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Thema: Stonehenge ? Steht das nicht in England ?

  1. #76
    der Malzbierkaiser Avatar von Masterplan
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    Also nach Dampfmaschine und Kapitalgesellschaften solltest du unbedingt Fließband angehen.
    Eine der wichtigsten Technologien überhaupt. Du brauchst die Hämmer und auch die Infanterien dringender als jede Staatsform. Für den Perser reichen jedenfalls Infs + Artys. Panzer halte ich im SP für überschätzt. Außer man hat auch Bomber, sodass man keine langsamen Artys braucht, die die Panzer bremsen.

  2. #77
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    Ursprünglich hab ich ja mal behauptet, ich möchte das hier möglichst sauber spielen, gerade auch was die eventuelle Kriegsführung betrifft. Da bin ich im weiteren Verlauf des Spiels dann doch in alte Muster zurückgefallen . Ich bau irgendwie gerne Panzer, weil sie schnell sind. Wenn man nicht auf einen Militär- Sieg spielt (wo die Variante Inf/Kanonen bzw. Arti mit Sicherheit besser ist), ist das je nachdem wie das eigene Land aussieht, eine ganz gute Verteidigungsstrategie. Und manchmal ergibt sich eben dieses kurze Zeitfenster (bei entsprechender Produktivität der Städte), wo man mit Panzern und wenig Belagerungsgerät mal eben durch fremde Länder pflügen kann.

    Auf jeden Fall rollt gerade eine ordentlicher Batzen von dieser sogenannten Arbeit auf mich zu, daher versuche ich das hier jetzt zügig zu beenden. Es ist schon ein gutes Stück weiter gespielt auch auch teilweise zu Papier gebracht. Das Spiel wird wohl nicht gerade ein Lehrstück aber ich denke es wird auf jeden Fall nicht ganz langweilig .

  3. #78
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    Die Amerikaner haben die Azteken aber ganz schön deutlich besiegt. Die sind ja doch gefährlich. Ob sie jetzt wohl mit den Persern weiter machen? Oder….mit UNS?!?

    Nein, das glaube ich nicht. So wie man sich erzählt, war das Verhältnis zwischen den Amerikanern und Azteken schon ein sehr spezielles. Und ganz ehrlich, niemand auf unserem schönen Kontinent trauert Montezuma nach. Die Amerikaner und die Perser sind schon lange gute Freunde. Das wird sich sicher nicht ändern. Naja und wir haben ein noch besseres Verhältnis zu ihnen. In den grenznahen amerikanischen Städten wird sogar schon eine Menge koreanisch gesprochen. Ich denke, das amerikanische Militär wird unserem Freund Justinian zur Hilfe gegen die Kelten kommen.

    Wieso machen wir das eigentlich nicht? Wir könnten doch auch….

    …Wir warten entspannt ab, wie die Dinge ihren Lauf nehmen.

    Ja so sind sie, die Koreaner. Abwarten und Soju trinken. Wang hat definitiv einiges an Kredit verspielt, den er sich vorher in Amerika verdient hat. Aber das ist im Moment nicht Thema. Denn die Koreaner haben schon richtig erkannt, dass Amerika sich entschlossen hat, Persien nicht anzugreifen. Statt dessen….

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    …wird Technologie getauscht. Man legt noch was Gold drauf, um Drall nicht rausrücken zu müssen, falls man seine Pläne noch kurzfristig ändern sollte. Da die Ordnung in den eroberten Gebieten noch nicht wieder hergestellt ist, treiben dort gleich mal Piraten ihr Unwesen. Also wenn die von Korea finanziert sind, dann…ach kann man grad eh nix machen. Soll dieses Gesindel seine Pennys halt bekommen.

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    Vor der ehemaligen Nordostküste der Azteken wird die Keltische Flotte entdeckt. „Auch im Krieg sollte man möglichst schicke Fregatten spazieren fahren, statt viele zerlumpte Soldaten zu transportieren. Das Auge kämpft mit!“ Altes keltisches Sprichwort. Jetzt ist klar, warum der Byzanz- Feldzug bisher ziemlich mittelmäßig verläuft.

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    Da man in Amerika jetzt im Besitz des heiligen Hinduschreins ist, soll in Washington ein passender CEO für das Ding ausgebildet werden.

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    Beim Versuch die keltischen Fronttruppen zu lokalisieren, fallen erwartungsgemäß nur ein paar kleine verteilte Verbände auf.

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  4. #79
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    Da man in Amerika in der Vergangenheit auf viel zu viele Gerüchte reingefallen ist, beschließt man von nun an trockene Statistik sprechen zu lassen.

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    Auf wundersame Weise werden aber erstmal ganz unwissenschaftlich alle weltweiten Ölvorkommen auf amerikanischen Karten verzeichnet. Wie das geht versteht niemand. Dabei stellt sich raus, dass die Koreaner in der hinterletzen Ecke ihres Reiches auch ein Vorkommen von dem schwarzen Gold besitzen.

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    Amerika hat immerhin viel mehr. Hier nur ein Beispiel. Nicht das irgendwelche fremden Mächte veruchen Amerika zu besetzen, um an das ganze schöne Öl zu kommen.

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    Während man mit größeren Truppenbewegungen beschäftigt ist, sagt Ex- Gallien ganz still und leise „Bye bye“ und gleich danach „Annyeong“.

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    „The heck with it! Wechselt ruhig auf die Looser- Seite. Wir holen uns das verlorene Land eh woanders zurück, stimmt´s Justi?“ Justi, der ja noch nie der hellste unter den bleichen war, scheint noch nicht genau zu verstehen, was hier Sache ist.

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  5. #80
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    Auf der einen Seite wird Krieg gespielt und auf vielen anderen Seiten werden Handelsbeziehnungen optimiert und ausgebaut.

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  6. #81
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    Justi wirft erstmal ein Selbstmordkommado auf Kontantinopel. Über soviel Blödheit staunen die dortigen Stadtwachen nicht schlecht. Fast möchte man die Angreifer lieber mal in den Arm nehmen, statt sie niederzumetzeln wie Vieh im Schlachthof.

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    Auf der anderen Seite des Flusses zeigen die amerikanischen Truppen den Byzantinern mal wie das richtig geht mit dem Städte erobern.

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    In einem anderen Teil der Welt macht ein anderer Herrscher seinem in vielen Universen bekannten Ruf alle Ehre. Surferdude pampt seinen jüdischen Kumpel Ramses ganz humorlos von der Seite an.

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    In Amerika findet man das Klasse, da man offiziell als der größte Feind der Khmer gehandelt wird. Da Gilgamesh technologisch wieder etwas davon zieht, entschließt man sich zum einem Handel mit China. Bei solchen Geschäften schwingt schon ein wenig Verzweiflung seitens der Amerikaner mit. Korea dagegen genießt und schweigt.

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    [Man sieht hier, wie ich eine Zeit lang an der Eisenbahn rumforsche, obwohl wie Masterplan schon angemerkt hat Fließband wesentlich sinnvoller wäre. Im folgenden erkenne ich immerhin dass Eisenbahn erstmal Quatsch ist und stelle auf Elektrizität um, weil man damit zu diesem Zeitpunkt mit Persien tauschen kann.]
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    Geändert von Lumpe (15. Mai 2018 um 20:38 Uhr)

  7. #82
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    Obwohl amerikanische Städte nicht gerade für ihr massives Bevölkerungswachstum bekannt sind, werden trotzdem möglichst viele Luxusgüter ins Land geholt.

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    Allerdings ist ägyptischer Wein auch genau das richtige, um die nötige Lockerheit für die folgenden Ereignisse zu haben.

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    „Ne du lass mal *schlürf*. Kriegste schon selber hin. Aber lass bloß den vino stehn.“ Justi entpuppt sich als nicht völlig verblödet und startet ein geniales Manöver. Während die amerikanische Armee weiter Richting Süden zieht, schickt er einen kleinen Trupp durch koreanisches Gebiet um Adrianopel zurück zu erobern .

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    Im Gegenzug ist Amerika wieder an der Reihe.

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    Der Verlust von Adrianopel bringt etwas Unruhe in das taktische Verhalten der Amerikaner. Völlig unüberlegt kratzt man 4 Einheiten zusammen und greift die Stadt bei miesen Chancen an. Alle gewinnen, so einen Dusel muss man erstmal haben.

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  8. #83
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    Justi hat aber noch letzte Reserven und wer weiß, was da noch aus Korea kommt.

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    Dann gehen in Amerika erst einmal die Lichter an. Außerdem wird Adrianopel wieder amerikanisch, jedoch nicht ganz ohne Verluste, da Justi die Stadtverteidigung tatsächlich noch leicht verstärken konnte.

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    Da man Persien ja weiterhin als befreundeten Tauschpartner behalten wollte, sollte das auch genutzt werden. „Our rails shall be your light“ soll ein besoffener amerikanischer Diplomat zum Vertragsabschluss gelallt haben.

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    Zur Feier der Angliederung Ex- Galliens an Korea wird dort erstmal eine kleine Militärprade veranstaltet. Die spinnen die Gallier. In Amerika vertraut man bei einem Gläschen von dem guten ägyptischen Roten mal darauf, dass das nix weiter zu bedeuten hat.

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  9. #84
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    Wenn wir die Amerikaner mögen, warum steht dann unser Militär an ihrer Grenze? Und dann auch noch so schlecht als Parade für die Gallier getarnt. Das glaubt uns doch niemand.

    Ich denke nicht, dass unsere Regierung da ernsthafte Kriegspläne hat. Aber wer weiß. Immerhin fallen wir nicht guten Freunden einfach in den Rücken. Die verrückten Yankees haben Justinian überfallen, obwohl er sich schon in größter Not befindet.

    Was? Also greifen wir ein und helfen unserem Freund?

    Also ganz so übel sind die Amerikaner dann auch wieder nicht. Uns gegenüber verhalten sie sich nach wie vor sehr freundschaftlich. Wir werden das Ganze weiter beobachten und schon mal Truppen in Stellung haben. Korea ist stark. So schnell kann uns niemand was.

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    Ja so sind sie die Amerikaner. Selbstlos wie kein zweiter. Und gleich wird noch ein wenig Gold für Platten von den heißesten koreanischen Rockbands auf den Tisch gelegt, damit man den Einmarsch nach Byzanz mit passender Musik untermalen kann. Und da lässt sich Amerika jetzt auch von niemand mehr aufhalten.

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    Ein weiterer Militärausbilder lässt sich in Washington nieder. Hier werden mittlerweile sehr fähige Truppen ausgebildet. Man hat einfach das Know How.

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    An der Front klauen ein paar Soldaten Instrumente zusammen und gründen eine Band nach koreanischem Vorbild. Ihr erster Song trägt den eindrucksvollen Titel „Burn Baby, Burn!“. Emoticon: headbang

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  10. #85
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    Der Titel wird zur Hymne der Armee. Außerdem will kein Amerikaner da unten in der Tundra wohnen. Sollen sich die anderen drum prügeln.

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    Generell beschäftigt man sich in diesem Tagen viel mit Verbrennung.

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    Das alles hat aber nicht nur gute Auswirkungen. Beseelt vom Rock bricht der geplante CEO für den Hinduschrein seine Priesterausbildung ab und wird Musiker. Zur gleichen Zeit pustet VerBrennus dem armen Justi das letzte Lichtlein aus.

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    Der Krieg ist vorbei. Mark Twain und seine Anhänger setzen sich schlussendlich durch und bekommen ihren reformierten Staat. Aufschwung statt Zerstörung lautet hier das Motto.

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  11. #86
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    Das wirbelt die Diplomatie etwas durcheinander. Was allerdings konstant bleibt, ist dass die Khmer Amerika immer noch richtig doof finden. Daher wird die Armee an der West- Coast stationiert. Wenn irgendwo gesurft wird, dann sicher an diesen Stränden.

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    Das Aufgebot der Koreaner in Ex- Gallien macht inzwischen den Eindruck, als wäre hier noch etwas nachgelegt worden. Langsam fragt man sich in Amerika, ob das mit der Militärparade nicht ein hinterlistiges Täuschungsmanöver war .

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    Der Surfer hat wieder Frieden mit Ramses geschlossen. Vorher hat er Südägypten allerdings ein ganzes Stückchen schlanker gemacht. Beeindruckend, er war technologisch echt weit zurück. Amerika stellt in der Zwischenzeit die Weichen auf Industrialisierung

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    Auch wenn man den Surfer in Amerika überhaupt nicht leiden kann, möchte man, dass der Surfer Amerika gerne mag. Und es ist auch nur ein kleines, unbedeutendes Geschäft nötig, um ihm ein Lächeln auf das faltige Gesicht zu zaubern. „Ha, moron!“

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  12. #87
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    Dieser kleine Handel entpuppt als grandios, denn er ermöglicht es den Amerikanern im Anschluss einen richtig fetten Deal mit den Khmer abzuschließen. Sounds great.

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    Da bleibt so manchem in Amerika die Spucke weg und man vergisst bei der Aufregung doch glatt offene Grenzen für noch mehr Handel zu vereinbaren. Wird natürlich direkt nachgeholt.

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    Dann kündigt sich good old Dareios an. In Amerika ist man etwas aufgeregt, denn Persien ist in der Welt sehr unbeliebt und das Ganze beruht auf Gegenseitigkeit. Über was will der Perserkönig wohl sprechen?

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    „No buddy, das können wir nicht machen. Im Gegensatz zu dir haben wir uns intensiv um entspannte Verhältnisse nach Übersee bemüht. Hättest du auch mal machen sollen.“ Zu spät. Kurz darauf wird das Schicksal Persiens 3-fach besiegelt. Die Kelten sind ironischerweise sein kleinstes Problem.

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    Aber wenn das so ist…Schnell wird die amerikanische Armee heimlich etwas modernisiert. Vielleicht kann man da ja noch ein Stück vom Kuchen abgreifen.

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  13. #88
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    Bis hier hin erstmal. Sieht schlecht aus für Persien. Natürlich wird Amerika versuchen da noch was mitzunehmen .

  14. #89
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    Da kannst du gleich ne Lehre draus ziehen: Wenn Dareios weg ist, bist du wohl das Hauptziel für die Kollegen vom anderen Ufer. Also am besten die Küsten ausleuchten mit (Luft-)Schiffen, damit es dir nicht auch so geht. Am anderen Kontinent anlanden wäre sehr mühsam, da hast du gleich alle an der Backe und mit Eisenbahn haben die super Erstschläge. Also am besten defensiv bleiben und alles abräumen, was bei dir anlandet.

    Hast du schon überlegt, wie du das Spiel zu Ende bringen willst? Wang ist militärisch ne Niete, selbst wenn er technologisch voraus ist. Also am besten industrialisieren, rüsten und den Kontinent ganz erobern. Dann sollte ein Weltraumsieg drin sein.

  15. #90
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    Ich bin mir nicht so sicher, ob Wang in dieser Welt militärisch so schlecht ist . Er hat allerdings noch kein Fließband. Interessant ist, dass er in dem Moment, wo ich mit ihm gleichziehe voll auf Rüstung geht ohne Stinktiermodus. Ist das Zufall oder rüstet er vielleicht sogar einfach zur Verteidigung? Seine Armee steht ja auch schon lange an meiner Grenze (Screen ist 3 Runden nach meinem letzten geposteten).

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    Wenn Persien Geschichte ist, sollte Wang möglicht schnell Relifrei werden. Sonst würde ich eher mal davon ausgehen, dass er der größte Feind vom jüdischen Reliclub wird. Die werden alle 3 nicht in Relifreiheit wechseln wegen der bevorzugten Staatsform. In dem Fall muss ich hoffentlich nur auf Gilga achten.

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    Im GA hab ich auf jeden Fall gut aufgeholt. Ein paar Fabriken stehen auch schon bzw. sind nach dem GA schon weit angebaut. Der grobe Plan ist folgender:

    - bisschen was von Persien mitnehmen und ein paar Panzer bauen
    - Internet
    - Weltraumsieg


    Ob da noch ein Krieg von Amerika ausgeht wird spontan entschieden.
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    Geändert von Lumpe (16. Mai 2018 um 11:54 Uhr)

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