Vielleicht haben sie die Stadt versklavt, dann wird die Pop stark gekürzt.
Achso, wenn du erst Pop 1 hast, dann reichts natürlich nicht für ne Stadt ab Pop 2. Die muss schon wieder auf 6 wachsen.
Ich dachte du hättest Pop >6 dann reichts wenn sie um eins wächst, dass der Status wieder stimmt.
Allgemeine Frage an die Runde: würdet ihr als Eroberer wollen, dass die Stadt den STADTSTATUS behält?
Womöglich schon oder? Aber logisch wäre es nicht...
Pie's Ancient Europe (PAE)
Erlebe mit dieser CIV IV Mod(ifikation) hautnah das Zeitalter der Antike bis ins letzte Detail!
Mit bahnbrechenden Erweiterungen und vielen ein- und erstmaligen Features.
- Pie's Ancient Europe (letztes Update: 22.12.2022)
... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!
Kann man dann nicht den Status um einen senken, anstatt eine Metropole wie Rom zur Siedlung auf Pop 1 zu machen? Von 12 auf 1 ist es meiner Ansicht nach viel zu hoch gegriffen.
Sag das mal Brennus als nur mehr der Kapitolsberg mit seiner kleinen Akropolis übrig war und der Rest verbrannt, zerstört und vergewaltigt.
Verliert die Stadt nicht POP nach jedem Angriff? Wenn die Stadt dann beim neuen Besitzer keine Felder zu bewirtschaften hat, verliert sie POP pro Runde. Beim Erobern verliert sie sowieso eine ungewisse Anzahl an POP. Mit dem Pop Up die Stadt zu wenig oder stark zu plündern verliert sie Pop. Pop, Pop, Pop. Da geht schon was dahin. Also ich finde es gar nicht ungewöhnlich eine 12er Stadt auf 1 runter zu poppen, wenn sie Schauplatz eines Krieges ist.
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... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!
Alexander hat aber alles stehengelassen und Rom hatte 387 wohl eher kein Pop 12. Die Stadtzerstörung gibts ja immer noch als Option... Das mit dem Popverlust nach jedem Angriff habe ich bisher noch nicht bemerkt. Mir ist das (viel) zu krass dargestellt, sowohl was den "Realismus" als auch die Spielmechanik angeht. Ist ja nur meine Privatmeinung, mach damit, was du willst
Rom hatte keinen so massiven Bevölkerungsverlust. BIS auf ein paar sture alte war alles auf dem Kapitol. Von 12 auf 1 gabs schon,aber selten. Karthago und Korinth 146 v.c. zum Beispiel.sollte also eher die ausnahme sein
Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)
Ich glaube Dschingis hat auch öfter mal die Devise rausgehauen: "Ergebt euch und lebt, leistet Widerstand und sterbt alle"
Alexander hat die Bewohner der ersten Städte vollständig hinrichten lassen (inkl. Kinder). Danach hat sich jede weitere Stadt zu 100% ergeben. Das war auch ein Grund warum er so schnell war.
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... im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago wieder aufgebaut werden muss!
Aber nicht jede. Es gibt keine Zwangsläufigkeit, wonach Städte immer fast vollständig zerstört wurden. Außerdem bräuchte es dann ja auch eine "Stadt freiwillig übergeben"-Fläche für den Belagerten. In Civ ist eine Stadt ja eher eine Stadt mit ihrem weitläufigen Umland. Dass Gebäude da zuhauf zu Bruch gehen, sicher, die Infrastruktur leidet fürchterlich. Menschenverluste natürlich auch.
Ich würde hier Suite zustimmen... historischer Realismus ist eine Seite (die gerade im Singleplayer ihren Charme hat), balanciertes Gameplay eine völlig andere (die in meinen Augen im Multiplayer Vorrang haben sollte). Beides wird in der Regel nicht parallel realisierbar sein. Die Ansprüche für die Entwicklung müssen hier anders gewertet werden, darüber sollte man sich einfach klar sein.
Das ist in meinen Augen ein inhärentes Problem von PAE, das sich in diesem Stories immer wieder zeigt. Das soll keine negative Kritiksein, da ich den Singleplayer durchaus gerne spiele - aber auf Multiplayer PAE hätte ich keine Lust. Da ist durch diese historisch akkurat motivierte Entwicklung in meinen Augen Frustration einfach vorprogrammiert - weil es historisch eben gerade nicht fair war.
GZ zu Ende
Jesper vasalliert Pausanias
Revolte in Taurasia
Die Haeduer sabotieren mein Zinn in Süditalien
Ich bin quasi pleite
Mein Spion fliegt auf
Mal sehen, was die können
Frieden angeboten, ich komme einfach nicht durch.
Rob bietet mir Fernkämpfer zum Fraß an:
Die "Sparrate" ist besorgniserregend. Ich muss eigentlich draufhauen. Natürlich stehen dahinter seine Gardekrieger, aber das ist mir wurscht. So billig werde ich nie wieder gallische Fernkämpfer abräumen können, also tue ich das.
Resultat: alle tot, null Verluste (später habe ich mit einem Rorarius noch die Gallier dahinter erkundet und dann aus Mangel an BP draufgeschmissen).
Das sind meine Überlebenden, verstärkt durch den einen oder anderen Fernkämpfer. Die werden jetzt wohl gleich von Rob geschlachtet
Und hier meine Truppen in Cremona.
Teilweise habe ich wirklich alles, was Beine hat, nach Norden geschickt. Man beachte am Bildrand auch Servius mit seinen Truppen direkt vor Caere
Hic sunt dracones?
Was ist das für 1 Masse an Beförderungen, so mäßig? Kann die nicht mal mit vielen Bogenschützen hinter Stadtmauern aufhalten. Der Krieg ist endgültig verloren. Glücklicherweise hat Jesper im Faden bereits aufgegeben
Oh, diese Beförderungen meinst du... oO
In die Ebene zurückziehen?
Hast du die Schweine mal getestet? Was können die denn (außer brennen und leuchten)?
In Italien gibt es keine Ebene. Oder meinst du Ebenenhügel?
Bei Hügelstädten sind es dann schon +100% beim Angriff. Haben die Gallier Maulwürfe dressiert?!
Berechtigungen
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