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Thema: Stonehenge ? Steht das nicht in England ?

  1. #106
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    Es laufen zwar noch Panzer vom Band, die sind aber eher zur Verteidigung gedacht. Die amerikanische Regierung möchte im Moment keinen Krieg, die Bevölkerung sowieso nicht, also bleibt Zeit für andere Dinge, z. B. den Weltraum. Unendliche Weiten…naja, vielleicht doch erstmal zum Mond, wie die anderen Deppen.

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    Die Vorbereitungen dafür sollen in der ehemaligen aztekischen Hauptstadt, dem heutigen San Antonio stattfinden. Leider nicht ganz optimal, aber woanders ist es auch nicht besser. Die Steigerung der Produktivität an geeigneten Stellen wurde leider vernachlässigt.

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    Da man immer noch ein wenig frustriert ist, über die Art und Weise, wie im Radio von der glorreichen koreanischen Raumfahrt berichtet wurde, möchte man einfach auch mal so tun, also wär man da ganz toll. Daher soll der Surfer im Radio von der amerikanischen Raumfahrt hören und sich schwarz ärgern.

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    Mit der nächsten UN- Resolution versucht sich Amerika völlig überheblich quasi zum Chef der Welt wählen zu lassen. Kann man mal machen, aber in der Situation wohl eher sinnfrei. [Verschenkte Zeit, da hätte man sinnvolleres machen können. Ich konnts aber nicht sein lassen .]

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  2. #107
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    Seit dem Persien besiegt wurde, ist es doch sehr zu ruhig auf dem diplomatischen Parkett. War ja klar, dass das nicht lange so bleiben kann.

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    „Wellllll….ganz ehrlich? Nää!“ Sumerien geht Amerika auch an anderer Stelle ziemlich auf die Nerven. Die schöne Stadt Ecbatana, die schon als Unterstützung für einen eventuellen Raumschiffbau geplant war, hat unter sumerischem Kulturdruck schon beide Nahrungsressourcen verloren. Das sieht nicht gut aus. Gilgamesh kann ab jetzt gerne bleiben wo der Pfeffer wächst. „Ach der wächst direkt in Ecbatana? Na Klasse.“

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    Schauen wir uns an der Stelle doch einmal die Lage in der Welt an, zumindest soweit Amerika da Informationen hat. Wang schraubt schon mal am Raumschiff. Ägypten liegt kulturell vorne. Hier kann im Notfall aber sicher interveniert werden. „Wer zu stark am Kulturregler dreht, der in der Forschung baden geht.“ Altes Sprichwort von SID. Vielleicht...

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    Sollte es nötig werden Seoul abzureißen wird die Sache schon haariger. Denn Rüstung UND Raumschiffbau sind in diesem Amerika schwer zu realisieren.

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    Amerika an sich steht mittlerweile im weltweiten Vergleich immer besser da, trotz der geringen Bevölkerung. [Warum bin ich eigentlich Kandidat bei der UN- Wahl? Geht das nicht nach Bevölkerung? Oder kommen nur Länder vom Gründungskontinent in Frage?]

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    Langsam geht´s dem Ende entgegen. Entweder schafft jemand einen Kultursieg und jemand fliegt in den Weltraum. Alles andere ist wohl eher unwahrscheinlich.
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  3. #108
    der Malzbierkaiser Avatar von Masterplan
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    Kulturbomben solltest du in frisch eroberten Städten zünden wie z.B. Ecbatana. Dann hätte jetzt Gilgamesch die Kulturprobleme, mit Glück könntest du seine Stadt sogar kulturell übernehmen. Bei alten Kulturgrenzen nutzt ein Künstler fast nix, weil sich der Kulturoutput über die Runden auf jedem Feld summiert, also haben die Grenzfelder zu Korea sicher schon über 10000 Kultur, da ändert so ein Künstler nicht mehr viel.
    Also ohne weitere Eroberung musst du schon sehr fokusiert forschen, rüsten und produzieren, damit dir nicht noch einer den Sieg wegschnappt. Dürfte ein spannendes Ende werden.

  4. #109
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    Die Mechanik, wie sich er Kulturwert von Grenzfeldern ergibt, war mir noch nie klar. Ich weiß nicht wie ich darauf komme, aber ich dachte immer das hat unter anderem auch was mit der Anzahl der KEs zu tun. Die beiden Künstler haben jeweils eine KE gebracht. Über Ecbatana hatte ich auch nachgedacht. Man sieht aber auf einem Screen (Post #105), dass das die Stadt ohne irgendein Kulturgebäude schon +12 Kultur macht. Die 2. KE kam dort deutlich vor der 2. KE von Persepolis. Da hab ich mich sicher gefühlt, da auch die Prod da war, um schnell Theater, Bib und Uni reinzubauen und Gold auszugeben, wie das mal geplant war. Und unter normalen Umständen wäre das bestimmt zu halten gewesen. Was hier los ist zeigt ich im Folgenden.

  5. #110
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    Das war doch mal eine tolle Reise. Fast die ganze Welt haben wir gesehen. Aber in Korea ist es doch immer noch am schönsten.

    Hm schon. Ich hatte aber irgendwie das Gefühl, dass wir nicht so richtig willkommen sind. Außerdem hab ich vom Essen in allen Ländern ständig Durchfall gehabt. Andere Touristen hatten das nicht. Das fand ich schon merkwürdig.

    Ach quatsch. Jeder mag uns. Vielleicht sind manche ein wenig neidisch auf unsere technischen und kulturellen Errungenschaften.

    Weiß nicht. Ich habe das Gefühl die Welt hat Angst vor uns oder mag uns nicht oder beides.

    Dazu kein Kommentar aus Amerika. Die nächsten Worte gehören Sputnik.

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    Mit neuen Satelliten kann man direkt mal schauen, wer eigentlich das meiste von Persien abgegriffen hat.

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    Die Info hätte man sich in Amerika auch sparen können. Mal wieder was Erfreuliches wär jetzt was. Stattdessen flüstert Gligamesh was übers Meer.

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    „Ja wir finden die mittlerweile auch richtig doof. Aber wir würden das gerne nicht an die große Glocke hängen. Sorry“. Dann doch noch was Erfreuliches. Amerika geht an die Börse. Nice.

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    Um nochmal auf die Koreaner zurückzukommen. Man ist sich in Amerika nicht sicher wie die Koreaner sich selbst und ihre Außenwirkung einschätzen. Die Realität sieht auf jeden Fall so aus.

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    Wenn jetzt der Surfer, Gilga und Brennus zusammen auf Korea einprügeln, wäre das die Gelegenheit für Amerika, mit ein paar Panzern und ein wenig Artillerie nach Seoul aufzubrechen, wie man sich das insgeheim schon lange erträumt. Vornerum macht man natürlich noch einen auf Kumpel, obwohl die Beziehungen schon länger etwas abgekühlt sind.
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  6. #111
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    Erstmal wird aber wieder eine sinnvolle UN- Resolution auf den Weg gebracht.

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    Diese wird auch einstimmig angenommen, während der Kulturdruck auf Ecbatana ganz neue Dimensionen annimmt. Dagegen sehen selbst die Koreaner blass wie Justi aus.

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    Nebenbei besorgt man sich in Amerika Zugang zu schweren Waffen. Obwohl die diplomatischen Beziehungen gerade ganz gut aussehen, sollte man wachsam und bereit sein. Der Surfer rüstet. Möglicherweise soll es nach Korea gehen, aber der Kollege hat auch in dieser Welt wieder mal bewiesen, dass das Wort Freundschaft nicht 1 zu 1 ins khmerische übersetzt werden kann. Außerdem möchte man in Falle multipler Kriegserklärungen gegen Korea eventuell mitmischen. Was das angeht ist man sich in Amerika allerdings noch sehr unsicher.

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    Der Einsatz der Künstler an der koreanischen Grenze scheint gewirkt zu haben. Selbst die etwas abseits gelegenen, für Atlanta wichtigen Kühe bleiben stabil amerikanisch. Das gilt für die ganze Region. Ein schöner Erfolg durch amerikanische Hippie- Festivals. Jeder trägt seinen Teil bei. [Ich hatte auf jeden Fall das Gefühl, das die 2 Kulturbomben den koreanischen Kulturvorschritt verlangsamt haben. Kann aber auch Einbildung sein.]

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    Auch an einer anderen, etwas weniger umkämpften Kulturfront sieht es mittlerweile richtig gut aus.

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  7. #112
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    Ganz im Gegensatz zur 3. Kulturfront. Ecbatana ist jetzt schon zu 31% Sumerisch. Wie das geht versteht keiner mehr. „So be it.“ [Bzw. eigentlich sollte klar sein wie das geht. Gilga hat die Kultur voll aufgedreht, anders kann ich mir das nicht erklären.]

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    Die amerikanische Regierung und Wirtschaftselite bekommt immer mehr das Gefühl, dass diese Welt dem Untergang geweiht ist. Auch Brennus rüstet mittlerweile und bisher hat kein UN- Generalsekretär in Erwägung gezogen, Atomwaffen zu verbieten . Jetzt heißt es in Amerika hoffen, dass die Kelten und die Khmer es wirklich auf ihren erklärten Erzfeind Korea abgesehen haben .
    Daher nehmen Pläne zur Evakuierung einiger weniger Ausgewählter immer konkretere Züge an. Irgendwie hat man da so ein Bauchgefühl, dass Spionage und Sabotage da noch eine Rolle spielen könnten. Gut das man den Bereich nicht mehr beachtet hat, seid man sich da voll auf Korea konzentriert.

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    Die durchaus typisch koreanische Antwort folgt unmittelbar. Auch hier scheint man das Ende der Welt zu vorherzusehen.

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    Dann begeht Amerika in Person des UN- Generalsekretärs einen Fehler. Man wirft noch einmal die Reli- Resolution in die Runde. Während man sich schon hämisch lachend fragt, wie wohl diesmal reagiert wird, dämmert es, dass man damit ja die schwächt, von denen man hofft, dass sie Korea angreifen. „God dammit!“ What are we doing?“

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    Wang gönnt sich unterdessen einen kleinen nicht ganz so verdeckten Raubzug in Amerika. Jetzt kann er Panzer bauen.

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  8. #113
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    Wenigstens ist Brennus so schlau einfach mit Nein zu stimmen. Die anderen beiden sind mal wieder reingefallen. [Vorausgesetzt die KI wird dadurch tatsächlich geschwächt.]

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    Wangs Raumschiffbau nimmt langsam Fahrt auf. Das sieht natürlich niemand gerne.

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    Dann erfindet man in Amerika die Robotertechnik und jemand googelt was zum Thema göttliches Recht. Aber Moment…was ist eigentlich googeln?

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    Ach so. Ab jetzt hat man in Amerika leichten Zugang zu Informationen zu allen möglichen Themen, z. B. so ein Quatsch hier.

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    Geändert von Lumpe (19. Mai 2018 um 13:21 Uhr)

  9. #114
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    Ansonsten kommen aber auch mehr oder weniger brauchbare Sachen dabei rum. Nur aus Korea natürlich nicht. Das wäre aber auch wirklich zu schön gewesen .

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  10. #115
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    In Washington besteht nun die Möglichkeit, die Infrastruktur für den Raumschiffbau zu verbessern.

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    Ecbatana wird sicher bald sumerisch sein. Ob sich dieses Vorgehen für Sumerien auszahlen wird, ist aber sehr unwahrscheinlich.

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    Dann wird es für Amerika wieder einmal Zeit, gemäß der eigenen Tradition, einen völlig verrückten und verwegenen Plan zu entsinnen und in die Tat umzusetzen. Korea hat einen ordentlichen Vorsprung beim Kampf um die Vorherrschaft im All. Amerika hat es nach wie vor nicht mal zum Mond geschafft. In der Hoffnung, das Korea von Übersee angegriffen wird, rüstet man die entsprechenden Kandidaten noch ein wenig auf. Außer Ramses, der hat schon gegen Persien nix gerissen und scheint seine Mittel schon zu lange in heimische Kulturprogramme zu stecken.

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    Geändert von Lumpe (19. Mai 2018 um 23:10 Uhr)

  11. #116
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    Dem Surfer Panzer schenken...Das Spiel wird immer besser . Der ganze Plan hat aber noch einen zweiten verrückten Punkt. Das Apolloprogramm dauert noch ein paar Runden. In der Zeit werde ich den Weltraumlift anbauen, dann aber auch in Washington ein Raumschiffteil bauen. Ich werde das Glück noch ein wenig mehr strapazieren, und hoffe auf den Großen Ingenieur (49% Chance ), der dann den Weltraumlift fertigbauen soll.

    Wenn mich jetzt Brennus mit Kampfpanzern angreift und der Surfer mit einsteigt oder sowas in der Art, werde ich für lange Zeit kein Civ mehr spielen . Gilga und Ramses wollen wohl kulturell gewinnen. Ich habe so das Gefühl, dass da militärisch nix mehr kommt und auch beim Raumschiffbau werden sie raus sein. Scheint tatsächlich ein spannendes Rennen werden zu können
    Geändert von Lumpe (19. Mai 2018 um 23:10 Uhr)

  12. #117
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    Durch die Schenkungen wirst du vielleicht so beliebt, daß sie dich zum Weltpräsidenten wählen

  13. #118
    der Malzbierkaiser Avatar von Masterplan
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    Wenn du ein paar Truppen nach Ecbatana stellst, bleiben dir Revolten und Stadtverlust erspart.

  14. #119
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    Echt jetzt ? Also in diesem Spiel ist das nicht mehr relevant. Ecbatana ist ohne die Nahrungsressis nix mehr Wert. Aber so generell, kann man Stadtverlust durch Kultur wirklich komplett mit Militär verhindern? Wieviele Einheiten braucht man denn da ? Da hab ich noch nie von gehört.

  15. #120
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    Insgeheim wird in der Regierung endgültig beschlossen, dass einige auserwählte Amerikaner diesen Planeten verlassen werden. Ein Ziel ist schon gefunden. Wichtig ist nur, dass die Koreaner da nicht vorher ankommen. Auch wenn der Einfall etwas spät kommt, beschließt man, wenigstens noch die Stadt New York mit Farmen und Minen für den Raumschiffbau fit zu machen.

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    Da der sumerischen Bevölkerung nicht verborgen geblieben ist, dass Gilgamesh einige fragwürdige Entscheidungen getroffen hat, möchte dieser gegensteuern, indem er die Verblödung der Massen vorantreibt. „Great idea man, take it! Let us know when you want to launch the first season of the jungle camp. Maybe we can give you some advise.“ Außerdem hält ihn das erstmal davon ab, Panzer in Amerika anzulanden. Läuft!

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    Die amerikanischen Chemiker dürfen in dieser Endzeit auch nochmal zu Wort kommen. Sie machen amerikanisches Motorenöl zum besten der Welt.

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    Die Umbauarbeiten in New York sind in vollem Gange. In Sumerien läuft zur Zeit Star Trek im Fernsehen, was Gilga dazu inspiriert auch ein bisschen Raumschiffbau zu betreiben. In Amerika hat man aber weiterhin die Hoffnung, dass dem sumerischen Raumfahrtprogramm mangels Forschung irgendwann die Puste ausgehen wird.

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    Dieses Schicksal soll amerikanischen Raumfahrern nicht wiederfahren.

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