axti gesund und wir haben noch einen Schleuderer und den Hund mehr an der Front.

    In Arsaka habe ich auf Wachstum gestellt. Für SW, Räucherkammer und Axti sollte es grade so reichen vorm Wachstum. Danach würde ich dann noch die Messinghütte bauen und dann wieder Einheiten oder BT.

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    Und apropos BT: Was machen wir mit dem als erstes? Die Hirse bei Arsaka bietet sich an, vielleicht ist aber eine Hütte bei Baktra erstmal sinnvoller.

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  11. #56
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    Ich würde zuerst eine Hütte bei Baktra bauen. Danach kann der BT sich um Arsaka und Herat kümmern.

  12. #57
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    Wie kommt ihr auf die Produktion in Nisa ? Und gibt's in PAE kein Überschuss-Cap mehr?

  13. #58
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    Mir sind keine Änderungen beim Überschuss bewusst.
    So setzt sich die Produktion zusammen. Die +25% durch Ressourcen liegen an den Gebäuden Schmiede (+Eisen) und Schmelzofen (+Kupfer)
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  14. #59
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    Emoticon: run
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    Entweder greifen wir den Stack diese Runde an oder wie schließen Frieden. Ohne Vorarbeit hätte unser Begleithund schon 50% Chance und unsere Bogenschützen 30% den Gegner zu töten.
    Ich würde anfangs mit den Jägern bombardieren und dann mit dem Begleithund angreifen. Falls unsere Kampfchancen nicht gut genug wären, könnten wir uns immer noch für Frieden entscheiden.
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  15. #60
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    Die Schlacht würde ich simulieren. Vielleicht ist es auch sinnvoller, einfach unsere Bogenschützen nach Ekbatana zu stellen und abzuwarten. Die Streiwagen sollten keine guten Chancen haben und gefährlich wären nur die Axtis, wenn unsere Einheiten schon Kollateralschaden abbekommen haben.

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