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Thema: [GK] - Sorgen um Theresh

  1. #1171
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Zitat Zitat von Baldri Beitrag anzeigen
    Aber besser erst morgen...
    Ergänzend: Baldri meint damit nicht in 50 Minuten sondern eher ein paar Stunde
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  2. #1172
    Oberst Klink
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    Ja, ich werde erst morgen antworten aber heute Abend mal den Text schreiben. Ich will bzw. muss Morgen etwas mehr lernen als heute, wo ich wegen dieser Geschichte kaum vorangekommen bin. Deswegen mache ich das heute aus Zeitgründen.

    Und ja das fällt mir auch auf. Don war halt in GK 1 mein Erzrivale und schafft es halt irgendwie in mir alte Wunden aufzureißen. Seine Vorwürfe empfand ich als Unverschämtheit, da ich versuche das Geschehene aus GK 1 nicht einfließen zu lassen. Aber dann halt ausgerechnet von ihm. Für mich ist es so, dass er kein Recht hat in dieser Art mit mir zu reden, da er sich in meine Richtung zu viele Böcke geschossen hat und naja. Wenn wir ehrlich sind verdankt er es u.a. mir, dass sein Land nach dem Krieg nicht deutlich kleiner geworden ist. Aber sowas erkennt er gar nicht an. Auch dass ich durchaus eigene Fehler reflektiere. Als ich z.B. der Kirche HH übergab, habe ich ihm geschrieben, dass ich es durchaus auch aus schlechtem Gewissen heraus tue, weil mein damaliger Ausbruch im Kuz Faden ungerecht war. Jetzt muss ich lesen, dass er es trotzdem gegen mich verwenden will. Ich weiß, dass ich Don am besten ignorieren und andere ihren Rat einholen sollte ehe ich überhaupt handle. Weil er mich idealfall in eine Situation locken will, in welcher er eine gerechtfertige Rebellion starten kann.

  3. #1173
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    KLink: Damit du dich einstellen kannst: Ich bin tagsüber morgen unterwegs. Also wird nichts vor 22.00 Uhr an Auswertungen kommen. Du musst also nicht alle 10 Minuten stalken
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  4. #1174
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Ich sehe drei Möglichkeiten:

    1) Don hat es tatsächlich freundlich gemeint. Da er aber eine Aversion gegen dich hat, kam die unterbewusst rein. Das kann von der denke auch einfacher folgendes gewesen sein: Don schreibt Text gegen dich. Denkt sich, dass er dir noch eine Chance geben will und schreibt dir um Bescheid zu geben, sodass du noch die Gelegenheit hast ihm vom Gegenteil zu überzeugen.

    2) don hat dir die pn geschrieben, weil er von dir Zugeständnisse haben wollte. Der tot des Kaisers scheint ja in der Gegend einige Pläne durcheinander geworfen zu haben. Er versucht also zu retten, was zu retten ist. Vielleicht hat Sim ähnliches erhalten.

    3) Die pn wurde geschrieben, um dich zu provozieren, sodass du dich im öffentlichen als möglicher Kaiser disqualifizieren kannst. Damit sollte eine Wahl von Sim unterstützt werden.

    Don müsste tief in deinem Kopf sitzen um 3) zu machen. Ich halte daher eher 2) oder gar 1), für die Realität. 2) scheint mir mit Zitaten auch zu viel Arbeit gewesen sein. Das geht ohne Drohung.

  5. #1175
    Oberst Klink
    Gast
    Ich weiß es nicht. In Gk 1 kam es oft vor, dass ich ihm Angebote machte zu Frieden, Deeskalation etc. und er automatisch das schlechteste zum Vorwurf machte.

    Falls es in diesme Fall andersherum war und das tatsächlich ein Angebot gewesen sein soll (wenn auch ein schlecht verpacktes), dann ist es ärgerlich dass es so gelaufen ist.

  6. #1176
    Oberst Klink
    Gast
    Ein erster Entwurf. Rotmarkiert was zu AQ.

    Velaronos Komnenos, Onkel des Königs und in dessen Abwesenheit Regent von Nord Taebrien tritt vors Plenum.

    "Wir danken im Namen unseres Königs dem geschätzten Großfürsten Alexis für seine geäußerte Unterstützung. Qor Alad war immer ein treuer Freund des Kaiserreiches und auch des Königreiches von Nord Taebrien.
    In Vertretung für König Aramäas, der die vereinigten Truppen des freien Thereshs gegen die Nqetu ins Feld führt und deswegen nicht persönlich hier sein kann, obliegt es uns die Eckpunkte einer taebrischen Regentschaft in dessen Namen darzulegen.

    Das Kaiserreich von Theresh ist nur noch ein Schatten seiner einstigen Pracht und ungeachtet dessen, dass die vorherigen Kaiser ihr Möglichstes getan haben und große Pläne für den Wiederaufbau des Reiches hegten, so hatten die Krankheit Kaiser Rashad und der Feind Kaiser Antiochos viel zu früh aus dem Leben gerissen. Dennoch darf ihr Werk nicht mit ihnen sterben.
    Und Aramäas von Nord Taebrien beabsichtigt es fortleben zu lassen und dem Reich wieder den Weg zur einstigen Größe und Pracht zu ebnen.

    Verteidigung:
    Es ist unerlässlich den Straßen- und Festungsbau voranzutreiben, um die Verteidigungsfähigkeit des Reiches zu erhöhen und es in die Lage zu versetzen zügig große Verbände zu verlegen und zu versorgen.
    Es ist weiterhin unerlässlich, dass auch das Reich selber weitaus mehr Truppen unter Waffen hält, die eigenen militärischen Kapazitäten erweitert und ein stehendes Reichsheer aufbaut. Unter Umständen über eine Reichsarmeekasse (3 % und damit die Finalhöhe, die ich als Reichsabgabe für tauglich ansehe).
    Aramäas hatte schon lange Pläne für eine Reichsgarde, die er nach dem Feldzug Kaiser Rashad vorlegen wollte. Dabei geht es nicht nur um eine dem Reich gegenüber loyale Elitetruppe, die aus schwerer Infanterie, Eliteschützen und Reiterei besteht, sondern auch um den Aufbau militärischer Infrastruktur, Waffenschmieden, Versorgungslager und Offiziersschulen. Gerade der Winter in Lardissa führte ihm vor Augen, dass es zur Versorgung großer Armeen eigener Getreidespeicher bedarf, um die Soldaten sattzubekommen und die Bevölkerung zu schonen. Es darf auch nicht außer Acht gelassen werden, dass die Nqetu scheinbar im Winter und in Dunkeljahren stark geschwächt sind. Wir müssen also unsere Kapazitäten so ausrichten, dass wir gerade in Dunkeljahren gegen sie Krieg führen können.

    Innen -Wirtschaftspolitik:

    Auch Wirtschaft Handel und Nahrungsversorgung profitieren vom Straßenbau ebenfalls in großem Maße. Konkrete Projekte, welche zeitnah in Angeriff genommen werden sollen, sind die Nordostanbindung, welche der Karawananroute folgend auf halbem Weg nach Bar Talif nach Osten hin abzweigt und den Westen Qor Alads, sowie Iriq an die Hauptstadt anbindet. Von dort aus sind weitere Anschlüsse für Adaca und Ekot Emer gedacht.
    Für den Westen ist eine Strecke angedacht: die von den Weg der Karawanenrouten nach Bar Talif folgt, von dort aus in das Staubtal führt und in Abzweigungen Shibat, An Tarh und das Habichttal an das Reichsstraßennetz anschließt. Ein langfristiges Projekt.
    Ebenso langfristig wie der Plan das alte Kaiserviertel in altem Glanz erstrahlen und der Welt somit den Willen zum Wiederaufstieg des Reiches zu zeigen.

    Weiterhin gedenken wir kluge Wirtschaftsprojekte mit überregionalem Charakter durch Reichsmittel zu unterstützen, wie zum Beispiel die goharische Messe. ( OOC. Nur unter uns Spielern, da ich das in Hinsicht auf die Bank noch nicht öffentlich äußere: Eine Idee wären Münzprägerechte und diese würde ich zunächst den Ländern mit den jeweils größten Gold und Silbervorkommen und bei Bedarf später auch anderen geben. Im Moment wären das laut Ressourcenkarte El Taebr ( ), Qor Alad, An Tarh und An Qalala. )

    Innen - Flüchtlingskrise im Westen

    Derzeit stehen die Weststaaten und An Tarh vor einer erneuten Zerreißprobe. Wir beabsichtigen sie mit großen Mitteln (20 000 A) zu unterstützen und dortige Projekte zur Ansiedlung der Geflüchteten und zur Verbesserung der Nahrungssituation zu fördern.



    Außenpolitik:

    Nach Außen hin ist es wichtig die alten Gräben endgültig zu überwinden. Nord Taebrien ist bestrebt und man hat in der jüngsten Zeit auch erste Erfolge erzielt, die in der Vergangenheit entstandene Kluft mit der Liga und dem Seebund zu schließen und die jüngst aufkommenden Bande der Freundschaft zu festigen. Es ist uns daran gelegen, den gemeinsamen Handel und das Handwerk zu fördern, aufbauend auf der Synodeia und die Handelswege zu sichern. Wir hoffen weitere Schwerpunkte zur Förderung des Handels und des Handwerkes in Kooperation zu setzen. Worunter auch die Teilungspläne für das Nqetu-Wrack fallen.
    Da die verderbte Magie wegfällt, ist es umso wichtiger den technologischen Fortschritt und die Entwicklung besserer Waffen, Schiffe, Kriegsgeräte, Bauinstrumente etc zu fördern. Es existieren bislang nur wenige große Forschungseinrichtungen im Seebund und im Reich. Wir wünschen die Anstrengungen auf diesem Gebiet zu bündeln, weitere Einrichtungen aufzubauen und somit technologische Fortschritte und Verbesserungen zu erzielen.

    Als Endziel seiner politischen Bemühungen strebt Aramäas neben wirtschaftlicher Zusammenarbeit und Forschungskooperation ein gemeinsames Schutz und Trutzbündnis von Reich, Seebund, Kartell und Liga gegen die Ameisen und innere Unruhestifter, welche die gemeinsamen Bestrebungen nach Frieden, Wohlstand und Fortschritt zu sabotieren gedenken, an.

    Innen

    Um Theresh wieder stark zu machen, sind ebenso innere Stabilität und Geschlossenheit unerlässlich. In jüngster Zeit wurden das Kaiserreich und alle freien Nationen der Menschen durch Streit, Machtspiele, Missgunst, Intrigen bis hin zu offenen Kriegen geschwächt. Ungeachtet aller vergangenen Konflikte müssen sich die Menschen des Reiches um ein Banner scharen und zusammenstehen gegen den wahren Feind.
    An dieser Stelle heben wir besonders die wenig diplomatisch vorgebrachten Befürchtungen An Qalalas hervor. Unter der Regentschaft eines taebrischen Kaisers steht jedes Land unter dem Schutz der Gesetze und Traditionen des Reiches. Das heißt es wird kein Reichsland willkürlich sabotiert, zerstückelt oder 'wirtschaftlich erdrosselt'. Wenn das das Interesse Nord Taebriens wäre, hätte man die eigenen Rechte an HH nicht der Kirche übertragen und somit die Einflussmöglichkeiten des Königreiches im Habichttal abgegeben.
    Jedoch erwarten wir von jedem Reichsfürsten, dass er seine Pflichten gegenüber dem Reich und einem neugewählten Kaiser erfüllt. Innere Rebellionen gegen das Kaiserreich können zu keiner Zeit geduldet werden, weil sie uns schwächen und die Nqetu stärker machen. Wir hoffen, dass eine Stärkung der Nqetu in niemandes Interesse ist und, wie bieten trotz der durchaus beleidigenden Worte des Gesandten An Qalala als einem Land mit großem Potential für die Entwicklung des Reiches die Hand zur Kooperation an. Weitere Ausbrüche gegen irgendeinen Kandidaten oder Reichsfürsten sind jedoch zu unterlassen. Zusammen gegen die Nqetu und für ein friedliches Reich!

    OOC: da Don und ich abseits von Militärplanungen offenbar leider dazu verdammt sind, uns gegenseitig an die Gurkel zu gehen und ich absolut keinen neuen Krieg im Nordwesten will, werde ich es auch so halten:
    Alyeb werde ich den Kurfürsten die Klärung des Konfiktes übertragen.
    Ansonsten werde ich Don erst einmal zu unser aller Wohl zumindest für die Dauer meiner Prüfungsphase auf igno stellen. Seine Beiträge in Lardissa lese ich dann händisch. Wenn er in der Diplo etwas schreibt, was mich betrifft, kann mir das jemand zusammenfassen und, falls es Interaktionsstoff AQ - Reich gibt, kann er Gulasch oder Roesti an mich herantreten lassen. Wenn ich es nur aus zweiter Hand erfahre, ist es wohl wesentlich besser. Mir gefällt dieser Schritt nicht, aber so finde ich die Zeit zum Lernen und es verringert die Gefahr der Eskalation deutlich, wenn ich Dons Ansinnen erst aus zweiter Hand erfahre und dann jemand mich gleich beruhigen kann, ehe ich eine Reaktion aus Wut abliefere

    Ansonsten gilt das, was ich geschrieben habe auch für AQ: Mir ist an Stabilität gelegen, ich werde keinem Land schaden, solange es nicht gegen das Reich rebelliert und sich an seine Pflichten hält. Am liebsten wäre mir die im Nordwesten würden einfach peacemongern und buildern. Das Reich muss für Legitimität und Ehre einstehen und wird das auch in die Interaktion/Behandlung der Reichsländer so vertreten, ungeachtet dessen, ob der Kaiserspieler den Spieler des Landes mehr oder weniger gut leiden kann!




    Die Ziele einer neuen el-taebrischen Regentschaft umfassen kurz zusammengefasst:
    • Stärkung des Handels durch Straßen, Kooperation und Wirtschaftsprojekte
    • Erhöhung der Verteidigungsfähigkeit: Festungen, Nachschubdepots, Reichsgarde mit 8A Inf, Kavallerie aus QA, Eliteschützen aus Iriq
    • Geschlossenheit im Inneren und Allianzen mit den anderen freien Nationen und Staatenbünden von Theresh


    Letztendlich möchten wir das Reich und Theresh jedoch nicht nur dafür stark machen, die Nqetu abzuwehren und die Stellung zu halten, sondern eines Tages selber gegen sie offensiv vorzugehen und sie von unserem Land zu vertreiben! Nord Taebrien und das Herrscherhaus der Komnenen haben den Süden niemals aufgegeben und wir werden unser Äußerstes geben, um die Rückeroberung der Südgebiete eines Tages möglich zu machen.

    Verzicht ist Verrat!
    Geändert von Oberst Klink (17. Juni 2019 um 10:02 Uhr)

  7. #1177
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Da fehlt ein Punkt bezüglich Vertreibung der Sekte im Westen. Das sollte angesprochen werden, denke ich, da ja erwartet wurde vom alten Kaiser, dass er da was macht.

  8. #1178
    Oberst Klink
    Gast
    Ja und wie soll ich das schreiben, ohne Sim anzupissen. Ich kann natürlich versprechen, dass ich größere Mittel zur Versorgung und Ansiedlung der Geflohenen zuspreche. Aber naja wenn ich jetzt ankündige das Edikt zu widerrufen, habe ich die alte Achse Sim - Don wieder.

  9. #1179
    Oberst Klink
    Gast
    Innen - Flüchtlingskrise im Westen

    Derzeit stehen die Weststaaten und An Tarh vor einer erneuten Zerreißprobe. Wir beabsichtigen sie mit großen Mitteln (20 000 A) zu unterstützen und dortige Projekte zur Ansiedlung der Geflüchteten und zur Verbesserung der Nahrungssituation zu fördern, sowie Sorge zu tragen, dass diese Menschen endlich eine sicherer Heimat erhalten.
    Wir lehnen das Dekret zu ihrer Vertreibung ab, aber wir befürchten, dass die betroffenen in Shibat selber kein sicheres leben erwartet, ohne massive fremde Truppenpräsenz aufzubauen. Aus diesem Grund erachten wir es als Zielführender sie in den benachbarten Ländern anzusiedeln, statt ihre Rückkehr nach Shibat zu erzwingen.



    Geändert von Oberst Klink (17. Juni 2019 um 02:06 Uhr)

  10. #1180
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Ja schick das Geld nach AT
    RH und fair stärken damit nur weiter ihre Wirtschaft. Den gehts nämlich nicht so schlecht wie sie meinen oder tun
    Ansonsten halt Nahrung only.
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  11. #1181
    Oberst Klink
    Gast
    Fair ist halt auch Dons Ally, aber ich kann ihn schlecht ausschließen, wenn ich An Tarh und Re Hadot helfe. Dann würde ich mich sozusagen auch ingame auf Dons Niveau begeben.

  12. #1182
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    So lange Don nicht offen rebelliert ist er bitte genauso zu behandeln wie alle.
    Wenn er so dicke ist mit Fa ir kann er ihnen dich helfen bei den Flüchtlingen

    Schick halt wenn nur Nahrung, das werde ich auch tun.
    Fakt ist, das sie es so wollten „bei uns ist jeder willkommen“
    Dann ist das aber auch so und man muss das wuppen.
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  13. #1183
    Oberst Klink
    Gast
    Hab die Passage zu AQ und Shibat nochmal bearbeitet.

  14. #1184
    Oberst Klink
    Gast
    Habe übrigens den Text nochmal überarbeitet. Zum einen Religionspolitik hinzugefügt, wo ich mir Guerras ehoistische Linie zum Vorbild nehmen will und zum anderen einen Vorschlag beim Rotmarkiertenrein



    Ein erster Entwurf. Rotmarkiert was zu AQ.

    Velaronos Komnenos, Onkel des Königs und in dessen Abwesenheit Regent von Nord Taebrien tritt vors Plenum.

    "Wir danken im Namen unseres Königs dem geschätzten Großfürsten Alexis für seine geäußerte Unterstützung. Qor Alad war immer ein treuer Freund des Kaiserreiches und auch des Königreiches von Nord Taebrien.
    In Vertretung für König Aramäas, der die vereinigten Truppen des freien Thereshs gegen die Nqetu ins Feld führt und deswegen nicht persönlich hier sein kann, obliegt es uns die Eckpunkte einer taebrischen Regentschaft in dessen Namen darzulegen.

    Das Kaiserreich von Theresh ist nur noch ein Schatten seiner einstigen Pracht und ungeachtet dessen, dass die vorherigen Kaiser ihr Möglichstes getan haben und große Pläne für den Wiederaufbau des Reiches hegten, so hatten die Krankheit Kaiser Rashad und der Feind Kaiser Antiochos viel zu früh aus dem Leben gerissen. Dennoch darf ihr Werk nicht mit ihnen sterben.
    Und Aramäas von Nord Taebrien beabsichtigt es fortleben zu lassen und dem Reich wieder den Weg zur einstigen Größe und Pracht zu ebnen.

    Verteidigung:
    Es ist unerlässlich den Straßen- und Festungsbau voranzutreiben, um die Verteidigungsfähigkeit des Reiches zu erhöhen und es in die Lage zu versetzen zügig große Verbände zu verlegen und zu versorgen.
    Es ist weiterhin unerlässlich, dass auch das Reich selber weitaus mehr Truppen unter Waffen hält, die eigenen militärischen Kapazitäten erweitert und ein stehendes Reichsheer aufbaut. Unter Umständen über eine Reichsarmeekasse (3 % und damit die Finalhöhe, die ich als Reichsabgabe für tauglich ansehe).
    Aramäas hatte schon lange Pläne für eine Reichsgarde, die er nach dem Feldzug Kaiser Rashad vorlegen wollte. Dabei geht es nicht nur um eine dem Reich gegenüber loyale Elitetruppe, die aus schwerer Infanterie, Eliteschützen und Reiterei besteht, sondern auch um den Aufbau militärischer Infrastruktur, Waffenschmieden, Versorgungslager und Offiziersschulen. Gerade der Winter in Lardissa führte ihm vor Augen, dass es zur Versorgung großer Armeen eigener Getreidespeicher bedarf, um die Soldaten sattzubekommen und die Bevölkerung zu schonen. Es darf auch nicht außer Acht gelassen werden, dass die Nqetu scheinbar im Winter und in Dunkeljahren stark geschwächt sind. Wir müssen also unsere Kapazitäten so ausrichten, dass wir gerade in Dunkeljahren gegen sie Krieg führen können.

    Innen -Wirtschaftspolitik:

    Auch Wirtschaft Handel und Nahrungsversorgung profitieren vom Straßenbau ebenfalls in großem Maße. Konkrete Projekte, welche zeitnah in Angeriff genommen werden sollen, sind die Nordostanbindung, welche der Karawananroute folgend auf halbem Weg nach Bar Talif nach Osten hin abzweigt und den Westen Qor Alads, sowie Iriq an die Hauptstadt anbindet. Von dort aus sind weitere Anschlüsse für Adaca und Ekot Emer gedacht.
    Für den Westen ist eine Strecke angedacht: die von den Weg der Karawanenrouten nach Bar Talif folgt, von dort aus in das Staubtal führt und in Abzweigungen Shibat, An Tarh und das Habichttal an das Reichsstraßennetz anschließt. Ein langfristiges Projekt.
    Ebenso langfristig wie der Plan das alte Kaiserviertel in altem Glanz erstrahlen und der Welt somit den Willen zum Wiederaufstieg des Reiches zu zeigen.

    Weiterhin gedenken wir kluge Wirtschaftsprojekte mit überregionalem Charakter durch Reichsmittel zu unterstützen, wie zum Beispiel die goharische Messe. ( OOC. Nur unter uns Spielern, da ich das in Hinsicht auf die Bank noch nicht öffentlich äußere: Eine Idee wären Münzprägerechte und diese würde ich zunächst den Ländern mit den jeweils größten Gold und Silbervorkommen und bei Bedarf später auch anderen geben. Im Moment wären das laut Ressourcenkarte El Taebr ( ), Qor Alad, An Tarh und An Qalala. )


    Religionspolitik

    Das Königreich Nord Taebrien bekennt sich klar zur Turmkirche und dem Rat in Surq. Wir werden die Privilegien und Rechte der Kirche achten und verteidigen.
    Gegenüber den anderen Glaubensgemeinschaften werden wir die Linie unseres Vaters gleichfalls fortsetzen. Wir stehen zur Normaljahresregelung, wo sie erlassen wurde und sehen es als unser Ziel an die Kämpfe zwischen Ehogläubigen zu beenden und so wie es im Osten geschehen ist unsere Speere gemeinsam gegen den Feind im Süden zu richten.


    Innen - Flüchtlingskrise im Westen

    Derzeit stehen die Weststaaten und An Tarh vor einer erneuten Zerreißprobe. Wir beabsichtigen sie mit großen Mitteln (20 000 A) zu unterstützen, humanitäre Hilfe zu leisten und dortige Projekte zur Ansiedlung der Geflüchteten und zur Verbesserung der Nahrungssituation zu fördern.



    Außenpolitik:

    Nach Außen hin ist es wichtig die alten Gräben endgültig zu überwinden. Nord Taebrien ist bestrebt und man hat in der jüngsten Zeit auch erste Erfolge erzielt, die in der Vergangenheit entstandene Kluft mit der Liga und dem Seebund zu schließen und die jüngst aufkommenden Bande der Freundschaft zu festigen. Es ist uns daran gelegen, den gemeinsamen Handel und das Handwerk zu fördern, aufbauend auf der Synodeia und die Handelswege zu sichern. Wir hoffen weitere Schwerpunkte zur Förderung des Handels und des Handwerkes in Kooperation zu setzen. Worunter auch die Teilungspläne für das Nqetu-Wrack fallen.
    Da die verderbte Magie wegfällt, ist es umso wichtiger den technologischen Fortschritt und die Entwicklung besserer Waffen, Schiffe, Kriegsgeräte, Bauinstrumente etc zu fördern. Es existieren bislang nur wenige große Forschungseinrichtungen im Seebund und im Reich. Wir wünschen die Anstrengungen auf diesem Gebiet zu bündeln, weitere Einrichtungen aufzubauen und somit technologische Fortschritte und Verbesserungen zu erzielen.

    Als Endziel seiner politischen Bemühungen strebt Aramäas neben wirtschaftlicher Zusammenarbeit und Forschungskooperation ein gemeinsames Schutz und Trutzbündnis von Reich, Seebund, Kartell und Liga gegen die Ameisen und innere Unruhestifter, welche die gemeinsamen Bestrebungen nach Frieden, Wohlstand und Fortschritt zu sabotieren gedenken, an.

    Innen

    Um Theresh wieder stark zu machen, sind ebenso innere Stabilität und Geschlossenheit unerlässlich. In jüngster Zeit wurden das Kaiserreich und alle freien Nationen der Menschen durch Streit, Machtspiele, Missgunst, Intrigen bis hin zu offenen Kriegen geschwächt. Ungeachtet aller vergangenen Konflikte müssen sich die Menschen des Reiches um ein Banner scharen und zusammenstehen gegen den wahren Feind.
    An dieser Stelle heben wir die vorgebrachten Befürchtungen hervor. Unter der Regentschaft eines taebrischen Kaisers steht jedes Land unter dem Schutz der Gesetze und Traditionen des Reiches. Das heißt es wird kein Reichsland willkürlich sabotiert, zerstückelt oder 'wirtschaftlich erdrosselt'.
    Wenn das Königreich bzw. Dessen Vertreter in der Vergangenheit einen anderen Eindruck hinterlassen haben, möchte man sich für dieses Missverständnis bei den Betroffenen entschuldigen.

    Jedoch erwarten wir von jedem Reichsfürsten, dass er seine Pflichten gegenüber dem Reich und einem neugewählten Kaiser erfüllt. Innere Rebellionen gegen das Kaiserreich können zu keiner Zeit geduldet werden, weil sie uns schwächen und die Nqetu stärker machen. Wir hoffen, dass eine Stärkung der Nqetu in niemandes Interesse ist und, wie bieten trotz der durchaus beleidigenden Worte des Gesandten An Qalala als einem Land mit großem Potential für die Entwicklung des Reiches die Hand zur Kooperation an. Weitere Ausbrüche gegen irgendeinen Kandidaten oder Reichsfürsten sind jedoch zu unterlassen. Zusammen gegen die Nqetu und für ein friedliches Reich!

    (OOC: da Don und ich abseits von Militärplanungen offenbar leider dazu verdammt sind, uns gegenseitig an die Gurkel zu gehen und ich absolut keinen neuen Krieg im Nordwesten will, werde ich es auch so halten:
    Alyeb werde ich den Kurfürsten die Klärung des Konfiktes übertragen.
    Ansonsten werde ich Don erst einmal zu unser aller Wohl zumindest für die Dauer meiner Prüfungsphase auf igno stellen. Seine Beiträge in Lardissa lese ich dann händisch. Wenn er in der Diplo etwas schreibt, was mich betrifft, kann mir das jemand zusammenfassen und, falls es Interaktionsstoff AQ - Reich gibt, kann er über Civ oder Brabrax an mich herantreten. Wenn ich es nur aus zweiter Hand erfahre, ist es wohl wesentlich besser. Mir gefällt dieser Schritt nicht, aber so finde ich die Zeit zum Lernen und es verringert die Gefahr der Eskalation deutlich, wenn ich Dons Ansinnen erst aus zweiter Hand erfahre und dann jemand mich gleich beruhigen kann, ehe ich eine Reaktion aus Wut abliefere

    Ansonsten gilt das, was ich geschrieben habe auch für AQ: Mir ist an Stabilität gelegen, ich werde keinem Land schaden, solange es nicht gegen das Reich rebelliert und sich an seine Pflichten hält.Das Reich muss für Legitimität und Ehre einstehen und wird das auch in die Interaktion/Behandlung der Reichsländer so vertreten, ungeachtet dessen, ob der Kaiserspieler den Spieler des Landes mehr oder weniger gut leiden kann! Diese Zusage kann man von mir auch durch "höfliches Nachfragen" bekommen, sie ist sozusagen sogar Teil meines Wahlprogramms.
    )



    Die Ziele einer neuen el-taebrischen Regentschaft umfassen kurz zusammengefasst:
    • Stärkung des Handels durch Straßen, Kooperation und Wirtschaftsprojekte
    • Erhöhung der Verteidigungsfähigkeit: Festungen, Nachschubdepots, Reichsgarde mit 8A Inf, Kavallerie aus QA, Eliteschützen aus Iriq
    • Geschlossenheit im Inneren und Allianzen mit den anderen freien Nationen und Bunde von Theresh


    Letztendlich möchten wir das Reich und Theresh jedoch nicht nur dafür stark machen, die Nqetu abzuwehren und die Stellung zu halten, sondern eines Tages selber gegen sie offensiv vorzugehen und sie von unserem Land zu vertreiben! Nord Taebrien und das Herrscherhaus der Komnenen haben den Süden niemals aufgegeben und wir werden unser Äußerstes geben, um die Rückeroberung der Südgebiete eines Tages möglich zu machen.

    Verzicht ist Verrat!

  15. #1185
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    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

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