Die Konförderierten Staaten (oder auch Kalifornien) waren eigentlich immer nette Marionetten. Gibt es dazu bereits Gedanken?
Die Konförderierten Staaten (oder auch Kalifornien) waren eigentlich immer nette Marionetten. Gibt es dazu bereits Gedanken?
Ja, die sind gut. Aber zu viele Marionetten machen das Spiel zu einfach.
Außerdem würde ein Sieg über die USA vermutlich das Ende dieser Story darstellen. Vielleicht sammele ich dann noch die restlichen Staaten auf dem Kontinent ein, aber das wäre es dann.
Wie lange geht das Spiel denn? Bis zu einer Jahreszahl oder bis zu einem definierten Spielziel?
Nach den USA wäre ja noch Kanada da, Chile (oder Uruguay) fehlt noch, und natürlich die ganzen karibischen Inseln. Wäre es schaffbar, da noch die nötige Seemacht aufzubauen?
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Hmm... es gab noch mehr gute Marionetten außer Azerbaijan, Skandinavien und Flandern?
Hallo.
Wie ein heisses Messer durch Butter.... noch...
Das war jetzt mal richtig genial, hier die letzten Tage von Seite 1 bis hierher zu lesen.
Jetzt kommt aber der kalte Entzug, keine 10 neuen Seiten täglich.
Ich fieber dem nächsten Update entgegen.
Wirst du die Amis in CC kesseln können? Erwischt du ein paar Flieger in Houston am Boden?
Was ich auch spannend finde: die Kriegsberichterstattung aus Afrika und Asien.
The law is no substitute for morality. E.Snowden, Dez 2016
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. Gandhi
Meine PB-Geschichten:
Achtung Spoiler:
Wow, es sind ja schon 64 Seiten!!!
Nein, Fallis gibt es nicht. Zu viel Forschung, zu lange Bauzeiten, auch für die Transporter. Es wird ein klassischer Landkrieg mit Luftunterstützung.
Ich habe schon ein paar neue Fotos.Es geht bald weiter
Na endlich ein Machtwort. Es wurde immer schwieriger für mich.
Hallo.
Mexico ist unser Schlachtfeld und wir wollen die US Army leiden lassen für ein Jahrzehnt von Bombenangriffen auf unsere Heimat.
El Presidente war bereits auf dem Marsch nach San Antonio. Hier stellen sich ihm zwei Divisionen in den Weg, die er schnell bei Seite fegt.
Wenige Stunden später hat unsere gepanzerte Vorhut San Antonio erreicht.
"Bürgerinnen und Bürger unserer geliebten Nation! Es ist ein großer, vielleicht der größte Tag für uns alle in diesem Krieg! Fast ein Jahrzehnt ist verstrichen, seit die ersten Bomben aus amerikanischen Arsenalen auf unsere Heimat gefallen sind, doch wir haben nie aufgegeben! Wir haben uns erhoben, wir haben widerstanden - und heute! Heute, diesem 12. Juli 1949 haben Soldaten der XIV. Armeekorps, namentlich der Ersten, Zwoten und Dritten Panzerdivision, unter Generalleutnant Ydigoras Fuentes den Rio Grande überschritten und sind auf US-amerikanischen Boden vorgedrungen! Trotz heftiger Gegenwehr, haben sie ihre Stellung behauptet! Zum ersten Mal in diesem Krieg, der eine Dekade der Entbehrung und des Leids in so vielen Teilen der Welt verursacht hat, tragen wir den Kampf auf das Territorium unseres größten und erbittertsten Feindes! Vor wenigen Minuten hat die Invasion der Vereinigten Staaten von Amerika begonnen!"
Rundfunkansprache von Presidente Ubico Castaneda, 12. Juli 1949, 10:13 Uhr Ortszeit, Guatemala-Stadt.
Gentlemen, was soll ich sagen. Da sind wir. Gekommen, um zu bleiben.
Aber nicht lange
Die Panzer bekommen den Befehl, umgehend weiter nach Houston zu ziehen. Dabei sind sie denkbar ungeeignet für diese Aufgabe. Houston ist sumpfiges Gelände. Aber für einen Kessel, müssen sich die Panzerketten halt auch durch Morast kämpfen. Wenn die Wehrmacht sich durch General Winter in den Pripjet-Sümpfen nicht hat aufhalten lassen, werden uns die Mosquitos in den malariaverseuchten Pfützen des texanischen Schwemmlandes nicht bremsen!
Wo wir gerade bei Russland sind - wir nähern uns dem Ende der Socialist Party.
Der letzte Wodka ist getrunken, Pelmeni, Borschscht und Piroggen sind verschlungen. Bald gibt es nur noch Sauerkraut und Dauerwurst.
In Indien dringt die Royal Army weit vor. Delhi haben sie bereits genommen und die Gegenwehr ist dürftig.
Wenn hier motorisierte Divisionen im Einsatz sind, könnten sie Mitte August schon den Subkontinent durchstoßen haben. Wie gesagt: Im Nordne den Pass halten und im Westen den Zugang zu Persien sichern und die Deutschen haben Indien verloren.
Allerdings: Die Alliierten sind ja mit Japan im Krieg. Also, wer weiß, wie sich dann da die Grenzen verschieben.
Hier sehen wir live den britischen Angriff auf Teheran.
Die Wehrmacht stellt 11 Divisionen dagegen, doch wenn ich sehe, was aus dem Umland kommt, aus drei Richtungen, dann führen die Briten 17 Divisionen ins Feld. Das sind schon massive Schlachtreihen.
Im Kaukasus hingegen herrst Sitzkrieg. Die Deutschen werden sich vielleicht wieder am Fuß der Gebirgskette einrichten können, aber die Briten haben eine Sperre errichtet.
Im Gegensatz zu dem Großaufgebot im Süden sind das hier nur versprengte Grüppchen bewaffneter Schülerlotsen, aber für die geringe Stärke der Wehrmacht sollte das schon mal reichen. Zumal im Hochgebirge.
In den alten mexikanischen Steppen picke ich mir gezielt einzelne Divisionen heraus.
Meine Luftwaffe ist arg gebeutelt, aber ich schicke alle Flieger los. Risiko ist angesagt. Ich muss punkten.
Das hier sind zwei ziemlich große Mosquitos. In Houston finden sich zwei motorisierte Divisionen mit schwerem Gerät ein.
Nur noch ein Teil meiner Panzer ist ausgeruht und das Gelände gefällt ihnen gar nicht. Diesen Angriff gebe ich nach mehreren Stunden auf. Die Infanterie muss nachrücken. Die bringt im Sumpf mehr.
Meine Flieger kommen übrigens nicht nur nach Mexico, sie kommen auch nach Texas
Da hier Bewegung herrscht, schnappe ich mir auch hier einzelne Divisionen und lasse sie aus der Luft auslöschen. In Corpus Christi stehen zwar noch amerikanische Flieger, aber ich nehme an, dass dies die strategischen Bomber sind, die versuchen die Infrastruktur in Mexico zu ruinieren. Sollen sie ruhig.
Ich schließe für heute mit einem Sturmangriff.
Das ist ein mächtiger Vorstoß von drei Seiten. Die Panzer haben sich in Houston verausgabt, ich hätte es früher beenden müssen. Jetzt bleibt nichts als ein Rückzug nach Monterey. Wenigsten ist El Presidente nahe. Der hat 13 Divisionen im Schlepptau. Die werden San Antonio halten.