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Thema: [GK] Verhandlungsthread RSG

  1. #1
    Oberst Klink
    Gast

    [GK] Verhandlungsthread RSG

    Zutritt haben Reichsfürsten und KI Vasallen, sowie KKK


    Das im Storybereich wird der interne Laberthread des Gerichtes. Hier können dann die Klagen vorgebracht werden.


    Kurfürsten und damit Schiedsrichter:
    Emir von Bar Talif (wie heißt dein Herrscher?)
    Mu'qur V. von Iriq


    Vorsitzender:
    Antiochos I., Kaiser von Theresh ( Anm. intern gibt es die Absprache, dass ich mich nach den beiden anderen richte, was sie am besten sehen. Wegen meiner bekanntermaßen wenig glanzvollen Vorgeschichte an Schiedssprüchen. Das ist sozusagen nur nach vorne hin, dass ich drin hocke, weil Ansehen des Kaisers blablub)


    Verhandlungen:
    folgen
    Geändert von Oberst Klink (16. Mai 2018 um 15:32 Uhr)

  2. #2
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    [Klageführung des Reimond von Qor Refathi]

    Wie dem Kaiser bereits mitgeteilt wurde möchte bittet man um eine Anhörung wegen der Vorfälle in Shibat rund um den entlassenen Hauptmann. Zwar wurde hier vom König bereits eingelenkt, jedoch stellt man fest, dass zum einen weiterhin versucht wird die betroffenen Adligen unter Druck zu setzen um nun an Truppen für das unselige Abenteuer im Süden zu bekommen.
    Man ersucht daher um eine abschließende vom Kaiser und der Kirche mitgetragene Lösung. Es wäre bedauerlich wenn letztlich aus diesem Vorfall ein ernsthaftes Zerwürfnis zwischen König und Adel entstehen würde.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  3. #3
    Zurück im Norden
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    Wie machen wir es denn grundsätzlich? Am besten wäre es wohl, wenn der "Beklagte" seine Sicht der Dinge auch darlegen würde, oder?

  4. #4
    Oberst Klink
    Gast

  5. #5
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Den Ablauf festzulegen wäre wohl Sache von Kaiser und den beteiligten Schiedsrichtern.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
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  6. #6
    Oberst Klink
    Gast
    Kläger legt seine Sicht da. Daraufhin erhält der Beklagte die Gelegenheit zur Stellungnahme und dann beratschlagt das RSG sich im Internen Thread. Es kann dann halt je nach Sachlage einen Schiedsspruch verkünden oder zunächst einen Vorschlag hin zu einer gütlichen Einigung vorlegen. Wenn der nicht angenommen wird, dann halt Schiedsspruch.

  7. #7
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Man kann die Klage auch abweisen, da hier offensichtlich unbegründet
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  8. #8
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Ach was, nach erfolgreich abgeschlossenen Verhandlungen nochmal nachzusetzen ist doch eine neue Mode aus An-Tarh
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  9. #9

  10. #10
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Wenn eine Seite gewisse Kriterien vorgibt, die es zu erfüllen gilt, damit der Konflikt beendet wird und die andere Seite erfüllt diese Punkte, würde ich Verhandlungen für abgeschlossen erachten. Im Grunde genommen sind die Verhandlungen sogar bereits abgeschlossen, wenn sich die andere Seite nur dazu bereiterklärt, die Punkte zu erfüllen. Aber vielleicht meinen "Verhandlungen" in An-Tarh auch einfach etwas anderes, als im gemeingültigen Sprachgebrauch
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  11. #11

  12. #12
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Zitat Zitat von BruderJakob Beitrag anzeigen
    [Klageführung des Reimond von Qor Refathi]

    Wie dem Kaiser bereits mitgeteilt wurde möchte bittet man um eine Anhörung wegen der Vorfälle in Shibat rund um den entlassenen Hauptmann. Zwar wurde hier vom König bereits eingelenkt, jedoch stellt man fest, dass zum einen weiterhin versucht wird die betroffenen Adligen unter Druck zu setzen um nun an Truppen für das unselige Abenteuer im Süden zu bekommen.
    Man ersucht daher um eine abschließende vom Kaiser und der Kirche mitgetragene Lösung. Es wäre bedauerlich wenn letztlich aus diesem Vorfall ein ernsthaftes Zerwürfnis zwischen König und Adel entstehen würde.
    [Verteidigung Seiner Majestät König Sim I. Ato, König von Shibat]

    Nachdem zwei Adlige im Norden des Königreichs offen verkündeten, ihren Lehnseid gegenüber Seiner Majestät brechen zu wollen und königliche Truppen an ihrem Marsch durch das Königreich hindern zu wollen, haben Seine Majestät die Adligen aufgefordert, als Zeichen der Treue, ihren Erben in die Hauptstadt zu entsenden.
    Während eine der Adelsfamilien dieser Forderung insofern nachkam, als dass sie ihr Familienoberhaupt entsandten, was der König so tolerierte, erhob die andere Adelsfamilie die Waffen gegen die königlichen Truppen und widersetzte sich der Forderung Seiner Majestät.
    Im Zuge dieser Belagerung fielen, aus nicht näher bekannten Gründen und lediglich laut Informationen der aufständischen Adelsfamilie, 7 Männer. Zur Beilegung der Fehde, welche sie durch ihr offensichtliches Fehlverhalten selber begonnen haben, forderten die Aufständischen, in herrischer Manier, die Zahlung eines Wergeldes für die Gefallenen.
    Auf Grund der aufmarschierenden Nqetu im Süden des Landes beschlossen Seine Majestät, diesem Frevel nachzusehen und die Belagerung zu beenden. Sogar zur Zahlung des Wergeldes erklärten sich Seine Majestät bereit.
    Lediglich der Besonnenheit des Königs ist es zu verdanken, dass dieser Konflikt keine noch größeren Wellen schlug. Jedoch ist es mit der Nachsicht Seiner Majestät spätestens an dieser Stelle vorbei, werden hier doch nachhaltig die Sicherheitsinteressen des Königreichs und nun sogar des Kaiserreichs und der gesamten Menschheit torpediert.

    In keinster Weise ist das Verhalten der Qor Refathi akzeptabal oder hinnehmbar. Das "ernsthafte Zerwürfnis" zwischen König und Unserem Vasallen ist allerspätestens an dieser Stelle gegeben.


    Zur Darstellung, in welch unangemessener Art sich die Familie Qor Refathi Seiner Majestät gegenüber gebar, möchten wir folgendes Beweisstück vorlegen:
    Zitat Zitat von BruderJakob
    Zitat Zitat von Simato
    Auf Grund der Situation im Süden werden wir die Belagerung abbrechen. Warum der König dort Truppen hinschickte dürfte offensichtlich sein, die Herrschaften kündigten an ihren Eid gegenüber Seiner Majestät zu brechen und sich seinen Truppen in den Weg zu stellen. Dass solches Verhalten nicht einfach hingenommen werden kann, dürfte jedem einleuchten. Für die 7 Gefallenen wird der dortige Adel ein Wergeld erhalten. Ob die Angelegenheit damit erledigt ist, hängt dann davon ab, ob der fragliche Adel sich nun wenigstens im Kampf gegen die Nqetu zum Königreich bekennt oder uns auch hier den Rücken kehrt.
    Es leuchtet nicht ein. Man hat auch dargelegt wieso nicht.
    Die Angelegenheit ist beendet wenn bezahlt wurde.
    Man lässt sich nicht erpressen. Das kann man vll mit den Weicheiern in Lardisse machen aber nicht mit Shibati-Adel
    Dass man das Vaterland verteidigt ist ja wohl Ehrensache. Schon unerhört...
    An dieser Stelle sei auch angemerkt, dass die Qor Refathi hier in aller Öffentlichkeit, abermals, ihre Ehre beschmutzen. Soviel zur "Unerhörtheit" Seiner Majestät.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Von Simato lernen heißt Siegen lernen!

  13. #13
    Zurück im Norden
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    Was wären denn die Anträge bzw. Wünsche der beiden Seiten? Das Schiedsgericht soll ja gemäß seiner Statuten wenn möglich zunächst versuchen, einen Schlichtungsversuch zu unternehmen.

  14. #14
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    Falls der König zu seiner letzten Diplonachricht steht und es keine weiterreichenden Forderungen gibt ist man bereit die Sache fallen zu lassen (aka RL hat bei mir die letzten Tage einiges an Zeit beansprucht und ich habe den letzten Absatz nicht entsprechend wahrgenommen - erst jetzt mit dem nochmaligen Lesen des Posts).
    Was dem Adel eigentlich sauer aufgestoßen ist war der Eindruck einer: "Der König tut das mit Widerwillen, dafür wird aber gefordert, dass man Truppen schickt, wenn nicht, dann...."
    Falls das nicht gemeint war ist man wie erwähnt mit der Diplonachricht und der Zahlung einverstanden und bereit den Disput damit als beigelegt zu betrachten.
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  15. #15
    Zurück im Norden
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    Wäre die Sache damit für beide Seiten erledigt?

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