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Thema: PB 85: PAE V Patch 4 - ab geht das hier!

  1. #46
    Jesper Portus
    Gast
    Civs gleichmäßig über Karte verteilt zulosen. Ohne Römer. Gibt ja auch Etrusker?

    Szenarien sind nie gerecht, aber PAE spiele ich wegen dem excelltenen antiken Feeling, yeah! Ich denke, wir werden dementsprechend viel Spaß haben.

    Katastrophen würde ich anlassen. Aber ich bestehe nicht darauf.

  2. #47
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    Antike ohne Römer?

    Wollen wir die Zivs so verteilen, dass jede Religion gegründet werden kann?

  3. #48
    Kaktuskiller Avatar von Xenoom
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    @ Römer

    sehe ich in eher im Mittelfeld ansiedeln ..

    Auf Europakarten (vor allem Lage und XL) finde ich die Assyrer als OP in der Bronzezeit, sie kommen schnell an Bronze und Pferde und haben mit dem Marijannu eine sehr starke Bronzezeit Einheit.
    Da er diese sehr zeitig erhält kann er bis zur Eisenzeit den ganzen vorderen Orient erobern.

    Als Stark, aber nicht OP sind denke ich die Griechen, Karthager, Perser, Hettiter.
    auch die Germanen und die Briten sind gut, ebenso die Makedonen (wenn sie Platz haben)

    Hier eine vollständige Liste der Völker und meiner Einschätzung

    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Xenoom Beitrag anzeigen
    PAE Zivilisationen Betrachtung.

    Ich werde mich nur auf die Zivilisationen beschränken und nicht auf die Leader eingehen.
    Auch werde ich mich auf die Europa Large Karte beschränken (Ausnahmen werden erwähnt)
    Da die Large Europa Karte eine 18er Karte ist und meist die Zivilisationen zufällig ausgewählt werden, kann es passieren, dass nicht immer alle Gegner dabei sind, die ich bei den Zivilisationen erwähne, außer man stellt sie manuell ein. Ich werde die einzelnen Zivilisationen aber teils so beleuchten, als ob alle Zivilisationen vertreten wären (was mit der 40er DLL auch möglich ist)

    Assyrer:
    Auf einer Europa Karte sind sie meiner Meinung nach Overpowert, da aufgrund der derzeitigen Ressourcen Verteilung (Kupfer/Zinn) sie schneller an Bronze kommen, so überrennt die KI die Umliegenden Gegner oft.
    Auf anderen Karten/Zufallskarten sind sie nicht mehr so Overpowert.
    Haben sehr gute Militäreinheiten.

    Athener:
    Ist man in Griechenland alleine, so hat man ein recht leichtes Spiel. Sind andere griechische Zivilisationen (Sparthaner, Thebaner oder Griechen) mit dabei wird es sehr eng. Wobei die Athener bessere Chancen zum Siedeln haben als die Spartaner und Thebaner. Oft hat man die Makedonen als Gegner und oft hat man mit ihnen einen langen Krieg. Als Athener hat man den Vorteil, dass man die Tech Schiffsbau erforschen kann und so die umliegenden Inseln besiedeln kann.

    Babylonier:
    Die Babylonier sind auf der Karte in einer delikaten Position, wenn in der nähe keine anderen Zivilisationen (Assyrien, Sumerer) sind hat man leichtes Spiel (eventuell können Perser lästig werden). Sind aber die anderen Zivilisationen dabei (vor allem die Assyrer) dann wird die Anfangsphase (bis ca 800 v.C.) extrem schwer

    Berber:
    Zählen zu den absoluten Underdogs, haben keine gute Spezialeinheit und keine wirklich besonderen Gebäude. Sie starten im Westen des heutigen Marokko. Auch sind sie durch ihre Lage sehr gut zu verteidigen, im Süden und Westen Kartenende, im Norden die Meerenge von Gibraltar im Südosten Wüste. Nur vom Nordosten (eventuell auch von Südosten) können Gegner über Land kommen.
    Und als Gegner hat man max. die Karthager oder Numider, bzw in Spanien die Iberer.

    Britonen:
    Die Britonen haben, dank ihrer Insel Lage, eine sehr gute Strategische Position.
    Eventuell könnten die Gallier versuchen über den Ärmelkanal zu kommen.
    Auch gibt es zu den Galliern und Kelten nur geringfügige Unterschiede bei den Einheiten und Gebäuden.

    Daker:
    Die Daker haben auch keine sehr geschützte Position, da sie sehr Zentral im heutigen Rumänien starten. Wobei sie mit ihren Sichelkriegern eine recht gute Konter Einheit haben.
    Wenn gleich von unangenehmen Gegnern umzingelt (Germanen im Norden, Vandalen in Nordosten, Makedonen in Süden, Kelten im Westen) so habe ich schon oft beobachtet, wie die Daker zum Hegemon von Zentraleuropa wurden.

    Etrusker:
    Starten in Norditalien und sind auch gleich umzingelt: Gallier im Nordwesten, Kelten im Nordosten, Rom im Süden. Oft sieht man sich mit Angriffen der Gallier und Kelten konfrontiert, so dass man die Alpenpässe befestigen muss.
    Einheiten um Gebäude sind fast identisch mit den Römern.
    Doch sie können sowohl die Griechischen Götter als auch die Römischen Götter gründen.
    Wodurch man in eine interessante Position kommen kann (Wunderrennen)

    Gallier:
    Haben zwar auch nicht wenige Gegner (Iberer im Südwesten, Rom/Etrusker im Südosten, Kelten im Osten, Germanen im Nordosten und Britonen im Norden). Aber die meisten sind ähnlich aufgestellt und haben die gleiche Religion (Britonen, Kelten, Iberer) und man hat doch reichlich Platz. Und mit dem Gallischen Krieger eine sehr gute Axt Einheit

    Germanen:
    Starten im Norden Deutschlands, haben faktisch ein riesiges Siedlungsgebiet und nur im Westen und Süden Gegner: Gallier im Westen, Kelten im Südwesten, Daker im Süden und Vandalen im Südosten, eventuell kann man noch die Skythen/Hunnen ganz weit im Osten dazu zählen
    Bei den Einheiten gibt es einige Unterschiede und bei den Gebäuden nur ein Unterschied zu den anderen Barbarenvölkern (Gallier, Britonen, Kelten) und keine Unterschiede zu den Vandalen.

    Griechen:
    Siehe Athen, nur mit dem Unterschied, dass man alle Spezialeinheiten der Athener, Spartaner und Thebaner hat, was sie zu einer starken Ziv macht ohne aber Overpowert zu sein.

    Hebräer:
    Starten in Palästina und sind von fast allen Seiten umringt. Im Südwesten die Ägypter/Nubier im Norden die Phönizier im Nordosten die Assyrer, im Osten die Babylonier/Sumerer.
    In Kombination mit späten Spezialeinheiten kann es sehr schwer werden.

    Hethiter:
    Starten zentral in Ostanatolien, haben einige Feinde um sich (im Westen die Lyder, im Osten die Assyrer, im Süden die Phönizier. Haben einige frühe Spezialeinheiten (Stärke 7 Amazone ab Codex, Dreimannstreitwagen, wobei man die Pferde erst später erreicht als die Assyrer und sie dadurch nicht so Overpowert sind.

    Hunnen:
    Starten an der östlichen Nordküsten des Schwarzen Meers. Haben defakto keine Gegner (Nur die Skythen im Westen und eventuell die Parther in Südosten). So haben sie ein riesiges Siedlungsgebiet. Ihre Spezialeinheiten kommen sehr spät. Darum sehe ich sie eher als schwach an.

    Iberer:
    Starten an der Ostküste Spaniens, haben über Land als Gegner nur die Gallier und Etrusker/Römer, und die auch nicht so schnell. Im Süden müssen die Berber und Numider erst mal übers Mittelmeer.
    Sie haben ein recht ordentliches Siedlungsgebiet. Interessant ist auch die Spezialeinheit Falcata (besserer Kurzschwertkämpfer), die aber nur in einem bestimmten Zeitraum gut ist.
    So zähle ich sie eher zu den schwachen Zivs

    Illyrer:
    Eine interessante Zivilisation, starten an der Westlichen Balkanküste (südliches Kroatien).
    Sind von Gegnern umringt: Im Osten Makedonien, Südosten Griechen (bzw Thebaner), im Norden die Daker und im Nordwesten die Kelten bzw Etrusker/Römer, und über die Adria die Etrusker/Römer.
    Sind die einzige Zivilastion die die Tech Piraterie erforschen kann.

    Inder:
    Die Inder sind auf der normalen Europa Karte ganz im Südosten und werden gleich von den Persern geblockt.
    Auf der Eurasien Karte haben sie aber viel Platz.
    In dem Fall finde ich sie fast schon wieder Overpowert, da sie 3 exklusive Religionen haben, und mit den Marijannu, Radscha und dem Bambus Langbogbenschützen sehr gute Einheiten haben.

    Karthager:
    Starten im heutigen Tunesien. Haben als Gegner im Westen die Numidier und im Osten die Libyer.
    Im Norden über das Mittelmeer die Römer.
    Sind von den Einheiten in vielen Bereichen gut aufgestellt. Oft erlebe ich es, das Karthago eine recht mächtig Regionalmacht in Nordafrika wird.

    Kelten:
    Sind von den Einheiten, Gebäuden und Religion identisch mit den Galliern.
    Sie starten im heutigen Österreich/Südbayern.
    Als Gegner haben sie im Norden die Germanen, im Osten die Daker, im Westen die Gallier im Südwesten die Etrusker/Römer im Südosten die Illyrer.
    Die KI spielt sie meist sehr aggressive (aggressiver als die Gallier oder Germanen)

    Libyer:
    Starten im heutigen Libyen.
    Gegner sind im Osten die Ägypter im Südosten die Nubier, im Westen die Karthager im Norden über das Mittelmeer die Griechen.
    Zählen aber einer Meinung nach eher eine der schwächeren Zivilisationen

    Lyder:
    Starten in Westanatolien.
    Als Gegner haben sie im Osten die Hethiter und im Westen die Makedonier.
    Auf den ersten Blick eher eine schwächere Ziv aber dank Glücksspielhaus und Hopliten sicher sehr Interessant.

    Makedonen:
    Starten nördlich von Griechenland
    Als Gegner haben sie im Süden die Griechen/Thebaner/Athener, im Westen die Illyrer, im Norden die Daker im Nordosten die Vandalen, im Osten die Lyder/Hethiter
    Oft sind werden sie auch eine Regionale Macht. Auch haben sie viele Spezialeinheiten (11 Stück)

    Nubier:
    Starten südlich von Ägypten.
    Als Gegner im Norden die Ägypter im Nordwesten (durch die Wüste) die Libyer.
    Haben mit dem schmalen Nilstreifen und eventuellen Ägyptern vor der Nase sehr wenig Siedlungsraum. Können fast die selben Gebäude bauen und die selben Wunder, wie die Ägypter aber schwächere Spezialeinheiten, sehe sie daher schwächer als Ägypten

    Numider:
    Starten an der Küste des heutigen Algerien und haben als Gegner im Westen die Berber und im Osten die Karthager, so haben sie nich all zu viel Siedlungsraum. Sehe sie ähnlich schwach wie die Lybier.

    Parther:
    Starten an der Südwestküsten des Kaspischen Meeres, haben als Gegner eigentlich nur die Perser im Südwesten, eventuell kann man noch die Hunnen an der Nordwestküste des Kaspischen Meeres zählen. Sie haben ein recht großes Siedlungsgebiet. Wodurch sie sich entfalten können (sofern der Perser sich nach Westen orientiert). Bekommen recht spät ihre Spezialeinheit, aber früher als die Hunnen, wodurch sie aber, wenn sie die Möglichkeit haben mehr Wucht entfalten können.

    Perser:
    Starten im Südwesten der Karte, an der Nordostküste des Persischen Golfs.
    Als Gegner haben sie im Nordosten die Parther, im Westen die Babylonier/Sumerer und im Südosten eventuell die Inder.
    Haben sehr gutes und viel Land, ebenso gutes Militär ohne so overpowert zu sein wie die Assyrer

    Phönizier:
    Starten im nördlichen Palästina und haben als Gegner im Süden die Hebräer im Osten die Babylonier/Sumerer im Nordosten die Assyrer und im Norden/Nordwesten die Hethiter (eventuell kann man noch aus dem Südwesten die Ägypter zählen). Auch haben sie eine interessante Mischung aus Spezialeinheiten und Gebäuden, war nicht richtig stark aber dennoch recht gut.
    Ein interessanter Punkt ist das 2 von 3 Leadern Maritim sind (+1 pro Wasserfeld)

    Rom:
    Starten in Mittelitalien, haben als Gegner eigentlich nur die Etrusker im Norden, bzw die Gallier/Kelten nördlich der Alpen, welche man aber durch blockieren der Alpenpässe abblocken kann (bindet aber viele Einheiten. Eventuell kann man als Gegner noch die Karthager im Süden und die Griechen im Osten (jeweils über das Meer) dazurechnen. Die Stärken der Römer beginnen erst ab der Mitte des Spieles so richtig zu greifen, aber dann immer stärker.

    Skythen:
    Starten auf der Krim (Nordküste des Schwarzen Meeres)
    Haben viel Siedlungsraum, als Gegner im Osten die Hunnen und im Westen die Vandalen, eventuell kann man noch im Nordosten die Germanen dazu zählen.
    Von der Stärke her sehe ich sie als ein Zwischending zwischen Hunnen und Parther.

    Spartanier:
    Grob siehe Athen.
    Sind Athen und die Thebaner mit dabei hat Sparta die schlechteste Chance auf Siedlungsgebiet (können nicht den Schiffsbau erforschen)
    Doch anders als Athen besitzen sie mit den Spartiaten die besten Einheit ihrer Zeit und das auf lange Zeit.

    Sumerer:
    Starten an der Nord(west)küste des Persischen Golfs, sind in einer ähnlichen Lage wie Babylon
    Aber mit dem Geier eine recht ordentliche frühe Einheit (sofern man rechtzeitig an Bronze kommt )

    Thebaner:
    Siehe Athen.
    Wenn auch ich sie für leicht stärker halte als Athen, wobei Athen die bessere Aubreitungschance hat.

    Vandalen:
    Starten an der Nordostküste des Schwarzen Meeres.
    Von den Einheiten und Gebäuden sind sie identisch mit den Germanen.

    Ägypter:
    Starten südlich des Nildeltas, haben als Gegner die Hebräer im Nordosten, die Nubier im Süden und die Lybier im Westen.
    Sehe sie als recht starkes Volk an (auch wenn sie bei mir öfters von den Karthagern erobert werden)


    Das ist meine eigene Sichtweise / Einschätzung, wenn jemand zu einer anderen Einschätzung kommt, gerne sagen.
    Auch wenn ich eurer Meinung nach auf bestimmte Punkte genauer eingehen soll, nur raus damit.

  4. #49
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    Soweit ich das sehe, haben die Etrusker die gleichen Vorteile wie die Römer. Also römisches Wissen und damit Legionen und die ganzen Bauwerke.

    Es gibt 13 Religionen, wobei wir die 3 asiatischen (Buddha, Hindu, Jain) ja nicht abdecken müssen. Christentum und Judentum sind nicht an die Civ gebunden, also wären noch 8 übrig.

    Griechische Götter - Athen, Etrusker, Griechen, Makedonier, Spartaner, Thebaner
    Keltische Mythen - Britonen, Kelten, Gallier, Iberer
    Nordische Mythen - Germanen, Vandalen
    Phönizischer Kult - Karthager, Phönizier
    Römische Götter - Etrusker, Römer
    Sumerische Götter - Babylonier, Sumerer
    Zoroastrismus - Assyrer, Perser
    Ägyptische Götter - Ägypter, Nubier

    Die Etrusker können auch die griechischen Götter gründen, daher würd ich lieber die Römer im Spiel sehen als die Etrusker. Sonst sind das lauter disjunkte Mengen, wir könnten also die Religionen verlosen und jeder sucht sich darin seine Lieblingsciv+Leader.

  5. #50
    Kaktuskiller Avatar von Xenoom
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    Römer können zwar keine Griechische Götter gründen, aber die Religion wird automatisch zu einem speziellen Zeitpunkt (glaube um 1200 v.C. ) über ein Event verebeireitet

  6. #51
    Registrierter Benutzer Avatar von JohnDay
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    Also drei mal dafür Katastrophen anlassen zu bisher (von mir) einmal auschalten. Dann geht der Trend also in Richtung anlassen, denn ich bestehe da auch nicht drauf und lasse mich ja überstimmen. Nur das nachher keiner weint, wenn Vulkane ausbrechen, oder die Pest die Bevölkerung dahin rafft ja?

    Wie ist der Stand nun zum Thema Zivilisationen bestimmen? Ich wäre da für das auslosen der Zivilisationen. Sonst gibt es so eine Rosinen Pickerei glaube ich. Denn ich nehme sonst die Assyrer und sorge schon dafür, dass meine Nachbarn kein Lategame mehr erreichen. Ach es gibt ja noch mehr schöne Zivilisationen die frühe Vorteile haben.

    Grüße John

  7. #52
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    Soll jeder eine Reli haben oder keiner oder manche? Wenn alle 8 oben gelisteten Relis vorkommen, sind die Civs auch schön gleichmäßig über Europa verteilt. Ich würd dann halt eher Karthago statt Phönizien vorschlagen, sonst ist der Nahe Osten recht voll und Afrika leer.

  8. #53
    Jesper Portus
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    Zum Festlegen brauchen wir die Spieleranzahl. Der Stand:

    Bisherige Interessenten:
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    Ceres und Piccadilly
    Jesper Portus
    JohnDay
    TeeRohr
    Xenoom

    Oder spielen da jetzt noch mehr im Team? Wenn nein wären sieben Civs zu vergeben.

    Außerdem brauchen wir einen Schiedsrichter und neutrale Leute, die das Szenario und die mitspielenden Civs auswählen. Danach sollten diese den Spielern zugelost werden.

  9. #54
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    Mein Karten Vorschlag
    = PAE Europa XL
    Markus1978

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    Abgeschlossene Storys: Wo: Civ4 - Einzelspieler-Storys Titel: PAE Julius Caesar - Sieg oder Niederlage Ergebnis: Niederlage
    Abgeschlossene Storys: Wo: Civ4 - Einzelspieler-Storys Titel: PAE Szenario: PAE_LimesGermanicusSmall - Chaos ohne Ende wie man es nicht macht! Ergebnis: Sieg

  10. #55
    Kaktuskiller Avatar von Xenoom
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    XL für nur 7 Spieler? ne

  11. #56
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    Zitat Zitat von Xenoom Beitrag anzeigen
    XL für nur 7 Spieler? ne
    Karte zu groß?
    Markus1978

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    Abgeschlossene Storys: Wo: Civ4 - Einzelspieler-Storys Titel: PAE Julius Caesar - Sieg oder Niederlage Ergebnis: Niederlage
    Abgeschlossene Storys: Wo: Civ4 - Einzelspieler-Storys Titel: PAE Szenario: PAE_LimesGermanicusSmall - Chaos ohne Ende wie man es nicht macht! Ergebnis: Sieg

  12. #57
    Kaktuskiller Avatar von Xenoom
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    Jep, viel zu groß

  13. #58
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    Mit KI wärs prächtig. Dann können wir auch Unsterblich oder Gottheit spielen

  14. #59
    Registrierter Benutzer Avatar von Thorgal
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    Zitat Zitat von Lord of the Civ Beitrag anzeigen
    Ich habe mal Thorgal per PN angeschrieben.
    Danke dir! Ich bin aber sicher nicht dabei Nicht dass ich keine Lust hätte, aber momentan überhaupt keine Zeit. Vielleicht könnte ich aber mal vertreten.

    ____________

    Ich hätte aber einen Vorschlag für euch: Auf meinem Rechner schlummert ein bisher nicht veröffentlichtes Szenario (an den letzten Patch aus dem März ist es zwar noch nicht angepasst, aber das sollte eigentlich passen und das Szenario ist an sich auch komplett).

    Ist ein Szenario für 40 Zivs, das auf einer verbesserten XL-Karte spielt und die historische Situation um 600 v. Chr. nachstellt. An den Küsten des Mittelmeers und Schwarzen Meeres haben die griechischen Mutterstädte und die Phönizier ihre Kolonien gegründet, Mesopotamien steht kurz vor einem Krieg zwischen Assyrern und Babyloniern, wobei östlich davon die Perser nur auf ihre Chance warten, und in den Wäldern Europas tummeln sich Kelten, Gallier und Germanen. Insgesamt ist der Szenario aber eigentlich darauf ausgelegt, Rom aus seinem Dornröschenschlaf zu wecken und in die Welt aufzubrechen.

    An sich sollte das Szenario gerade im MP spannend sein. Natürlich ist es nicht ausgewogen, aber ihr hättet einige Vorteile:
    -) niemand kennt die Karte und die Szenariosituation
    -) ihr überspringt die gerade in PAE lange Anfangsphase, die im MP sehr schleppend verläuft; war auch schon im PBEM der Fall und das, obwohl wir damals auf schnell gespielt haben. Ihr hättet also eine tatsächliche Chance, das Spiel (vielleicht ) auch zu beenden
    -) es gibt viel Platz, der allerdings schon von Zivs und Barbaren besiedelt ist (die restlichen ca. 30 Zivs übernimmt die KI; viele davon sind auch nur Schmuckwerk)
    -) wenn ihr mit ca. 6-7 Spielern spielt, hätte so vermutlich jeder in der Nähe mindestens einen menschlichen Gegner und viele andere mögliche Optionen durch die KI-Zivs
    -) dementsprechend von Anfang an viel Action und RPG, also Spielspaß für jeden

    Gut spielbare Zivs wären z.B.:
    -) Babylon oder Assyrien (technologisch und militärisch fortgeschritten; für einen PAE- bzw. MP-Anfänger sicher eine gute Wahl)
    -) Perser (für einen anderen Anfänger, der dann mit Babylon / Assyrien konkurrieren kann)
    -) Karthago (als Vasall von Phönizien, das aber in der Levante vor Problemen mit Babylon / Assyrien steht und vielleicht schnell kein Hegemon mehr ist)
    -) Lydien (als Nachbar zu den Griechen und zu Mesopotamien)
    -) 1 Grieche (anbieten würden sich Makedonien oder Athen, die keine Kolonien haben; oder Sparta mit seiner einzigen Kolonie Tarent)
    -) 1 Germane und / oder 1 Gallier und / oder Iberer
    -) Rom (umgeben von Etruskern, griechischen Kolonien und Kelten)

    Die ersten 4 Zivs wären dabei leichter zu spielen, der Germane auch (hat nur Barbaren als direkte Nachbarn), Grieche, Gallier und Iberer als schwerer und Rom am schwierigsten, allerdings auch mit dem größten Spaßfaktor, weil viel RPG und sicher toll für einen Civveteranen, Jesper?
    Pie's Antikes Europa (PAE): Genieße CIV in der Antike.

    PAE - Mythos Antike: Die Geschichte der drei furchtlosesten Herrscher des PBEM 442.

    Kingdom of Africa: Auf Abwegen im PB 73

  15. #60
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    Ich wäre für das Scenario von Throgal als Karte. Erspart den Anfang und die Karte ist sicher gut.

    Grüße John

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