Vielleicht red ich aber auch nur Schmarrn, ich bin bei den letzten 1-2 Patchs nicht mehr wirklich mitgekommen.Zitat von Der Kantelberg
Edit: Hab's extra getestet, auf dem Feld kann verbreitet werden. Die Pedia scheint Recht zu haben.
Vielleicht red ich aber auch nur Schmarrn, ich bin bei den letzten 1-2 Patchs nicht mehr wirklich mitgekommen.
Edit: Hab's extra getestet, auf dem Feld kann verbreitet werden. Die Pedia scheint Recht zu haben.
Geändert von Thorgal (30. Mai 2018 um 21:18 Uhr)
Pie's Antikes Europa (PAE): Genieße CIV in der Antike.
PAE - Mythos Antike: Die Geschichte der drei furchtlosesten Herrscher des PBEM 442.
Kingdom of Africa: Auf Abwegen im PB 73
Dummerweise ist der Handel mit Gerste geplatzt und ich bekomme sie auch nicht wieder.
Aber egal. Werd schon irgendwann da Gerste hinbekommen. So lange bleibt da eine Stadtruine. Hat ja auch Vorteile.
PAE-Gedanken....
In der neuen Stadt kann ich noch wenige Gebäude bauen. Erst ab Dorf gibt es mehr Auswahl. Aber es wird eine blühende große Stadt werden. Viel Nahrung umher. Das Fischerboot baut die Nachbarstadt. Später kommt der Hafen von Pellas? hier rein. Damit ich gegen die Kultur im Süden gut dastehe, habe ich zwei der bisher 6 Sklaven zum Beschleunigen des Tempels und einen als Haussklaven verwendet. Kultur bekommt man in PAE nicht so einfach und bei der engen Karte, halte ich sie für wichtig.
Kommentare?
Die andere Einser-Stadt baut erst mal den BT. Das gibt der HS die Chance zu wachsen. Nach dem BT wird hier auf Nahrung umbelegt. Schafe in den Hügeln wären kein Fehler.
Die HS. Sie soll schnellstens wachsen. Ich habe die Prod noch geändert. Nach dem Karren kommt ein Jäger als Stadtwache. Derzeit tut während seiner Heilungsphase ein Streitaxtkrieger Dienst. Der muss dann aber wieder an die Front. Kann man den Bergwerkssklaven zu etwas anderem machen?
Hier werde ich wohl nach Karren und Boot eine Zisterne bauen? Auch hier wären Schafe in den Hügeln gut für das Wachstum. Nur bei welcher Stadt mache ich das zuerst?
Ich überlege, 6 des Wilds oben eine Stadt zu gründen. Wild und Eisen sind nett.
Hat das auch irgendwelche Nachteile (bis auf die Geldkosten) Ressourcen zu verbreiten oder hat man dann zum Spielende hin quasi auf allen (möglichen) Feldern eine Ressource?
Die Begrenzung siehst Du im Stadtbildschirm. Unten links ist ein Symbol mit ner Kuh und nem Weizenbündel daneben. Links davon steht, was bei dieser Stadt noch verbreitet werden kann. (Der wet steigt mit der Größenstufe der Stadt) Und das geht nur mit Getreide, Viehzeug, Oliven und Datteln. Außerdem geht das jeweils nur auf ganz bestimmten Geländesorten. Getreideverbreitung geht aquch zu 20% schief. Und schließlich kannst du nicht steuern, auf welches der erlaubten Felder die Ressource kommt. Blöd wenn statt dem freien Grasland das Grasland mit ner Gemeinde zum Weizenfeld wird.
Fole ist, dass es kaum schlecht Stadtpositionen gibt. Man kann alles ausbauen.
Anderswo las ich, dass du mit der Einheit, die in der Stadt steht, den Sklaven rauslösen kannst. Dann kannst du ihn anderweitig einsetzen.
Verhält sich die Stadtruine so wie im BtS?
So lange bleibt da eine Stadtruine. Hat ja auch Vorteile.Es gibt auch in PAE das Stadtruinenevent, allerdings hat die Ruine auch Nachteile. Solltest du in der angrenzenden Stadt sehen, sobald sie aus der Revolte kommt.
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Was Schlimmes? Verrate es mir! :liebkuck:
Es gibt auch in PAE das Stadtruinenevent, allerdings hat die Ruine auch Nachteile. Solltest du in der angrenzenden Stadt sehen, sobald sie aus der Revolte kommt.
Gibt ein
Fischerboot aus Methone für Potidia: Wenn das aus deiner Kultur rausfährt, kann es sinken. 3 Felder ohne deine Kultur: Freunde dich damit an, dass es unterwegs hops gehen kann.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Aber hier verlässt der Muschelfischer ja nie die Kultur, also passiert auch nix.
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Der kann ja durch die Stadt durchfahren und muss nicht um die Chalkidiki rum.
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Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
können die nicht auch in der eigenen kultur sinken?
Wir gehören dieser Welt nur in dem Maße an, in dem wir uns gegen sie auflehnen...
Das mit Bötchen sinken in der Fremde wusste ich, dennoch danke. In eigener Kultur hatte ich das nur bei Stürmen.
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