Mit 17.500 Avlon wäre man zufrieden. Und ehe jetzt wieder kommt: Sind die Irre, so viel Geld? Du würdest dafür 25 Knorren bekommen. Der Preis dafür wäre schon 12.500 Avlon.
Unterhalt wäre ab dem Monat zu bezahlen.
@BJ: Kann es sein, dass du Simsel falsch verstanden hast? Er will die Schiffe ja nicht auf Dauer behalten, sondern wieder zurückgeben.
Wenn die nen Jahr im Einsatz sind....da will man nicht wissen wie der Zustand dann ist oder ob man sie jemals wiedersehen wird. Und was wenn die aus irgendwelchen Gründen dann sehr lange gebraucht werden?
So fand ich jetzt, dass es für beide Seiten mehr Sicherheit bedeutet in der Planung
Rsg ist toll, alles löst sich stets in wohlgefallen auf.
Sein erstes Ziel ist es ja auch laut Gesetz, eine gütliche Lösung herbeizuführen. Die Sache mit Kuzqur und An-Qalala ist aber noch offen, so dass eine Stellungnahme des Königs nicht verkehrt wäre.
So langsam wird es dafür Zeit.
Alyebs Adel wollte Schadensersatz und weitergehende Maßnahmen, damit so etwas nicht wieder passiert. Für letzteres habe ich eine Idee, aber zuerst sollte Don Gelegenheit haben Stellung zu beziehen.
Das würde ich sehr befürworten, allein schon, weil er sich ja auch erfolgreich verteidigen könnte.
Der König wird selbstverständlich Entschädigung leisten und interne Maßnahmen und Weisungen erteilen das soetwas in Zukunft nicht mehr vorkommt.
Die ortsfremden Soldaten hatten die Grenzmarkierungen offensichtlich (da nicht vorhanden) nicht gesehen und sind daher nur den Hinweisen auf die Verbrecher nachgeeilt.
Ansonsten verwundert uns das der Kaiser hier Partei ergreift und nicht der Fürst von Kuzqur, schließlich ist das sein Land.
Geändert von Don Armigo (29. Mai 2018 um 11:46 Uhr)
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
An-Qalala wäre also bereit, die Schäden in Höhe von 2000 A zu ersetzen. Da Kuzqur diese Summe ja selbst genannt hat, wäre dieser Teil der Klage damit gütlich geregelt.
Dann wäre noch die Forderung Kuzqurs offen, solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Anders als vom König dargestellt lautet der Hauptvorwurf ja nicht, die Reiter aus An-Qalala hätten bei der eifrigen Verfolgung von Mördern unberechtigt die Grenze überschritten - wofür fehlende Markierungen zweifellos ein guter Grund wären - sondern, sie hätten ein Dorf, mehrere Felder und Vorräte der Bauern niedergebrannt. Gesteht der König diese Taten ein? Ist bereit, die Schuldigen zu bestrafen? Und hat er einen Plan, wie man künftig derartige Übergriffe verhindern könnte?
Was die Frage des Königs angeht, kann der Fürst von Iriq zumindest eine persönliche Vermutung anstellen: Da die Sicherung des Reichsfriedens und der Schutz seiner Untertanen zu den Hauptaufgaben des Kaisers gehört und die (anscheinend) willkürliche Zerstörung von Dörfern zweifellos ein Bruch dieses Friedens ist, erscheint es naheliegend, dass er sich dieser Frage annimmt.
2000 Gulden für ein kleines Dorf (die Summe hab ich wegen der Unübersichtlichkeit wegen übersehen) sind selbstredend zuviel. Da würde man schon eine unabhängige Schätzung verlangen- wie wäre es beispielsweise mit dem Konzil oder der Kirche? Kaiserliche würde ich nur sehr ungern dazu heranziehen weil der Kaiser derzeit alles unternimmt um mich zu sabotieren.
Nun, das wären interne Maßnahmen: Neue Landkarten und dergleichen mehr. Seid der Änderung der Grenzen ist nichtmal ein Jahr vergangen, da kann man nicht verlangen dass das so schnell alles umgestellt wurde.
Willkürlich ist da garnichts, laut meinen Männern war das ganze Dorf voller Baumknutscher und Dryadenanhänger und sie wähnten das im Besitz des Königs. Dann haben die sich auch noch renitent (man hatte die klare Ansage von der Kirche notfalls auch mit Gewalt vorgehen zu ksollen) gezeigt... Klar dass das Folgen hatte.
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Zitat von Azrael
Als weitere Maßnahmen stelle ich mir vor:
- 2 Motten an der Grenze für Alyeb => Bezahlen muss An Qalala
- Dauerhafte Stationierung von tausend kaiserlichen in Narim => Bezahlen muss rückwirkend zum 1.1.53 An Qalala
Und die 2000 A werde gezahlt, wenn das Gericht es so mit den anderen Maßnahmen festlegt.
Das wäre die reinste Willkür.
1. Lautet die Klage auf "Entschädigung"- ich verlange eine unabhänige Schätzung wieviel das Teil wert ist weil ich bezweifle dass das Dorf so viel wert ist. Wer mir das verwehrt muss sich dem dringenden Verdacht aussetzen lassen nicht objektiv zu urteilen.
2. Sehe ich nicht ein tausend kaiserliche irgendwo zu stationieren und dafür auchnoch zu bezahlen. Das ist weder vom vom Kaiser persönlich diktierten Friedensvertrag noch vom Reichsrecht gedeckt
3. Auch für den Bau der Motten die einerseits eine Grenzüberschreitung nicht verhindern und andererseits nichtmal in den Forderungen der Anklage stehen gibt es keine Grundlage.
Ich hoffe sehr das Schiedsgericht ist wirklich so neutral wie angepriesen und nicht Befangen, immerhin ist hier der Kaiser (Neben-)Kläger und Richter in einem.
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Zitat von Azrael