Also Don macht mal wieder nichts
Was ist mit der Symbolik der Schaufel ?
Also Don macht mal wieder nichts
Was ist mit der Symbolik der Schaufel ?
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Don
Naja Chris geht es ja um eine symbolische Geste. 1000 A sollten das Kriterium eigentlich erfüllen und der Rest halt später
Er meinte wegen Reparaturen und den Schäden hat er kein Geld. Der Patriarch kann zumindest bestätigen, dass viele Bauern und Handwerker doch ziemlich darben.
Zitat von Brabrax
Das wäre doch eher ein Argument dafür, ihnen Arbeit zu geben.Auch hier würde mir aber eine Lösung vorschweben, die auf lange Sicht Vertrauen aufbaut. Wenn der Patriarch als Erzbischof von An-Qalala zurückkehrt und den Wiederaufbau bzw. die Sanierung des Turms als seine Aufgabe akzeptiert, kann er das ja auch nach dem Dunkeljahr in Angriff nehmen und so seinen Hofhandwerkern Arbeit verschaffen. Je stärker er sich dort engagiert, desto rascher wird das gegenseitige Vertrauen wachsen und desto eher kann er beispielsweise darauf hoffen, sogar in den Rat aufgenommen zu werden. Das war ja ursprünglich sein Ziel, wenn ich es recht verstanden habe?
Es mangelt ja nicht an Arbeit sondern an Nahrung. Da fehlen ja auch "nur" 800.000 Avlon. Leider sind das noch immer Spätfolgen des Krieges und das wird sich auch noch hinziehen. DZ sei Dank wohl auch noch etwas länger.
Ja, kann er. Aber erst wenn er an Geld kommt und da kommt er erst ran wenn er wieder im Amt sitzt.
Deshalb halt die langfristige Perspektive. Im Grunde geht es darum, dass man die gegenseitigen Verwundungen langsam heilt, soweit das möglich ist. Kurzfristig würde die Kirche den Patriarchen erst einmal in ihren Schoß zurückkehren lassen. Man gewöhnt sich dadurch wieder daran, zusammenzuarbeiten und der Patriarch gewinnt Amt und Würden zurück. Mittelfristig reparieren die Leute des Erzbistums im Laufe der Zeit die Schäden am Turm, man bekommt allmählich weitere Ehrungen, am Ende einen Ratssitz. So wächst man wieder zusammen, ohne dass eine Seite sofort alles auf einmal versprechen oder allein in Vorleistung gehen muss.
Die Aufnahme in den Rat hatte ich glaub ja noch nicht mal angesprochen und das ist auch etwas das nicht sein muss.
Es geht darum, dass in AQ die Strukturen auch der Kirche durch den Krieg (und Spieleraktionen) verschoben haben und der Patriarch da Spielraum braucht wenn das nicht zum nächsten Krisenherd werden soll. Angesichts einiger anderer Entwicklungen will das keiner. Nicht mal der Patriarch. Der sieht die Kaiserlichen auch lieber den Bruch verteidigen als AQ besetzen. Am Ende sind die Nqetu aus seiner Sicht eben noch bedrohlicher als zb die Dryadenkuschler des Nordens.
Wenn man da von Seiten der Kirche keinen Spielraum sieht was AQ angeht ist er auch bereit im Exil zu bleiben. Er wird da jetzt nicht mit der Brechstange kommen.
Wie wäre es denn mit einer Regelung, die an sich thereshweit gilt, aber den Interessen der lokalen Kirche(n) entgegenkommt? Dann könnte der Patriarch erfolgreich als Erzbischof amtieren, ohne dass die Kirche den Aufstand eigens belohnen müsste.
Konkret meinst du was? Also mehr regionale Eigenheiten zulassen?
Wenn wir die frühmittelalterliche Methode der Bischofswahl verwenden - Chris' Zustimmung vorausgesetzt - dann könnten die Domkapitel, die ja vom regionalen Adel geprägt sind, ihre Bischöfe in gewissen Grenzen selbst wählen, was (nach einem Wort von Papst Franziskus) dazu beitragen könnte, dass "die Hirten stärker den Geruch der Schafe annehmen", also zum Teil etwas näher mit den Bedürfnissen und Eigenheiten vor Ort vertraut sind und auch theologisch-pastoral besser zu ihren Leuten passen. Gleichzeitig würde eine übergreifende Gemeinsamkeit durch das Bestätigungsrecht des Turmes sichergestellt, damit es nicht völlig konträre Positionen gibt oder unwürdige Männer gewählt werden.
Damit wäre dann nicht nur die Situation in An-Qalala entschärft, sondern auch in anderen Ländern mit spezifischer Prägung. Dennoch würde man auch dafür Sorge tragen, dass die Kirche sich nicht aufspaltet. Als zusätzlicher "Bonus" käme noch hinzu, dass die Bischöfe wegen ihrer Verwurzelung im Land unter Umständen gefährlich-absurde Aktionen ihrer Fürsten eher erkennen und im Notfall vielleicht sogar verhindern könnten.
Geändert von Jon Snow (21. Juni 2018 um 16:26 Uhr)
Das wäre ein Ansatz. Ja.
Jon das kannst du so in die Doktrin übernehmen, oder wenn es mehr Sinn macht im Namen der Kirche in den diplofadenWenn wir die frühmittelalterliche Methode der Bischofswahl verwenden - Chris' Zustimmung vorausgesetzt - dann könnten die Domkapitel, die ja vom regionalen Adel geprägt sind, ihre Bischöfe in gewissen Grenzen selbst wählen, was (nach einem Wort von Papst Franziskus
Damit wäre dann nicht nur die Situation in An-Qalala entschärft, sondern auch in anderen Ländern mit spezifischer Prägung. Dennoch würde man auch dafür Sorge tragen, dass die Kirche sich nicht aufspaltet. Als zusätzlicher "Bonus" käme noch hinzu, dass die Bischöfe wegen ihrer Verwurzelung im Land unter Umständen gefährlich-absurde Aktionen ihrer Fürsten eher erkennen und im Notfall vielleicht sogar verhindern könnten.
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Wäre das für den Patriarchen auch eine mögliche Lösung? Wenn ja, müsste man (bzw. unser aller geliebter Spielleiter) nur noch entscheiden, ob das Wahlrecht schon immer so war oder ob der Turm es gleichsam an die Domkapitel zurückgibt.
BJ macht das bestimmt mit
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Nicht bei dirBJ macht das bestimmt mit
Aber bisher ist die Wahl nicht eindeutig geregelt. Das kann die Kirche in dem Zug gleich mit klären. Aber für AQ und den Patriarchen müsste die Regelung dann wohl sein.
Berechtigungen
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