Ja, mit Ungarn habe ich gespielt. So gescriptet, dass die Slowakei zu Ungarn geht. Einfach um schneller IK zu bekommen.
Ist ne feine Sache. Wolga-Bulgarien zurück erobern.
Ist aber schon lange her.
Wie gesehen, das Spiel geht bis 1963.
Ich mag diese Paradox-Spiele gerne. Europa Universalis, Crusader Kings und Victoria gehören ja auch dazu. Und der WK II ist neben dem (englischen) Mittelalter bei CK II einfach mein Steckenpferd.
Für die neue Division "Deus Vault"?
Es kommen bald ein paar neue Einheiten. Also, wer möchte, kann da noch was werden.
Dankeschön
Das Spiel ist chaotischer, weniger vorhersehbar. Ein siegreiches DR ist im Spiel vorgesehen. Ein expansiver Einprovinzler aus am Arsch der Welt halt nicht.
Und das macht einfach Spaß.
Als Underdog gegen die große USA zu spielen ist natürlich auch reizvoll.
Deus Vault meldet sich für die Venezulanische Front und würde gern Caracas persönlich befreien und in die neue Weltordnung eingliedern.
Und ich bin bereit als Verbindungsoffizier der bulgarischen Fliegerstaffel meinen Beitrag zu leisten.
...also, hmm, Venezuela erklärt den Krieg. Ich vermute mal, standhalten kriegst du schon hin, hast ja eine gute Luftwaffe, die kannst du schnell verlegen. Erobern wird schon spannender. In Südamerika sind die Wege ja immer so weit. Und du kriegst Strände dazu, die du bewachen musst. Das willst du vielleicht gar nicht erobern.
Das waren die Eisenprovinzen, oder? Kannst vielleicht erstmal nur defensiv stabil stehen und wenn ein paar Divisionen fertig sind erst einnehmen.
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Nach einem tollen langen Wochenende mit viel Sonne wird es morgen sicher weiter gehen
Heute ist morgen... oder so.
Spannende Entwicklung und die Kriegserklärung von Venezuela zeigt eindeutig, wer die wahren Aggressoren sind!
Ich habe vollstes Vertrauen in El Presidente und würde mich aus diesem Grund ebenfalls für die Berufsarmee melden. Gern im Fliegerkorps, wenn denn wünsche erlaubt sind.
Also ein Krieg auf südmaerikanischem Boden gegen eine der kleineren Regionalmächte. Sicher mit dem Geld der USA gekauft. Was kann ich also machen?
Reaktion Nr. 1 - meine Bomber kommen zurück nach Kolumbien. Die sind eine Hausnummer, wenn sie ins Gefecht eingreifen. Die Kommandanten haben ordentlich Erfahrung, die Piloten selbst auch und Level III ist für Südmaerika ein wirklich solider technischer Stand.
Dann schaue ich mir mein Zielgebiet an. Zum Glück sind es nur zwei strategische Provinzen. Diese zu erobern reicht, dann ist der Krieg entschieden.
Sie machen ordentlich was her. 10 IK und diese Ressourcen Allerdings schweres Gelände. Dschungel und Hochgebirge.
Die Luftwaffe ist da. Sie wird etwa 5 Stunden Pause haben, für 12 Uhr ist Sonnenaufgang angesetzt, dann geht es los.
In Inirida stehen schon meine Gebirgsjger bereit. Sie werden beim Kampf gegen Caracas eine wichtige Rolle spielen.
Dieses Mal achte ich auf das Wetter - und es ist trocken. Einen Regenschauen hätten wir uns nicht erlauben können.
Ich bin lokal überlegen, muss aber teilweise über einen Fluss.
Und die Venezuelaner blockieren meine Luftwaffe! Als die Bomber starten wollen, ist der Luftraum über Barranquila voll von feindlichen Jagdflugzeugen!
Glücklicherweise haben die Rumänen Begleitjäger dabei und meine Stufe III-Bomber verfügen über ordentliche Bordbewaffnung. Die Jäger ziehen sich zurück, holen aber einen strategischen Sieg. Meine Luftwaffe kann zwar fliegen, trifft aber mit deutlicher Verspätung über Caracas ein.
Trotzdem siegen wir nach einem heftigen Kampf am Boden.
Es zeigt sich, dass die Rumänen beim Luftkampf deutlich Federn lassen mussten. Trotz ihrer Begleitjäger bleiben sie am Boden. Ihre Orga ist zu weit unten.
El Presidente ist mal wieder an der Front unterwegs. Doch wie lange braucht er, um das Herz des Feinde zu erstürmen? Über einen Monat?
Na das kann ja heiter werden, denke ich. Aber vielleicht lässt sich da etwas machen.
Ich spalte eine Division Infanterie ab und verpasse den Jungs Front-Rationen. Damit werden sie etwas schneller.
Immerhin über 60 Stunden. An der schwarzen Maske im Kommandobildschirm erkennt ihr übrigens, dass ich keine Generäle mehr frei habe. Die sind alle vergeben.
Mir fällt bei der Verteilung von zusätzlichem Nachschub auf, dass meine Vorräte wieder mal ziemlich im Keller sind.
Da fressen mir diese blöden Fliegerstaffeln, die einfach nur in der Gegend herumstehen und rein gar nichts tun, so verdammt viel Nachschub weg.
Außerdem ist meine IK noch lange nicht wieder hergestellt.
Venezuela versucht unseren Vormarsch aufzuhalten.
In der Nacht, mitten im Regen - doch unsere Übermacht ist zu groß.
Die Truppen, die ich von der venezuelanischen Front abgezogenen Divisionen erreichen Mittelamerika.
Sowohl SanSalvador als auch Tegucigualpa sind jetzt von jeweils 2 Divisionen gesichert. Ich hoffe wirklich, dass damit die schwerste Bedrohung abgewendet ist. Dabei fällt mir dann die mexikanische Grenze auf. Da stehen ganze 11 Divisionen.
Wenn Mexico jetzt auch noch auf irgendwelche schrägen Gedanken kommt, wird das wieder knackig.
Venezuela hat sich übrigens den Alliierten angeschlossen. Es war zu erwarten.
Und das noch immer 14 Tage bevor meine Truppen Caracas erreichen.
Schon nutzen die Alliierten die Luftwaffenstützpunkte in Venezuela. Von Maracaribo aus starten strategische Bomber gegen meine Luftwaffenbasis in Barranquilla an.
Ich hole also meine Jäger aus Mittelamerika nach Kolumbien.
Das Gefecht ist heftig, aber ich kann die Briten so hart treffen, dass sie erst einmal nicht wieder kommen.
Die Umstationierung hat der Orga meine Flieger wirklich nicht gut getan. Aber für heute hat es gereicht.
Meine Luftabwehr in Mittelamerika wird stärker.
Die zweite Runde Flaks wird fertig. Damit sollten sich die Alliierten ziemlich weh tun, wenn sie wieder kommen.
Die Engländer kommen bestimmt bald über Land.
Hallo.
Meine Truppen erreichen Caracas. Es ist nur eine Division und zieht die Reaktion der ganzen verdammten venezuelanischen Armee nach sich.
Natürlich verlieren wir Schlacht. Aber die Beute - die Beute....!
23.000 Tonnen Kohle, 8.000 Tonnen Metall, kleinere Mengen an Seltenem Material und Nachschub und unfassbare 34.000 Barrel Öl.
Das versorgt mich auf Jahre mit genug Reserven, um meine Industrie auf Jahre am Laufen zu halten.
Während die Venezuelaner nach Caracas rennen, greife ich an der Flanke Maracaribo an.
Das Gefecht kann ich wegen Gelände und Regen nicht gewinnen, aber diese vier Divisionen werden nicht mehr versorgt. Jede Kugel, die hier verbraucht wird, bekommen die nicht mehr zurück.
Drei Tage später ist El Presidente in Caracas. Er hat natürlich stärkere Waffen mit, aber seine Männer sind ziemlich platt.
Aber das Wetter ist auf unserer Seite, wir eröffnen das Gefecht mitten in der Nacht - Vorteile für uns.
Gleichzeitig lösen wir einen erneuten Sturmangriff auf Maracaribo aus. Damit nehmen wir den Venezuelanern die Spitze aus dem Angriff.
Damit hat El Presidente genug Luft, um die Schlacht zu gewinnen.
Nicht nur das - er kann auch sofort in die Offensive gegen Maracaribo einsteigen.
Damit hat Venezuela keine Chance mehr Maracaribo zu halten. Die zweite strategische Provinz ist geräumt.
Ds ging erschreckend schnell