[38] Alle Jahre wieder - alle 10 Jahre, um genau zu sein

[slowcar]

Brutal. Aber zu erwarten. Urbane Verteidigung kriegt man mit Belagerungswaffen der Renaissance nicht so in den Griff.
Und auch nicht besonders viel was Polen da auffährt dafür dass er Dir den Krieg erklärt hat.
Dann kommen in 2R die Panzer und Du bist vermutlich schneller durch Polen durch als durch Rom.

[BobTheBuilder]

Es mag sein, dass es für Polen besser gewesen wäre, auf Masse statt auf Klasse zu setzen. Alle Einheiten zu Korps zu machen war so früh vielleicht nicht optimal. 2 Feldkanonen kann ich nicht mit einem einzigen Schuss ausschalten. Aber ich wäre an seiner Stelle genauso vorgegangen. Dass er auf Dauer keine Chance hat, war ihm klar. Er hatte auf den Punkt genau zu Runde 130 Feldkanonen und Korps und den Plan mit dem Militärpionier. Gegen meine popelige Stadtmauer wäre das aufgegangen. Dann hat er zu Rundenbeginn urbane Stadtverteidigung mit frisch gepatchten doppelten Befestigungsstärken vor sich. Das war sicher ein herber Schlag. Dazu ein paar Runden vorher der geschnappte Agent. Das lief schon echt bescheiden für ihn.

Aber nun weiter im Text. Die letzte Aktion an dieser Front besteht dann darin, meinen Kaplan neben das verletzte Musketenpikenier-Korps zu stellen. So kann ich feststellen, ob der auch Einheiten, die sich gerührt haben, heilt.



Soviel zum Krieg mit Polen. Der mit dem Römischen Reich ist ja auch noch nicht beendet. Rom selber hat wieder Stadtmauern. Dankenswerterweise sind die nach dem Wiederaufbau nur bei einer Befestigungsstärke von 50. Ich schieße die mit meinem Bombarden-Korps gleich wieder klein, kann sie aber nicht ganz zerstören. An diesem Treffer lässt sich schön die Wirkung auf Stadtbeschuss ohne Belagerungsturm oder Ramme aufzeigen: Die Mauern sind bei 50%, also liefert der Schaden im Stadtzentrum 50% des angerichteten Schadens (17/34).
Ich könnte die Stadt jetzt mit der Kavallerie einnehmen. Aber dann werden die ganzen Wunder wieder frei und Balkankönig könnte sie in Ravenna oder Aquileia zum Zerstören von Feldern nutzen. Daher lasse ich die Stadt noch eine Runde stehen. Nebenbei hat das den Effekt, dass meine Bombarde noch genügend EP für eine Beförderung sammeln können wird.



Nächste Runde erreicht mein Belagerungsturm Aquileia. Da die Truppen des Stadtstaates vor der Stadtmauer flüchten, kann ich auch alle drei Felder für den Angriff besetzen. Das sollte reichen, um auch diese Stadt nächste Runde endgültig einzunehmen. Bestenfalls mit nur einem Ritter und der Kavallerie, dann könnte der andere Ritter noch das Sägewerk plündern. Auf dem Feld bin ich schon, es fehlten aber Bewegungspunkte. Mouseover hat 72 als Plünder-Ertrag ausgewiesen, entgegen zu 16 , die es vor dem Patch gewesen wären.
Bei Ravenna heilt sich meine Karavellen-Flotte an den Fischen gesund. Mit 2 Karavellen und 1 Kavallerie sollte diese Stadt ohne Mauern innerhalb einer Runde einzunehmen sein. Wenn alle glatt läuft, hat Balkankönig also heute früh seinen letzten Zug gemacht.



Was war sonst noch so los? Vivaldi schippert übers Meer und stellt dabei fest, dass die Welt gar keine Scheibe ist. Das bringt mir 4 weitere ZA-Punkte.



In Setia wurde ein Händler fertig. Dieser schlägt mir eine interessante Route nach Los Angeles vor. Es könnte sein, dass der Patch eine optimierte Wegesuche hat. Auf den ersten Blick sieht dieser Schlenker zwar nicht nach „Optimierung“ aus. Aber: Auf Geschwindigkeit schnell haben Handelswege meines Wissens eine Mindestdauer von 14 Runden (2/3 von 20 auf Standard). Durch diesen Schlenker landet dieser Handelsweg tatsächlich bei 14 Runden. Würde er den nicht machen, kämen am Ende 24 Runden dabei raus.
Wobei ich vielleicht auch zu viel da rein interpretiere. Vielleicht ist es auch nur ein Anzeigefehler, denn in Wahrheit zähle ich auf der angezeigten weißen Linie 8 Felder.
Ich habe diese Route ausgewählt, vielleicht schaffe ich es ja, drauf zu achten, wo der Händler tatsächlich lang fährt.

[BobTheBuilder]

Dann kommen wir mal wie versprochen zu den Neuerungen, die mir aufgefallen sind. Im Baumenü gibt es jetzt ja endlich die lang ersehnt Bauliste, Mehrfachliste genannt. Im PBEM werde ich die wohl eher nicht nutzen, da ändert sich mein MM sowieso ründlich.
Ganz nett sind die 4 Buttons darunter, mit denen man direkt zur Liste der Bezirke, Wunder, Einheiten oder Projekte springen kann, ohne scrollen zu müssen.
Eine sehr entscheidende Änderung zum Spielgeschehen ist aber auch in diesem Bild zu sehen: Trotz Holzertrages von 97 fehlen meinem Ritter noch 4 zur Fertigstellung. Das dürfte eher nicht daran liegen, dass ich mich verrechnet habe, sondern daran, dass sämtliche Boni aus Überschüssen jetzt wohl rausgerechnet werden. In diesem Fall die +4 , die ich dank 6 Gesandter in Valletta für den Einheitenbau in Städten mit Kaserne und Waffenkammer bekomme. Selbst dann, wenn die nächste Produktion wieder eine Einheit betrifft. So zumindest meine Erklärung dafür, dass ich jetzt zu Beginn der nächsten Runde einen angebauten Panzer in LA haben werde, anstatt eines fertigen Ritters, den ich dann upgraden könnte.



Dann gibt es eine neue Ansicht zu den Großen Persönlichkeiten. Man hat jetzt alle in einem Bild, und den eigenen Punktestand immer ganz oben. Deutlich verbesserte Darstellung, finde ich. Wenn jetzt noch die weißen Balken alle länger wären als die grauen der Konkurrenten …



Ebenfalls neu ist soweit mir bekannt die Vollbild-Ansicht. Vielleicht ganz nützlich, um Felder zu zählen, wenn es um die Umkreise von Fabriken, Zoos und ähnlichen Bezirksbauten mit Reichweiten geht.



Bei den Berichten wurde neu ein Globaler Ressourcenbericht hinzugefügt. An diesem hier im Speziellen gefällt mir am besten, dass er keine einzige Luxusressource anzeigt, die Sparta nicht zur Verfügung steht.



Und zu guter Letzt noch ein Überblick über die Spionagetätigkeit. In die habe ich vorher nicht so oft reingeschaut, daher weiß ich gar nicht, ob sich da viel geändert hat. Diese zumindest kommt mir ungewohnt übersichtlich vor, und jetzt weiß ich auch, was genau die Neutralisierung des Gouveneurs bewirken würde.

[BobTheBuilder]

Das sieht doch bisher recht positiv aus

Also, Übermut gehört eigentlich nicht zu meinen auffälligsten Fähigkeiten. Aber ich glaube, das ist eine sehr vorsichtige Umschreibung der Situation. Ich bin geneigt zu behaupten, dass der Krieg mit Polen jetzt schon entschieden ist. Einzig die Frage, ob er mir bei Sansibar noch weh tun kann, verspricht da noch etwas Spannung.

Zum Abschluss die Weltrangliste, heute mal wieder komplett unkommentiert nach dem ausführlichen Bericht zur Runde 130.

[BobTheBuilder]

NIcht nur, dass es bei dem verständlichen Interesse an den vielen GS-Storys schwer genug ist, hier noch um Aufmerksamkeit zu ringen, nein, nun pausierte das Spiel auch das ganze Wochenende. Habe gerade mal angefragt, wann es weitergehen könnte und mir wurde Hoffnung gemacht, dass ich heute zu später Stunde noch ein Save bekomme. Bis dahin ergänze ich die Sammlung der Neuerungen durch den Patch noch um eine Kleinigkeit: Bei Bezirken, die bei den Gegnern noch im Bau sind, wird einem das jetzt auch angezeigt. Früher konnte man das bei genauem Hinschauen anhand der Grafik erkennen, aber so ist es mir lieber.

[slowcar]

NIcht nur, dass es bei dem verständlichen Interesse an den vielen GS-Storys schwer genug ist

Du hast doch gerade vor kurzem erst die Volksmassen zu Unterstützungsbekundungen animieren können, ich denke kaum dass Du durch die neuen Stories Leser verlierst.

[BobTheBuilder]

Aber durch überlanges Pausieren. Leider kam auch gestern kein Save zu diesem Spiel bei mir an.

[tobyps]

Hm, also noch ist die Pause ja nicht lang, außerdem sind eh bestimmt alle Leser mit GS beschäftigt.

Insbesondere bist du aber in einer spannenden Phase und schreibst ne gute Story, so schnell sollten da keiner abspringen.

[BobTheBuilder]

Es geht weiter.

Mal wieder mit vielen Infos gleich zum Rundebeginn. Der Verbrennungsmotor wurde erforscht, die letzten Zweifel, ob der Bug mit dem Überschuss wirklich behoben ist, sind damit verflogen. Allerdings kostet ein Ugrade zum Panzer 305 pro Ritter, das muss noch eine Runde warten, bis die Berufsarmee wieder rein kann.
Dann stelle ich fest, dass auch Balkankönig versucht hat, per Spion Unruhe in Griechenland zu stiften. Auch das verlief glücklicherweise erfolglos. Das Glück bei den Agentenmissionen ist mir weiterhin hold, mein eigener Einsatz gegen Polen (Heureka für Druck stehlen) hat damals ja geklappt, während alle Einsätze gegen mich bisher aufgedeckt wurden.
Weniger erfreulich: Schottland hat mittels einen Großen Händlers zwei weitere Gesandte bekommen und setzt die auch gleich ein, um wieder Suzerän von Vilnius zu werden. Ich verstehe beim besten Willen nicht, was der damit bezweckt, so ganz ohne eigene Theaterbezirke. Bekommt Schottland irgendeinen Bonus, wenn er irgendwo Suzerän ist? In Valletta wäre er mit den beiden Gesandten auf 3 gekommen und bekäme einen kleinen -Bonus auf seinen Einheitenbau in Städten mit Kaserne. Das würde ihm wohl mehr Nutzen einbringen.
Ich habe zwar noch 4 Gesandte übrig, beschließe aber, diese nicht einzusetzen. Polen ist gerade in dem Teil des Ausrichtungsbaumes unterwegs, in dem es viele Gesandte gibt, während ich über diesen Weg noch recht lange keine weiteren erhalten werde. Da möchte ich flexibel bleiben. Vilnius hole ich mir also später wieder zurück. Ist zwar ärgerlich, weil ich jetzt nicht mehr mit meinen Rittern bzw. Panzern an Polen vorbei ziehen kann, aber verschmerzbar.
Polen hat 2 Einheiten von mir angegriffen, das Lager in Bydgo schießt auf meine Kavallerie und die Fragatte im Binnenmeer wurde von der Feldkanone beschossen. Mehr dazu später.

Und als letzte Info aus dem Startbildschirm werde ich noch auf ein Angebot aus Nubien hingewiesen. CRoyX76 möchte Ressourcen tauschen. Allerdings habe ich ja letzte Runde erst festgestellt, dass ich über sämtliche Luxusresourcen verfüge. Bei Bernstein kann er das nicht sehen, da ich es nicht selber abbaue. Aber über meine Stadtstaaten verfüge ich in Wahrheit über 8(!) Bernsteinvorkommen. Ich lehne den Tausch also ab.



In dieser Runde steht hoffentlich zum letzten Mal der Krieg gegen Rom noch im Fokus. In der langen Pause zwischen dieser und der letzten Runde ist mir aufgefallen, dass es etwas riskant war, Ravenna noch gar nicht anzugreifen. Mein Plan sieht ja vor, die letzten 3 Städte innerhalb einer Runde einzunehmen, damit die ganzen derzeit bei Rom gesetzten Wunder nicht noch anderswo gesetzt werden können. Etwas naiv war ich davon ausgegangen, dass 1 Kavalleriekorps, 1 Karavellenflotte und 1 Karavelle locker ausreichen würden, Ravenna in einer Runde komplett einzunehmen. Mit den durschnittlichen Schadenspunkten komme ich gerade mal auf 201 Schadenspunkte, 200 benötige ich. Der zweite und der dritte Angriff werden zwar noch etwas Puffer bekommen, da sie gegen eine dann geschwächte Stadt gehen, dennoch zittere ich noch ein klein wenig dem Angriff entgegen. Ich würde das Kapitel Rom gerne endgültig abschließen. (Im Bild sind die Kampfvorschauen jeweils auf die komplett gesunde Stadt.)

Zunächst greift die Karavellenflotte an - und bleibt 2 Punkte unter dem Durchschnitt. Nicht optimal, aber das sollte reichen, denn für die zweite Karavelle erhöht sich der Kampfbonus nun deutlich. Statt mit einer Differenz von +8 greift sie mit +11 an. Zu erwarten wären dann 46 Schadenspunkte, es werden sogar 50. Damit fehlen dem Kavalleriekorps noch genau 91 Schadenspunkte, was meiner Berechnung nach bei einem Plus von mittlerweile 35 schon der Minimalwert wäre. Und tatsächlich waren meine Sorgen mal wieder unbegründet, Ravenna fällt in griechische Hände.



Bei Rom hingegen habe ich ja hinreichend Vorarbeit geleistet, die Einnahme der Hauptstadt ist deutlich weniger spannend. Allerdings verdiene ich mit dabei eine dritte Beförderung für meinen Bombarden-Korps, der nächste Runde dann befördert und übernächste Runde zur Artillerie werden darf.
Die Kavallerie zieht dann noch über den Fluss und nimmt Rom ein. Das bringt mir eine weitere Handelsroute und dank Taj Mahal 5 weitere ZA-Punkte.



Nun also steht die Einnahme der letzten römischen Stadt, Aquileia an. Der Belagerungsturm zieht vor die Stadt und meine Kavallerie greift an. Mit einem unglaublich schlechten Ergebnis. Bei einer Schadensspanne von 61 bis 101 schaffe ich gerade mal 64 Schadenspunkte. An diesem Punkt erzeuge ich mir selber etwas unnötige Spannung. Ich möchte gerne noch das Sägewerk plündern, was nach dem Patch 73 anstatt 16 liefert. Dabei übersehe ich, dass der Ritter auch nach dem Plündern noch angreifen könnte und zögere etwas, weil bei extrem ungünstigem Verlauf nur ein weiterer Angriff zu wenig sein könnte. Ich "riskiere" es dann aber dennoch und muss nicht zittern, der letzte Angriff auf das römische Reich verläuft einigermaßen normal, und damit ist Rom genau 20 Runden nach Kriegsbeginn vollständig vom Griechischen Reich assimiliert worden. Das ging deutlich besser, als ich es erwartet habe.

[tobyps]

Frag doch Schottland einfach was sie damit bezwecken inklusive Hinweis auf den besser geeigneten StSt, ihr habt ja diplomatische Beziehungen.

Ansonsten ist die Frage eher ob es sich jetzt noch lohnt gegen schottische/polnische Gesandte zu arbeiten, die sind ja absehbar bald aus dem Spiel

[slowcar]

Läuft

[BobTheBuilder]

Im Krieg mit Polen passiert hingegen diese Runde eher weniger. Bydgo und Gniezo sind ganz gut mit ihren Lagern geschützt, dort werde ich erst vorrücken, wenn Panzer und Artillerie zur Verfügung stehen. Weiter östlich bei Posen beschließe ich allerdings, den Feldkanonen-Korps, der es gewagt hat, meine Fregattenflotte im Binnenmeer zu beschießen, aus dem Spiel zu nehmen. Ein Kavalleriekorps mit 7 würde das eigentlich auch alleine schaffen, doch vorher darf die Fregattenflotte selber noch mal schießen und sich damit ihre erste Beförderung verdienen. Danach erledigt die Kavallerie das nahezu ohne Verluste. Im Anschluss ziehe ich noch einen Ritterkorps nach und Unterstützung gegen mögliche Nahkampfangriffe zu leisten.



Bei Washington verschanze ich meine Truppen und ziehe den Kaplan in ihre Mitte, so dass die im Rundenwechsel vollständig heilen dürften. (Wie viel Heilung macht den eigentlich ein Sanitäter?) Wenn Polen weiter auf meine Grenztruppen schießt, sammeln die schön Erfahrung.



Ein Grund, warum ich auf Vilnius als Durchmarschgebiet vorläufig verzichten kann, liefert ein Blick nach Sansibar. Die polnische Eroberung dieses für mich wichtigen Stadtstaates geht nicht wirklich voran. Nächste Runde sind dann meine Fregatten vor Ort. Ich hoffe ja, mit der Fertigstellung der Industrialisierung mindestens ein Kohlevorkommen unter einer schon gebauten Mine zu finden, so dass ich direkt eine der Fregatten schon zum Kriegsschiff aufwerten könnte. Das zweite soll das polnische Musketier beschießen.



Wie gewohnt zuletzt der Blick auf die Weltrangliste, erstmals ohne Rom. Endlich - so hatte ich gehofft - könnte ich mal eine Blick auf die Forschungsleistung Schottlands werfen, nun, da der nicht mehr an fünfter Stelle steht. Typischer Fall von Denkste! Mit dem Patch haben sich da irgendwie die Ansichten geändert, und ich kann den Mauszeiger positionieren wie ich will, ich bekomme den schottischen Wert nicht ins Bild.

Wie erwartet ist der polnische Militärwert abgestürzt. Was außerdem auffällt: Innerhalb von 2 Runden ist die polnische Forschung um 23 gesunken. Vermutlich durch Änderung der Politikkarten, vielleicht hatte er auch ein paar Projekte laufen. (Dagegen spricht allerdings, dass der Wert vorher relativ lange auf einem Level über 120 war, wenn ich es ohne jetzt zu weit zurück zu blättern richtig erinnere.)

[BobTheBuilder]

Frag doch Schottland einfach was sie damit bezwecken inklusive Hinweis auf den besser geeigneten StSt, ihr habt ja diplomatische Beziehungen.

Ansonsten ist die Frage eher ob es sich jetzt noch lohnt gegen schottische/polnische Gesandte zu arbeiten, die sind ja absehbar bald aus dem Spiel

Ehrlich gesagt habe ich keine Lust, da nach zu fragen.

Gegen polnische Gesandte würde ich schon arbeiten, sollte er mir einen Stadtstaat abnehmen. Gibt ja auch extra ZA-Punkte, wenn man da im Krieg was wuppen kann.

Btw: Ich glaube, ich könnte Amani nach Vilnius verlegen. In Bandar Brunei, wo sie derzeit etabliert ist, war mein ärgster Konkurrent Rom. Dort konnte ich ja sogar schon die Quest des IZA erfüllen, da sollte es auch ohne Amani klappen. Gleich mal merken für die nächste Runde.

[slowcar]

Hat Polen denn überhaupt schon Urbane Verteidigung? Sonst könntest Du doch auch per Ramme/Turm vorrücken.

[tobyps]

Falls Polen die noch nicht hat, würde ich auch mit den jetzigen Einheiten vorrücken. Mit urbaner Verteidigung und vielleicht noch etwas höherer Stadtverteidigungsstärke können die neuen Mauern sehr zäh sein.

In meinem ersten GS Spiel hatte meine Artilleriearmee echt zu kämpfen, die Schlachtschiffe waren praktisch nutzlos.