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Thema: Meldungen der Agentur Reuters für das Jahr 1946

  1. #31
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    8. Juni 1946: Waffenstillstand in Indonesien

    Die indonesische Nationalbewegung auf Java, das britische South East Asia Command und die niederländische Regierung schließen einen Waffenstillstand. Außerdem beginnen unter britisch-amerikanischer Vermittlung Verhandlungen über die Zukunft des Archipels.

  2. #32
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    16. Juni 1946: Übergangsregierung in Indien

    Der britische Vizekönig Archibald Wavell setzt in Absprache mit Kongresspartei und Muslimliga eine indische Übergangsregierung ein, die nach religiös-ethnischen Gesichtspunkten zusammengestellt wird: Von den 18 Mitgliedern sollen acht Hindus, sechs Muslime, zwei Christen, einer ein Sikh und einer ein Angehöriger einer weiteren Religionsgemeinschaft sein. Die Übergangsregierung soll das Land auf den Dominionstatus und gesamtindische Wahlen vorbereiten.

  3. #33
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    1. Juli 1946: WAH tritt in Kraft

    Die am Jahresbeginn von mehreren arabischen Staaten gegründete Wirtschaftsunion der Arabischen Halbinsel tritt in Kraft. Dank der koordinierten, gut vorbereiteten Umsetzung der gemeinsamen Beschlüsse gelingt die Umsetzung relativ reibungslos. Die beteiligten Nationen erhoffen sich durch die Freihandelszone ein deutliches Wirtschaftswachstum und neue Impulse für den Handel in der Region.

  4. #34
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    4. Juli 1946: Philippinen in die Unabhängigkeit entlassen

    Am amerikanischen Unabhängigkeitstag erhalten die Philippinen die bereits vor dem Krieg versprochene politische Eigenständigkeit. Das demokratische Präsidialsystem nach dem Vorbild der USA bleibt dabei ebenso bestehen wie die enge wirtschaftliche und politische Bindung an die ehemalige Kolonialmacht und die militärische Präsenz der US-Navy auf mehr als 20 Stützpunkten. Außerdem verspricht die US-Regierung umfangreiche finanzielle Hilfszahlungen zur Entwicklung des Landes.

  5. #35
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    5. Juli 1946: Neue Bademode in Paris vorgestellt

    Im Pariser Schwimmbad Piscine Molitor wird ein von Modeschöpfer Louis Réard kreierte neue Bademode für Damen, der „Bikini“ präsentiert. Wegen der kaum verhüllenden Wirkung des Kleidungsstücks erlassen viele Länder ein Trageverbot beim Baden in der Öffentlichkeit. Zahlreiche religiöse Würdenträger, darunter auch mehrere Imame und islamische Rechtsgelehrte, sprechen sich vehement dafür aus, dass gottesfürchtige Frauen auch weiterhin züchtig gekleidet und angemessen verhüllt sein sollen. Sie fordern die Regierungen ihrer Länder zu entsprechenden Gesetzen auf, wobei die Verhüllung von Kopf und Körper ohnehin häufig üblich ist, auch ohne dass sie formell festgelegt wäre.

    In Beirut gründen Frauen verschiedener Konfessionen daraufhin den „Bikiniverein“, der sich zum Ziel setzt, den Männern nicht weiter die Entscheidung über das Leben von Frauen zu überlassen. Die Anführerin der Gruppe, die junge Koptin Asil Atyja, spricht in einem Interview mit einer liberalen Zeitung von einer „neuen Bewegung junger Frauen auf der ganzen Welt, die sich keine Vorschriften mehr machen lassen wollen, was ihre Kleidung, ihr Verhalten, ja ihr ganzes Leben angeht.“ Außerdem fordert sie die Einführung des Frauenwahlrechts im Libanon.

    Der konservative Finanzminister Alfred Georges Naccache erklärt daraufhin öffentlich, Frau Atyas Vater solle seine Tochter gefälligst zur Ordnung rufen und dafür sorgen, dass sie aufhöre, derartigen Unsinn zu verbreiten, sondern sich züchtig kleide und in Anwesenheit von Männern oder älteren Frauen angemessene Zurückhaltung übe. Ministerpräsident Riad es-Solh bittet den Kabinettskollegen zwar einerseits um eine Mäßigung des Tonfalls, kündigt aber an, selbst für eine klare Hierarchie der Geschlechter einzutreten. Ein aktives Frauenwahlrecht sei aber denkbar. Im Nahen Osten haben gegenwärtig nur die Türkei und Cisjordanien ein (aktives und passives) Frauenwahlrecht eingeführt.

  6. #36
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    6. Juli 1946: Ammaner Teegesellschaft

    Einige Monate vor dem Auslaufen des britischen Mandats lädt der ostjordanische König hohe Mandatsbeamte zu einer Teegesellschaft in seinen Palast ein. Auch Lord Vauka aus Aden lässt sich diese Gelegenheit zum Konsum süßer Kuchen und anderer Spezialitäten nicht entgehen. Es liegt ein Hauch von Wehmut über eine allmählich vergehende Zeit in der Luft, aber man merkt vielen Briten auch die Erleichterung an, dass man die Verantwortung friedlich und freundschaftlich abgeben kann.

  7. #37
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    7. Juli 1946: L‘Equipe kündigt zwei Ausgaben für den Nahen Osten an


    Die auf traditionsreiche Vorgänger zurückgehende französische Sportzeitung L’Equipe kündigt zwei Ausgaben für den Nahen Osten und den Maghreb an. Einerseits sollen sie wie die europäische Ausgabe über den Weltsport berichten, andererseits aber auch besondere regionale Ereignisse und Traditionen wie das Kamelpolo einbeziehen. Chefredakteur Jacques Goddet erklärt in einem vielbeachteten Interview, die Region habe eine große sportliche Zukunft, zumal die Menschen dort nicht so vom Wohlstand und der Bequemlichkeit geprägt seien wie im Europa der Vorkriegszeit.

    Die eine Redaktion wird ihren Sitz in Alexandria haben, weil die ägyptische Regierung für das kommende Jahr die Anschubfinanzierung übernimmt und die Stadt sehr günstig liegt. Für die andere Redaktion (die sowohl eine persischsprachige wie eine arabischsprachige Ausgabe herausbringen soll) ist Basra favorisiert, wobei hier hinter der Finanzierung und der redaktionellen Unabhängigkeit noch gewisse Fragezeichen zu stehen scheinen.

  8. #38
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    7. Juli 1946: Ordensverleihung in der Türkei

    Der Polizeichef von Ankara, Mesut Jilmaz, erhält bei einer Audienz mit dem Präsidenten den Orden der Republik verliehen. Ismet Inönü lobt bei der Verleihungszeremonie besonders das besonnene Verhalten des Beamten während der Proteste beim Staatsbesuch des ostjordanischen Königs. Dadurch habe er außenpolitischen Schaden vom türkischen Volk abgewandt und anderen Beamten ein Beispiel für Polizeiarbeit mit Augenmaß gegeben. Innenminister Hilmi Uran beginnt daraufhin eine relativ erfolgreiche Kampagne gegen Polizeigewalt und Korruption, wodurch sich insbesondere die Zufriedenheit auf dem Lande verbessert.

  9. #39
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    9. Juli 1946: Mehrere Regierungen kündigen Bikiniverbot in der Öffentlichkeit an

    Weltweit kündigen angesichts der neu vorgestellten Bademode aus Paris mehrere Regierungen Verbote für zu freizügige Kleidung in der Öffentlichkeit an. Vorreiter im Nahen Osten sind der Irak, Bahrein und – etwas überraschend – der Südjemen. Persien erlaubt das umstrittene Kleidungsstück dagegen, wenn nur weibliche Badegäste anwesend sind.

    Der libanesische Innenminister Alfred Georges Naccache kündigt derweil an, einen am irakischen Vorbild orientierten Gesetzentwurf in die Nationalversammlung einbringen zu wollen, während in Ägypten, Syrien, dem Oman und der Türkei einige religiöse Würdenträger das Thema in Freitagspredigten behandeln und sich dabei mehrheitlich für ein Verbot der irakischen oder bahreinischen Art aussprechen. In den sehr religiösen Staaten der arabischen Halbinsel kommt das Thema praktisch nicht auf die Agenda, weil hier die Tradition und die Familiendisziplin noch so stark sind, dass eine Übernahme der Mode als ausgeschlossen gilt. Der bekannte nordjemenitische Imam Ali Ibn Fuballah erklärt in einer Predigt, diese Verbote zeigten einfach, dass die väterliche Gewalt mancherorts im Schwinden begriffen sei. Im Königreich mit seinem frommen Herrscher und seiner gottesfürchtigen Bevölkerung sei es ohnehin undenkbar, dass eine Frau sich auf diese Weise entehren könnte.

    In einigen der etwas westlicher geprägten Länder formieren sich aber auch Gegenkräfte. Im Libanon kündigen einige liberale Abgeordnete ein Treffen mit Asil Atyja und ihrer Bewegung an. Der Fraktionsvorsitzende der radicaux im libanesischen Parlament erklärt, er sei stolz, selbst eine Tochter wie Frau Atyja zu haben, die sich nicht erst bei ihrem Vater erkundige, was sie tragen dürfe, sondern selbstbewusst genug sei, dies selbst zu entscheiden. Daraufhin kommt es zu einem hitzigen Wortgefecht zwischen ihm und Vertretern von Naccaches Partei, das beinahe in eine Prügelei ausartet. Dadurch wird die Bewegung des „Bikinivereins“ weiter bekannt, und es gründen sich auch in Damaskus, Alexandria, Istanbul, Teheran, Haifa und Aden ähnliche Gruppen von Frauenrechtlerinnen.

  10. #40
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    14. Juli 1946: Regierungskrise im Libanon

    Nach der deutlichen Positionierung des libanesischen Präsidenten Béchara El-Khoury zieht sich die Phalangistenbewegung mitsamt den etwa zehn ihr nahe stehenden Unabhängigen aus der Koalitionsregierung zurück. Parteichef Naccache erklärt, er werde niemals als Erfüllungsgehilfe für den Verfall der Sitten und der Tradition zur Verfügung stehen. Auch greift er sowohl den Präsidenten wie den Ministerpräsidenten Riad es-Solh scharf an, obwohl letzterer eher zu vermitteln versuchte.

    Die Berater des Präsidenten schlagen mehrere mögliche Reaktionsmöglichkeiten vor. Man könnte beispielsweise die Abstimmung zur Kleiderfrage vorziehen, um ein klares Bild über die gegenwärtigen Mehrheitsverhältnisse im Parlament zu bekommen. Im Fall einer Niederlage müsste der kompromissbereite Sunnit Riad es-Solh aber voraussichtlich zurücktreten, was unter Umständen einen weniger gemäßigten Regierungschef an die Macht bringen könnte. Der Präsident hätte auch die Möglichkeit, in der gerade besonders gespaltenen maronitischen Gemeinschaft eine neue, eher liberale Partei zu gründen, welche dann weniger unter dem Einfluss der Geistlichkeit stünde. Auch Neuwahlen wären denkbar, wobei dann die Frage des Frauenwahlrechts thematisiert werden müsste.

    Zwei Dinge sind für den Präsidenten jedoch sehr positiv: Zum einen verlaufen die Gräben in der Frage quer durch die religiösen Gemeinschaften und nicht zwischen ihnen, was die Gefahr eines Religionskonfliktes vermindert und zum anderen gibt es auch bei den Konservativen eine starke Abneigung gegen die Einmischung aus dem Irak. Der gemäßigt konservative Maronit Émile Eddé, der mehrere Jahre als Präsident amtierte und hohes Ansehen genießt, sagt in einem Radiointerview: „Man kann über dieses Thema [die Kleiderfrage] verschiedener Auffassung sein. Ich selbst wäre nicht stolz, würde eine meiner Töchter sich auf diese Weise kleiden. Wir benötigen aber sicher keine Ratschläge aus einem Königreich, sondern sollten die Sache in der bei uns üblichen, demokratischen Weise regeln.“

  11. #41
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    15. Juli 1946: Milliardenkredit der USA an das Vereinigte Königreich und die Sowjetunion

    Die US-Regierung gewährt den beiden Hauptverbündeten jeweils günstige Kredite über 4,5 Milliarden Dollar, um die finanziellen Engpässe in beiden Ländern zu überwinden und den Wiederaufbau der Friedenswirtschaft zu fördern. Präsident Roosevelt erklärt, die Große Allianz sei im Frieden noch fester und dauerhafter geworden als im Krieg.

  12. #42
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    18. Juli 1946: Wahlen zur Verfassunggebenden Nationalversammlung in Cisjordanien

    Im britischen Mandatsgebiet Cisjordanien finden nach einem komplizierten, von zahlreichen Minderheitenrechten geprägten System Wahlen zur Verfassunggebenden Versammlung statt. Da die gemäßigten Kräfte sowohl der Palästinenser wie der Juden deutliche Siege erringen können, gelingt relativ rasch eine Einigung nach dem Vorbild des Libanon. Im geplanten 150-köpfigen Parlament sollen 74 Mandate für muslimische Palästinenser, 12 Mandate für christliche Palästinenser, 60 Mandate für Juden und vier Mandate für kleinere religiös-politische Gruppen reserviert sein. Außerdem sprechen die politischen Führer beider Seiten ab, dass der Ministerpräsident und sein Stellvertreter sowie der Parlamentspräsident und sein Stellvertreter jeweils verschiedenen religiösen Richtungen angehören sollen. Das Land wird zunächst als Dominion im britischen Commonwealth verbleiben und den offiziellen Namen „Israel-Palästina“ tragen.

  13. #43
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    21. Juli 1946: Wahlen zur Großen Nationalversammlung der Türkei

    In der Türkei finden erstmals Wahlen zur Großen Nationalversammlung unter Zulassung mehrerer Parteien statt. Die bisherige Staatspartei CHP wird zwar mit 205 Mandaten (von 465) erneut stärkste Kraft, verliert jedoch die absolute Mehrheit. Besonders die moderat islamisch-konservative Demokratische Partei und die liberale Freiheitspartei, die sich im Wahlkampf besonders gegen den Militarismus in der Gesellschaft wandte, können mit 112 und 107 Sitzen im neuen Parlament große Fraktionen stellen. Ministerpräsident Şükrü Saracoğlu erklärt nach Bekanntwerden der Wahlergebnisse seinen Rücktritt. Die Stellung des Präsidenten gilt aber trotz der Wahlschlappe seiner Partei als weitgehend unangefochten, zumal die CHP hauptsächlich Unterstützer seiner Person aufgestellt hatte und er ohnehin eine Stellung über den Parteien einnimmt. Theoretisch wären alle drei Fraktionen untereinander koalitionsfähig, so dass die Regierungsbildung wohl davon abhängt, wem der Präsident den Auftrag dazu erteilt.

  14. #44
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    22. Juli 1946: Mehrere Todesfälle in bahreinischen Gefängnissen

    Die Ende des vergangenen Jahres bei der Abreise einer Pfingstgemeinde in Bahrein verhafteten Amerikaner sind nach Berichten eines britischen Journalisten inzwischen zum Teil in den stark verschmutzten und von brutalen Wärtern betreuten Gefängnissen des Landes umgekommen. Anscheinend hatten die zuständigen Beamten das Schweigen des Emirs als Aufforderung verstanden, die Ungläubigen, die zudem Seine Majestät beleidigt hatten, besonders grausam zu behandeln. Von den sechs Männern und vier Frauen leben offenbar nur noch zwei Männer und zwei Frauen. Eine davon ist angeblich schwanger.

    Der Artikel des Journalisten findet in der englischsprachigen Presse ein außerordentlich großes Echo, wodurch einerseits viele Mitarbeiter westlicher Unternehmen fluchtartig das Land verlassen und andererseits mehrere Unternehmen stark unter Druck geraten, weil sie in einem Land von Justizmördern Geschäfte machen. Mehrere Pfingstkirchen in den USA rufen daher zum Boykott des Landes und zu einer Neuausrichtung der amerikanischen Politik in der Region auf, um die Behandlung von Europäern zu verbessern.

    Angesichts des starken moralischen Drucks in der Heimat und des Mitarbeitermangels kommt es zum fast völligen Abzug amerikanischen Kapitals und sogar zu einem Stocken der Ölproduktion, da die britischen Fachleute sich teilweise aus Angst um ihre Familien oder ihr Leben ebenfalls zur Flucht aus Bahrein entschlossen haben. Da ausgerechnet in diesem Monat die WAH in Kraft getreten ist und eine gewisse Nachkriegsrezession die allgemeine Weltkonjunktur erfasst hat, fürchten bahreinische Kaufleute den ökonomischen Zusammenbruch ihres kleinen Landes, wenn die Flucht der westlichen Unternehmen und ihrer Mitarbeiter nicht beendet werden kann.

  15. #45
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    22. Juli 1946: Anschlag in Jerusalem verhindert

    In Jerusalem kann ein Anschlag radikalzionistischer Irgun-Terroristen auf das King-David-Hotel in letzter Minute verhindert werden. Ein Sympathisant hatte den Behörden einen Tipp gegeben, wodurch man die Terroristen festnehmen konnte. Mehrere angesehene jüdische Rabbiner verurteilen die Tat aufs Schärfste und rufen zu einem friedlichen Miteinander der Religionen im Heiligen Land auf.

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