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Thema: HOI 2 - Guatemala 1936 - hasta la victoria siempre!

  1. #31
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Zitat Zitat von Baldri Beitrag anzeigen
    Darkest Hour müsste ich auch mal wieder spielen.
    hab ich mir auch gedacht,aber ich hab mir irgendwie die pausenfunktion zerschossen,während sie beim mod kaiserreich noch läuft. muss ich erstmal ausbügeln.

    schade dass es in arma noch keine verlustzahlen gab,imho das atmosphäristische feature. andererseits kann man dann auch einfach behaupten keine verluste zu haben

  2. #32
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Wenn ich an die Anfangszeiten von HOI 2 denke, gab es da mal einen Artikel, der ausgerechnet hat, dass eine Miliz beim Manpower-Sparen hilft. Milizen und Infanterie erleiden die gleichen Treffer im Gefecht, aber die Miliz hat nur 5 MP während die Infanterie 10 MP hat. Das heißt, wenn beide die gleichen Schäden erleiden, die Miliz aber nur die Hälfte der MP zum Auffüllen der Verluste braucht, kann die Miliz den Kugelfänger geben. Ob das stimmt, keine Ahnung - aber das Bild der Einheit finde ich wirklich cool.
    Und ich will Militär.
    Und wenn die Rechnung wirklich aufgeht, spart sie mir MP.

    Kommt mir irgendwie bekannt vor...

    Militia Strategy Guide

    Allerdings gab es da auch ein Problem...
    The problem

    Although Militia are an excellent, cost effective addition to nearly any army, as explained above, one should still be weary of one particular problem: manpower depletion.
    ...

    Consequences

    The consequences are fairly obvious, in that a state which main limitation lies in a small manpower pool and a similarly slow growth in manpower is oftentimes better served committing it's small manpower resources to less cost effective, more elite units like Infantry, Armor and Air force.
    Aber El Presidente wird das Kind schon schaukeln...

  3. #33
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von Gullix Beitrag anzeigen
    ...also, bei 20 oder 21 gibt es doch einen zweiten Forschungsslot, richtig?

    Den USA einfach ständig neue NAPs anbieten, witzig. Das braucht aber in Zukunft noch Bestechung, oder?

    Ja, das ist richtig. Ab 20 gibts den nächsten Slot. Das ist das kurzfristige Ziel.

    Die NAPs werden vielleicht noch ein, zwei Mal klappen. Spätestens wenn der Krieg in Europa ausbricht, wird das nicht mehr gehen. Auch weil die USA dann schon so Interventionalistisch sind, dass sie jedem den Krieg erklären können.

    Zitat Zitat von Baldri Beitrag anzeigen
    Ja.

    Macht ein Bündnis mit Südamerika vielleicht Sinn? Dann würde die USA zwei Naps brechen. Nach dem Krieg danb das Bündnis auflösen und neue Verbündete suchen.
    Wenn ich mit einem Südamerikaner, Argentinien böte sich an, ein Bündnis eingehe, komme ich nicht mehr in die Achse. Und so nett ein Latino-Block für das RPG wäre, fehlt mir Forschung. Da hat das Reich und Italien einfach mehr zu bieten.


    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    schade dass es in arma noch keine verlustzahlen gab,imho das atmosphäristische feature. andererseits kann man dann auch einfach behaupten keine verluste zu haben
    Das ist wirklich ein tolles Feature.
    Mit etwas Kopfrechnen geht das auch.
    Die Infanterie hat 10.000 Mann. Steht die nach dem Kampf auf 96 % Manpower, habe ich 4.000 Mann verloren. Aber die Meldung ist natürlich deutlich athmosphärischer.

    Zitat Zitat von Advocatus Dia. Beitrag anzeigen

    Kommt mir irgendwie bekannt vor...

    Allerdings gab es da auch ein Problem...


    Ja, das ist mir bewusst. Eine Luftwaffe wird kommen. Auf jeden Fall. Panzer... instinktiv ja. Aber die Forschung ist teuer und die Slots beschränkt. Ich denke an ein oder zwei Panzer-Techs um auf die motorisierte Artillerie zugreifen zu können. Die hat von Beginn an 5 % "Härte" drin, macht die Truppen also weniger Anfällig gegen Soft Attack und schützt damit die MP. Später wird das noch mehr "Härte".

  4. #34
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von zerialienguru Beitrag anzeigen
    Das gibt wohl bald den zweiten Techslot
    Es braucht aber 20 IK netto - nicht brutto. Der Weg ist also noch etwas länger.
    Aber wenn Du magst, kannst Du Dich auch mal live vor Ort davon überzeugen, dass ich hier nicht zu viel Mist mache

  5. #35
    Registrierter Benutzer Avatar von God hates us all
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    bei 96% von 10.000 Mann hast du nur 400 tapfere Guatemalesen verloren...nicht 4.000

  6. #36
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Das erscheint nur so, weil jeder so tapfer kämpft wie zehn feindliche Soldaten.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  7. #37
    Registrierter Benutzer Avatar von God hates us all
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    ...vor allem die Milizionäre, die mit der Wumme im Wald rumhängen

  8. #38
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Verdammt. Wenn man vor der Arbeit mal klugscheißen will

  9. #39
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Die Steiner-Depesche

    10. September 1936

    Zigarrenrauch weht durch weit geöffnete weiße Fensterläden, die schon bessere Zeiten gesehen haben. Die Farbe ist etwas brüchig und könnte neue Tünche gebrauchen. Der Blick dahinter jedoch lässt nichts zu wünschen übrig. Sonne, Palmen, Meer - nur ein paar dünne Wolkenbänder, weit oben am Himmel.
    Von draußen dringt Wellenrauschen hinein, die Schreie einiger Vögel mischen sich mit dem leisen quietschen eines Deckenventilators, der die schwüle, warme Luft bewegt und damit etwas Linderung verschafft.
    Eis klirrt in einem Glas.
    "Presidente, es ist bewundernswert, über welche technischen Wunderwerke Ihre Nation verfügt", erklingt eine Stimme.
    In der Ecke des Raumes brummt eine Monstrosität von Maschine vor sich hin.
    "Das ist eine Kaiser",schwärmt der Presidente. "Kalt, Eiskalt und friert Dir den Schniedel ab." Mit Genuss klopft er drei weitere Eiswürfel aus einer Schale.
    "Kommt mir bekannt vor", murmelt die Stimme. "Muss etwas mit Schuhen zu tun haben..."
    "Wie bitte?"
    Der Presidente sieht verwirrt zu seinem Besucher und reicht ihm eines der beiden Gläser.
    "Nichts, Presidente. Ein Gedanke, nicht mehr. Sagt mir, seid Ihr zufrieden mit der Entwicklung Eures Landes seit dem Beginn unserer Zusammenarbeit?"
    Hinter einem Schreibtisch aus abgenutztem, dunklen Holz, das mit Brandflecken und Glasränder übersät ist, lässt sich Jorge Ubico Castenada, President, General, Alleinherrscher und Oberkommandant über die Republik Guatemala in einen Sessel aus schwerem Leder fallen. Die Federung seines Polsters ächzt ein wenig und das braun-schwarze Leder ist schon etwas fleckig, aber es ist ohne Zweifel der Platz für einen Mann mit Macht. Wie der Schreibtisch hat der Sessel Geschichte. Und ohne Zweifel treffen die Attribute der Möbel auch auf die Vorgänge des Presidente zu. Fleckig, vom Alkohol gezeichnet, mit Brandlöchern (oder anderen unfreiwilligen Körperöffnungen) überzogen - und geächzt haben sie sicher auch alle bei ihrem jeweiligen Abtritt aus der Geschichte.
    "Oh ja, Senor Steiner. Durchaus. Das letzte Jahrzehnt war schwierig, gewiss. Aber seid Ihr hier bei uns seid, hat sich einiges getan. Die Mittelamerikanische Konföderation ist viel zu früh vor ihrer Zeit zerbrochen. Wir können sie wieder herstellen. Es ist der Wille der Geschichte!"
    So sprechen alle größenwahnsinnigen Diktatoren, denkt sich der Gast mit dem Glas in der Hand. Aber wenn das nicht so wäre, dann säße er nicht hier. Schließlich gab es zu Hause auch einen von der Sorte.
    Vor über 20 Jahren hatte ein deutscher Diplomat nicht allzu weit von Guatemala-Stadt entfernt in einem anderen Büro gesessen und eine Nachricht aus der fernen Heimat erhalten. Nun, nicht direkt aus der Heimat. Über einen Kollegen von ihm, Artur Zimmermann, hatte der deutsche Botschafter in Mexico die Zimmermann-Depesche erhalten.

    Bild

    Die Briten hatten den Code geknackt, den Amerikanern alles erzählt und das Fiasko hatte seinen Lauf genommen. Die deutsche Botschaft in Mexico war zu einem abgelegenen Posten für unliebsame Mitarbeiter geworden. Bis zu dem Tag Anno 1935, wo der bekennende Monarchist Frederick Steiner, ebenfalls eine Depesche aus der Heimat erhalten hatte. Er solle nach ideologisch Gleichgesinnten suchen und Kontakte zu Staaten aufbauen, die bereit waren für Geld und Wirtschaftshilfe zu einem Partner des Reiches auf dem amerikanischen Doppelkontinent zu werden. Eine gewisse Neigung zu Gewalt und Vorurteile gegen die großen Vereinigten Staaten würde auch nicht schaden. Über Verbindungen zu den deutschen Kaffee-Kartellen in Mittelamerika war er nach Guatemala gekommen.

    "San Salvador - sehr gut! Und Honduras? Ebenfalls hervorragend. Unsere Truppen haben den Feind aus dem Feld geschlagen, während Eure Abgesandten die Amerikaner verwirrt haben, wo sie nur konnten. Wirklich sehr gut! Konntet Ihr in Eurer alten Heimat etwas erreichen, Senor?"
    "Noch nicht so viel, wie ich erhofft habe. Inzwischen nimmt man uns dort nicht mehr als unbekannten Punkt am anderen Ende der Weltkarte wahr, sondern versteht, dass Ihr ein ambitionierter Mann seid und ein Volk voller Potenzial beherrscht. Aber vor allem, dass Guatemala ein Dolch an der Kehle - oder eher am ungeschützten Unterleib der Vereinigten Staaten werden kann. Mit etwas Unterstützung aus Berlin, natürlich."
    Ein Schluck aus dem Glas verschafft dem Gast einen Augenblick Pause. Rum ist nicht seine Welt, trotzdem klingt das Eis im Glas so genussvoll. Und der Ausblick...
    "Ihr wusstet, dass dieser Weg nicht heute und nicht morgen zum Erfolg führen wird, Presidente. Es wird Jahre dauern, schwierig werden und ohne Risiko ist dieses Spiel mit dem Feuer auch nicht."
    "Erobern Sie Nord- und Südamerika und einen Kontinent Ihrer Wahl", antwortet der Presidente, stutzt und sieht skeptisch in sein Glas. "Was wollte ich... Nun gut, das Risiko. Ja. Kommen Sie mit der Infrastruktur voran?"
    Der Aufbau einer industriellen Basis in Mittelamerika ist der Kern des Plans. Ohne zusätzliche Wirtschaftskraft kann Guatemala nicht mehr werden als eine Randnotiz in den Geschichtsbüchern.
    "Wir können inzwischen mit Nationen wie Mexico konkurrieren. Auch Kolumbien oder Venezuela stellen wir bereits in den Schatten, Presidente. Die nächste Zielgröße ist Argentinien. Aber dafür müssen wir weitere Fabriken errichten und weiter expandieren. Letzteres wird bald schwieriger werden."
    Seine amerikanischen Nachbarländer kennt der Presidente. Von Dänemark oder Portugal zu sprechen hat hier keinen Sinn. In den Augen von Jorge Ubico Castenada leuchtet es bereits. Guatemala hat sich entwickelt und ist stärker als je zuvor. Aber jede weitere Expansion wird über kurz die USA auf den Plan rufen.
    "Jedenfall, grüßt Euren Maximo Lider von mir, wenn Ihr das nächste Mal telegraphiert, Senor Steiner. Und jetzt lasst uns trinken. Auf unsere großen Nationen. Mögen Sie noch größer werden, als sie es bereits sind!"
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  10. #40
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Mal wieder ein Blick auf die Forschung. Es geht nur schleppend weiter. Die Hälfte ist geschafft. Also 1,5 Forschungen in 0,75 Jahren. Rechnen wir also 2 pro Jahr.
    Das wird schon noch.

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    Ich denke noch einmal an meinen Ansatz, die LaWi zu pushen, damit die Manpower schneller wächst. Wäre es doch sinnvoller gewesen, die Produktionseffizienz zu steigern? Hach, ich weiß es nicht.

    Da unsere lieben Diplomaten sich viel zu lange in die Sonne gelegt haben, um etwas Farbe zu bekommen, schicken wir sie bei anderen angebräunten Leuten vorbei.

    Bild

    Trotz Investitionen in unsere Beziehungen (letztes Mal noch +1), mag der Führer noch nicht einschlagen. Muss wohl noch mehr Kaffee ins Reich geliefert werden. Kriegswichtige Einfuhren oder so.
    Naja, versuch mal bei minus 10 Grad im Schützengraben im Schneeregen zu stehen. Da brauchst Du nicht noch zwanzig Schuss Munition oder eine Gallone Diesel, sondern eine Kanne Kaffee.
    Obwohl mit einer Gallone Diesel könntest Du Dich auch schön warm halten... und den Großteil der näheren Umgebung auch.

    Jetzt wieder nach Amerika. Unser rigoroses Wildern in den Gärten fremder Menschen hat dort die Trigger ausgelöst. Die USA garantieren halt fast alles in der neuen Welt und jede Kriegserklärung bringt dann 2 oder 3 Schritte auf der Interventions-Skala.

    Bild

    Das führt dazu, dass auch Demokratien Kriege erklären können. Die USA ab 46 Aggressivität. Wir sind bei flauschigen 19 angekommen. Das ist ungefähr die Aggressionsstufe eines Wurfs neugeborener Welpen

    Einen Monat später reduzieren sich unsere Probleme etwas. In Amerika gehen die Wahlen anders aus, als in der Realität. FDR wird nicht wieder gewählt, sondern Alf Landon. Und der Kerl und sein neue Vizepräsident sind Tauben.

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    Das sind Vögel nach meinem Geschmack.

    "Seht Ihr, Presidente. Sie halten sich zurück. Die Welt beginnt zu brennen und die USA steckt den Kopf in den Sand. Feuerzeug gefällig?"
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  11. #41
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Die Kaiser.

    Großartig!

  12. #42
    Registrierter Benutzer Avatar von God hates us all
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    Ernsthafte Frage: lohnt sich bei der kleinen Basis überhaupt eine Investition in MP , wenn dazu die Forschung auch noch so ewig dauert? Will sagen, tut es irgendwas zur Sache bei den insgesamt kleinen Basis ob du nun MP oder ProdEff forscht?

  13. #43
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Zitat Zitat von Baldri Beitrag anzeigen
    Die Kaiser.

    Großartig!
    Den Witz kapiere ich nicht...

    Ansonsten schrecken die jämmerlichen Gringos offensichtlich vor der geballten Macht des Presidente zurück.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  14. #44
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Achtung Spoiler:

  15. #45
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von God hates us all Beitrag anzeigen
    Ernsthafte Frage: lohnt sich bei der kleinen Basis überhaupt eine Investition in MP , wenn dazu die Forschung auch noch so ewig dauert? Will sagen, tut es irgendwas zur Sache bei den insgesamt kleinen Basis ob du nun MP oder ProdEff forscht?
    Bei Manpower habe ich auf die Macht der langen Reihe gesetzt. Klar ist es immer nur ein Tropfen. Aber je früher ich damit anfange, umso höher ist das Ergebnis am Ende. Und die Produktionseffizienz finde ich immens wichtig. Das kann schnell mal die nötige Brutto-IK geben, um die letzte Division doch noch zu bauen. Auch hier wieder die Macht der langen Reihe. Früh ein kleiner Anstieg bringt im Laufe des Spiels eine ganze Menge.

    Aber Du hast soweit Recht, dass ich bei dem geringen Ergebnis auch auf Forschungseffizienz und bessere Artillerie oder so etwas hätte setzen können. Naja, beim nächsten Versuch


    Morgen Baldri
    Genau den Kaiser meine ich
    Hier zieht sich dann auch die Wasserscheide durchs Forum. Diejenigen, die den Witz verstehen und diejenigen, die noch zu jung dafür sind....

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