HOI 2 - Guatemala 1936 - hasta la victoria siempre!

[Frederick Steiner]

Letzte Gegenwehr in Quito.

Denn jetzt bin ich bereit, den Fangschlag zu setzen.

Meine Gebirgsjäger sind fast da.

Glaubt mir, der 20. November wird ein Blut... ähmm...Donnerstag. Ja, ein ziemlich blutiger Donnerstag.

Und mit Bild Nummer 1000 - die sprechen ja mehr als 1000 Worte, zeigt Guatemala wieder einmal seinen tapferen Kampf gegen die imperialistischen Feind aus dem Norden.

General MacArthur - ergeben sie sich! Sie sind umzingelt!
Dieses Mal gefällt mir der Bodycount besser. Während der ganzen Invasion konnte ich meine MP steigern. Von 22 auf 31. Und dabei habe ich noch 1 IK für meine nächste Fabrik ausgegeben.
Ich bin also großzügig und rechne mit 3.000 Toten auf meiner Seite. Die Flieger haben ordentlich was abbekommen und auch die Gefechte am Boden sind nicht ohne Verluste abgelaufen.
Was hat es die Amis gekostet?
Nun, zumindest 3 Transportschiffe - 3.000 Mann
Eines davon war besetzt. Ich rechne mal eine Infanterie und nicht eine Marine-Division. Also noch mal 10.000 Mann.
Dann haben an der Invasion 2 Tanks, eine Mot. Inf und ein HQ teilgenommen. Davon 3 Einheiten mit Brigaden. 35.000 Mann
Ein Tank, eine mech.Inf und ein zweites HQ wurden nachgezogen. HQ und Mech mit Brigade. Noch mal 26.000 Mann.
In Summe 74.000 Tote oder Gefangene. Die Männer, mit denen die USA versucht haben ihre Verluste auszugleichen noch nicht mitgerechnet.
Eine Quote von fast 1 zu 25. Noch ein Dutzend von diesen Invasionen und die USA sind ausgeblutet.
Der Angriff auf Argentinien ist nun leider erst mal verschoben worden. Aber das wird nachgeholt!

[Admiral G]

[Kingkuddl]

Klasse gemacht

[jeru]

Echt spannend Entwicklungen und souverän von dir gespielt!!!

[Frederick Steiner]

Echt spannend Entwicklungen und souverän von dir gespielt!!!

Na, souverän ist was Anderes. Kaum stehe ich am einen Ende vom Land, muss ich ans andere Ende zurück, weil der Ami kommt.
Ich bin mal gespannt, was passiert, wenn ich in die Offensive gehe. Parallele Kriegserklärung durch Chile und ich muss mich durch die ganzen Anden prügeln, während der Ami noch mal anrückt.

[Frederick Steiner]

Hier kommt die Verstärkung für meine Armee. 36.000 Mann, mehr als ich noch in der Reserve habe.

Es kommt mir in den Sinn, dass ich vielleicht besser 3 Panzerdivisionen aufgestellt hätte. Wenn ich denn genug IK zur Hand hätte.

Da meine Truppen bald Guayaquil einnehmen werden, schaue ich mir an, was die Amerikaner mir dort zurück gelassen haben.

Munition und Sprit. Jedenfalls ein Bisschen. Was mir viel deutlicher auffällt, sind 339 zu 91 IK. Die haben noch immer über drei Mal mehr IK als ich. Wahnsinn. Kein Wunder, dass die mir regelmäßig so viele Einheiten auf den Hals jagen können.

Meine Panzer werden verbessert. Noch ein Bisschen, jedenfalls. Wenn man 1947 eine 1938er Tech erforscht, ist man leicht hinten dran.

Ich werde jetzt die Infanterie verbessern. Damit kann ich meine Kampfstärke deutlich erhöhen und dabei meine MP schonen.

Diese kratze ich nämlich jetzt zusammen und stelle eine neue Panzerdivision auf. Die Jungs bekommen gleich eine motorisierte Artilleriebrigade mit auf den Weg.

Diese Panzer sollen an die Grenze zu Mexico kommen. Dort brauch ich allmählich starke Einheiten. Es wird sicher nicht mehr lange gut gehen da oben.

Die übrigen Panzer schicke ich wieder zurück an die argentinische Grenze. Dieses Mal sollen sie den Feldzug gegen Argentinien eröffnen.

Noch haben die Divisionen nur Panzerfahrzeuge dabei, aber über kurz oder lang müssen auch hier motorisierte Artillerie-Einheiten angeschlossen werden.
Ich überlege, ob ich die Panzerwagen auflösen soll. Jeder bringt mir 2 MP zurück. Natürlich könnte ich auch schön die eine oder andere Garnisonseinheit damit ausrüsten.
Naja, Zukunftsmusik.

[jeru]

Na, souverän ist was Anderes. Kaum stehe ich am einen Ende vom Land, muss ich ans andere Ende zurück, weil der Ami kommt.
Ich bin mal gespannt, was passiert, wenn ich in die Offensive gehe. Parallele Kriegserklärung durch Chile und ich muss mich durch die ganzen Anden prügeln, während der Ami noch mal anrückt.

Mag sein, dass die ein oder andere Aktion der Amis nicht vorhergesehen wurde (was für die KI spricht), aber im Grunde wurden dann souverän mit diesen umgegangen. Vor allem der Bodycount der letzten Aktion sagt ja dann schon vieles darüber aus, dass die Situation unter Kontrolle ist.

[Frederick Steiner]

Dann blicken wir noch einmal über den großen Teich. Im mittleren Osten gilt Führerland ist abgebrannt. Hier marschieren nur die Alliierten.

Alles in allem ziemlich starke Kräfte, die hier aufeinander treffen. Babol und Mashad am nördlichen Rand von Persien können eine gute Defensivlinie bilden, um die aus Russland kommende Wehrmacht zu bremsen. Dann könnten die Alliierten erst einmal Indien aufräumen.

Von Russland ist nicht mehr viel übrig. Ich habe mal nachgesehen, etwas über 70 IK haben Stalins Erben noch.

Da hilft nur noch ein Wunder, um den Sozialismus zu retten. Atombobenabwürfe über Berlin und dem Ruhrgebiet vielleicht.

In Asien bewegt sich übrigens auch etwas. Eine schöne Parallele zu dem China-Spiel von Kingkuddl, wie ich finde

Die Amerikaner haben Formosa erobert. Oder Taiwan. Ihm selbst fehlt die Insel noch.
Japan hat noch etwas auf den Phillipinen gewildert. Alles in allem, sehr mau das Ganze.
Ich denke über ein USA-Spiel auf hart nach mit gesteigerter Manpower für Japan und einer House-Rule, die den Bau von Land-Einheiten bis 1941 verbietet.
Dann könnte dieses Inselspringen gegen Japan wirklich interessant sein.

Ich klettere mal wieder über die 60 IK. Gelernt habe ich noch immer nicht - außer: Gelernt zu hoffen.

Ich gebe einen besseren Panzer in Auftrag. Das Risiko ist hoch, jeder Bombenteppich stoppt die Forschung. Aber was soll ich sonst forschen, das mich weiter bringt?

Bereits im Tread angefragt und hier jetzt noch einmal live und in Farbe:

Die Bulgaren sind wieder aufgetaucht. Fragt mich, wo die waren. Vielleicht sind die Vögel hier auch neu. Nicht im Ansatz so modern wie meine Jäger, aber jetzt hole ich mir Verstärkung herbei, um meine Industrie vor feindlichen Angriffen zu schützen.

[Frederick Steiner]

Da sind wir schon am Jahresende angekommen. 1947 hat einige Bewegungen auf der Weltbühne gebracht. Amerikanische Invasionen in Südamerika, die Alliierten im Nahen Osten - ich lehne mich kurz zurück und sinniere über den weiteren Weg nach.

An den Reglern meiner Civics kann ich nur an zwei Stellen sinnvoll drehen. Der Wehrpflicht und dem Interventions-Slider. 1,1 % weniger Dissent pro Kriegserklärung sind sicher toll. Aber bessere Orga und schnellere Upgrades haben auch etwas für sich. Ich entscheide mich für die Armee und weniger für die Außenpolitik.

Die zweite Generation an Selbstfahrlafetten wird fertig.

Damit habe ich schon ein paar ordentliche Spielzeuge für meine Armee. Jetzt gibt es noch ein Upgrade für meine Jäger. Mehr Moral, mehr Orga - ich sollte dauerhaft ein Techteam dafür abstellen

Und diese Spielzeuge bestelle ich gleich mal. 3 für die Panzer, drei weitere für alle Truppen, die ich damit ausrüsten möchte.

Bis Ende März habe ich die Dinger - wollen wir mal sehen, ob wir diese Waffen schon im nächsten Feldzug mitnehmen.

Dann kommt die wichtigste Tech der letzten Jahre: Die Angriffs-Konzentrations-Doktrin. +20 % Orga und + 20 % Moral für Einheiten mit Artilleriebegleitung.

In der Folge setze ich das Ministery of Defense auf ein neues Lazarettsystem an. Weniger Verluste sind elementar für die kommenden Kriege.

Schauen wir mal auf die künftige Front und auf die Auswirkungen meiner neuen Landdoktrin.

El Presidente und seine Leute sind mal wieder nördlich von Argentinien angekommen und jetzt - bumm! - geht die Orga nach oben. Es sind zwar nur 19 Punkte, nicht 20, aber ich beschwere mich nicht. 91 Orga sind schon mal ein Hammer.

[Frederick Steiner]

Ende Januar wird in San Salvador wieder ein Industriekomplex aus dem Boden gestampft.

Ich stehe schon auf 61 IK - die US Airforce war noch nicht wieder in meinem Luftraum - dann könnten das 62 Basis-IK werden.
Ein Polster von 2 ist nicht viel. Aber es ist ein Polster. Besser als alles davor.

Wieder an der argentinischen Grenze. Das Wetter ist gut. Die einzigen Regenwolken stehen über Uruguay - und da wollen wir ja gar nicht hin!

14 Divisionen von Argentinien gegen 19 von mir. Dazu kommt meine Luftflotte. Ziel ist es, Concordia anzugreifen. Das ist die einzige Provinz, die Flachland bietet und damit unseren Panzern das ideale Aufmarschgebiet bietet.
Die restlichen Provinzen bestehen aus Dschungel und Hochgebirge. Kein perfektes Gebiet für einen schnellen Angriff.

Dann also der Schritt, der schon im Herbst fällig war. Senor Castillo, ihre Herrschaft über La Plata kann nicht länger geduldet werden.

Es gibt 8,9 % Dissent, das ist etwas weniger als früher. Aber immer noch eine Hausnummer.

Den ersten Schlag führen tatsächlich die Argentinier aus. Santa Cruz ist nur leicht bewacht, klares Ziel. Außerdem wäre mit einem Einrücken in Santa Cruz meine Front-Truppe gleich vom Nachschub abgeschnitten.

Seit wann ist die KI eigentlich so clever? Naja, ich wundere mich in diesem Spiel über nichts mehr. Die argentinische Armee hat schon die 1947er Infanterie, stelle ich fest. Meine Jungs ziehe ich aus dem Feld. In einer Schlacht, die ich ohnehin verliere, will ich keine Männer opfern.

Die Gefallenen werde ich an anderer Stelle beklagen müssen.

El Presidente bringt 11 Divisionen gegen 4 ins Feld. Der Orga-Vorsprung ist deutlich zu sehen. Zwar greife ich über einen Fluss an, aber mit Hilfe der Luftwaffe und einer überlegenen Orga, muss sich Argentinien zurückziehen. Der Sichelschnitt über Concordia, Rosario und Cordoba beginnt gut.

[Frederick Steiner]

Anfang Februar werde ich Concordia einnehmen, wenn alles glatt geht.

Links oben am Bildschirmrand seht Ihr übrigens, dass ich meine Gebirgsjäger, inklusive Jeru, nach Santa Cruz bringe. Ich kann mir natürlich nicht leisten, diese Provinz zu verlieren.

Argentinien gibt natürlich nicht nach und wirft seine restliche Armee in die Waagschaale. Nicht alle Einheiten stehen auf 1947er-Stand.

Habe ich wohl noch rechtzeitig zugeschlagen. Mit Panzerwagen ausgerüstet können sich die Argentinier gegen meine schwere Artillerie nicht zur Wehr setzen.

Dann ab nach Rosario. Die Panzer geben dem Angriff wirklich Geschwindigkeit mit, die wir in den Gebirgs- und Dschungelkämpfen bisher nicht hatten.

Sobald ich hinter den Argentiniern stehe, werde ich die Frontlinie bei Corrientes aufbrechen.

Hach, so schnell vergehen die Pläne. Aus Buenos Aires und Corrientes gibt es einen koordinierten Angriff auf meine Panzer.

Das eröffnet mir Chancen.

El Presidente bricht seinen Vormarsch auf Concordia ab und trommelt seine Leute zusammen, überall an der Front.

12 gegen 5 Divisionen, aus drei Richtungen, dazu meine Luftwaffe - und die Argentinier haben ihre Stellungen verlassen. Da hilft auch der Dschungel nicht.

[Frederick Steiner]

Argentinien hat übrigens inzwischen die Seite der Alliierten verstärkt.

Das ging schneller als erwartet, aber seit mir immer wieder amerikanische Flieger über La Plata auffallen, musste ich mal nachsehen.

Auch in Rosario bekommen meine Panzer Druck, aber diese beiden Infanterie-Divisionen können mich nicht stoppen.

Mein General ist übrigens mein Panzerkommandeur. Ich komme gerne darauf zurück, was er gelernt hat, sobald der Feldzug abgeschlossen ist.


Im Norden pflügen meine Bomber den Boden mit den Argentiniern um.

Keine dieser 4 Divisionen - oder ihre Reste - wird Corrientes verlassen.

Aus Ascunion ziehe ich Truppen nach Süden. Die Jungs haben meine ersten mobilen Lafetten bekommen.

Wir werden diese Einheiten im Gefecht einsetzen, wie versprochen. In ein paar Wochen.

Allmählich übernehme ich die argentinische IK. Das bringt noch nicht viel Zählbares, aber den Neid der USA.

Da kommen glatt 6 Bomber angerauscht. Die Gefechtseröffnung führen meine eigenen Jäger durch, kurz darauf greifen auch noch die Bulgaren ein. Das bekommt den Amis nicht besonders gut.

[jeru]

[Newly]

Überall brennt es! Spannend!

[Frederick Steiner]

Das hat trotzdem auch mir weh getan. 13 % Verluste im Durchschnitt.

Pilot im der Luftflotte Guatemalas ist halt noch immer ein gefährlicher Job. Die Jäger werden sich etwas ausruhen müssen, bevor ich sie wieder in den Kampf schicken kann.

Hier kommt mein erstes großes Projekt: Ich habe mir eine Raketenstartrampe gebaut.

Diese werde ich in Bogota aufstellen. Das ist weit weg vom Meer und hat auch eine angemessene Luftabwehr. Durch die Raketenrampe verbessert sich meine Forschungsleistung im Bereich Raketentechnik - also kann ich bald mal anfangen, mein Düsentriebwerk zu erforschen.

Pläne ändern sich häufig. Und ich sehe hier die Chance zu einem Kessel.

Mit einem Angriff auf Mar del Plata kann ich Buenos Aires vom Rest des Landes abschneiden. Die argentinische Armee erhält dann keine Nachschubgüter mehr. Außerdem ziehen sich die Truppen, die ich aus Concordia herausgetrieben habe, nach Buenos Aires zurück. Die bekomme ich dann auch in den Kessel.
Das wird ein schöner argentinischer Eintopf, der ihre Gegenwehr vermutlich auf Dauer brechen wird.

Ich hatte ja schon gezeigt, dass ich die Panzerhaubitzen verteilt habe. Hier ist noch ein Panzerwagen über.

Den löse ich tatsächlich auf. Er bringt mit 2 MP zurück. Mit allen Panzerwagen werde ich das wohl nicht machen. Aber ich muss mir zumindes 20 MP als Reserve halten.

El Presidente hat sein Menü angerichtet.

In Buenos Aires geraten 56.000 Argentinier in Gefangenschaft. Die werden mir keinen Ärger mehr machen.