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Thema: HOI 2 - Guatemala 1936 - hasta la victoria siempre!

  1. #1
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    HOI 2 - Guatemala 1936 - hasta la victoria siempre!

    HOI 2 - Guatemala 1936 - hasta la victoria siempre!

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    Ja, ich gebe zu, das Zitat ist geklaut. Aber viel mehr als dos cervezas por favor gibt mein Spanisch nicht her. Und wie Ihr seht, habe ich mir eine ganz spezielle Mission ausgesucht, die mich in den Dschungel Mittelamerikas führt.

    Ist schon was Anderes, als die ganzen Ressourcen des Großdeutschen Reiches oder des Britischen Empires hinter sich zu haben. Damit das Ganze nicht ab Mitte Februar 1936 sofort den Bach herunter geht, ist der Schwierigkeitsgrad sehr einfach. Trotzdem ist die Herausforderung angemessen, denke ich.

    Der Eröffnungsbildschirm ist schon mal ansehnlich. Guatemala im Kreise der Großmächte.
    Ihr werdet schon sehen... Ich komme Euch holen... vielleicht....

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    Den Einführungstext will ich Euch auch nicht vorenthalten. Hat sich mal jemand die Mühe gemacht, mehr zu lesen als die Dinger der Big Player? Nein? Kein Wunder.

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    Was bei mir hängen bleibt: Die Amis haben versucht, sich einzukaufen, die Indianer werden versklavt, die Deutschen sind abhängig von unserem Kaffee (wenn das der Führer wüsste!) und alles in allem sind wir eine echte Bananenrepublik.
    Außerdem leben die Generäle hier rückwärts. 1899 bis 1820. Vielleicht hilft das ja, seine Fehler frühzeitig zu erkennen, wenn man im Zeitpunkt des Angriffes bereits auf sie zurücksehen kann.

    Was für eine Ausgangslage

    Ich hoffe, Ihr seid noch immer alle bei mir. So muss sich Thomas Müller fühlen, der gerade bei 1. FC Schweinfurt unterschrieben hat.
    Troztdem: Wir halten am Motto der ruhmreichen deutschen Streitmacht fest. Jederzeit bedingt einsatzfähig!
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  2. #2
    Frühstücksbonze Avatar von Gullix
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    ...also,

    Süd- und Mittelamerika haben das Problem, dass relativ schnell der Ami kommt. Zumindest, wenn man einfach so Nachbarn erobert. Bin gespannt, wie du das angehst.
    Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch

    Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.

  3. #3
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Zitat Zitat von Gullix Beitrag anzeigen
    ...also,

    Süd- und Mittelamerika haben das Problem, dass relativ schnell der Ami kommt. Zumindest, wenn man einfach so Nachbarn erobert. Bin gespannt, wie du das angehst.
    Ja, das ist tatsächlich ein Problem. Ich habe mir da etwas ausgedacht. mal sehen, wie lange der Trick so klappt.

  4. #4
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Zitat Zitat von Darzumir
    Geteiltes Leid ist mindestens doppeltes Leid, meistens dreifaches und höchstens unendliches.

  5. #5
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Ein Blick auf die Aufstellung unseres schönen neuen Heimatandes Guatemala macht Hoffnung. Also darauf, dass es besser wird.

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    El Presidente, Chef und Boss und Commandante in Personalunion (wir sparen Personalkosten ) ist nicht sonderlich diplomatisch, bringt uns aber mehr Geld und mehr IK. Da habe ich schon schlechtere Ausgangslagen gehabt.

    Verteidigung und Geheimdienst sind Unterklasse. Infanterie-Forschung geht. Irgendwie. Bedeutet ja nicht nur Infanterie-Einheiten, sondern mMn alles, was in diesem Techfeld drin ist. Also auch Kavllerie, Logistik, Spezialtruppen, motorisiert und mechanisierte Divisionen. Immerhin besser als +5 % U-Boot-Forschung oder so was.

    Die Heeresaufklärung ist für Großmächte fast schon unwichtig. Wenn ich 30+ Divisionen auf eine Provinz schicke und noch zwei oder drei Geschwader StuKas hinterher werfe, dann ist egal, was der Gegner da stehen hat. Hier, mit minimalen Kräften, kann das schon interessant werden. Trotzdem, es gibt Minister mit +5 IK, mit +5% Forschung etc. - Potenzial nach oben. Eindeutig.

    Armeechef Presidente macht wenigsten die Infanterie günstiger. Da sich unsere Armee auf unbestimmte Zeit, ausschließlich daraus zusammensetzen wird, hilft das. Die Modifikatoren für PAKs sind sinnfrei. Die Dinger nutze ich fast nie. Und die Defensive... naja... vielleicht werden wir das mal brauchen. Irgendwann.

    Luftwaffe und Marine ignoriere ich mal am Besten. Die beiden Jungs sind Saufkumpen von El Presidente. Vielleicht haben sie irgendwann mal eine Daseinsberechtigung. Bis dahin sollen sie sich unauffällig verhalten.

    Unsere Generalstabschef kann den Männern Beine machen. Wäre auch schlecht, mit Soldaten ohne Beine in den Kampf zu gehen. Das machen wir allerhöchstens, wenn wir 1945 die Ruinen von Berlin verteidigen müssen. Bis dahin ist aber noch ein langer Weg. Auch dafür brauchen wir Beine. Wunderbar.

    Wirklich Ärger im Kabinett macht der Sicherheitsminister. Der Sausack klaut Bananen und Kaffee. Vermutlich von unseren kapitalitisch-sozialistischen Gegnern eingeschleust. Den müssen wir bei Zeiten ausschalten.

    Aber die Auswahl bei Guatemala ist halt nicht gut sondern erher mala... die Herren bleiben uns zumindest das erste Jahr erhalten.


    Die Civics rechts sind ganz okay. Mich stört nur der Slider Marktwirtschaft/Planwirtschaft. Der ist gerade so weit auf MW, dass er rein gar nichts bringt und bis zum PW ist der Weg so verdammt weit. Wenigstens ist Guatemala nicht komplett eingeigelt und halbwegs militaristisch (das ändern wir noch... ).


    Dann endlich ein neues Bild! Unsere Techteams. Wir haben 5. Das ist die gute Nachricht. Damit können wir also irgendwann alle Slots nutzen. Die schlechte Nachricht:

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    Was soll ich sagen. Bananenrepublik. Aber ich wollte mich ja quälen.

    Übrigens ist das Setting nicht ganz Vanilla. Politisch werde ich mich an die Kaffee-Kundschaft aus Deutschland halten. Daher habe ich da großzügig 500.000 mehr zahlende Kunden eingestellt. Bei der Konkurrenz, die eher mit Kartoffelschnaps gurgelt bin ich etwas sparsamer gewesen. Die verlieren 600.000 ihrer Start-MP.
    Also bin ich zumindest zuversichtlich, zumindest 1942 noch immer zu leben, als Achsen-Mitglied im amerikanischen Hinterhof.
    Schließlich kann ich es mir nicht leisten, dass das Deutsche Reich zu früh zusammenbricht.


    Da ich bei Manpower und quälen bin. Meine Manpower ist überschaubar.

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    Also nicht nur das kleine Bild, sondern überhaupt. An diesem Fliegenschiss von Bevölkerungswachstum muss ich dringend etwas drehen. Denn damit ist in der Welt kein Blumentopf zu gewinnen. Vielleicht könnte man damit militärische Großmächte wie das Fürstentum Schaumburg-Lippe erobern oder sich bei eine Fußballkravalle zwischen Arsenal und Galatasaray durchsetzen. Für mehr reicht das nicht.
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  6. #6
    Oberst Klink
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    Steiner auf Masochismustrip

    Edit: Welches HOI2 spielst du? Doomsday, Arsenal, DH?

  7. #7
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Steiner auf Masochismustrip
    naja,sehr leicht und den eigenen bündnisspartner massiv hochgepimpt,da gabs schon schlimmeres

    ich hoffe DH,ist imho die mit abstand beste version.

  8. #8
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Das ist Armageddon.
    Den Bündnispartner massiv hochpimpen? Na, komm schon. Die HOI-KI hält nicht mal bis 1943 durch, wenn die alleine auf Russland losgeht.

    Zitat Zitat von Oberst Klink Beitrag anzeigen
    Steiner auf Masochismustrip
    Maoschismus? Ich habe nach einer neuen Idee gesucht bei HOI. Und dann ist mir dieser Core aufgefallen.
    Ich dachte mir: Zum Teufel, das ist doch mal etwas für einen Einprovinzler!

  9. #9
    Genosse Dampfsense Avatar von Der Gevatter Tod
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner Beitrag anzeigen
    Das ist Armageddon.
    Den Bündnispartner massiv hochpimpen? Na, komm schon. Die HOI-KI hält nicht mal bis 1943 durch, wenn die alleine auf Russland losgeht.
    kommt davon wenn man ne version aus der steinzeit spielt. die dh deutschen machen gern mal am pazifik urlaub

  10. #10
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Dann wäre das ja mal eine Überlegung wert
    Welche Reiseroute wird denn genommen? Via Kalifornien oder via Kamtschatka?

  11. #11
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Warum dann Guatemala? Weil die Lage so nett ist.

    Einprovinzler, direkt im Hinterhof der USA. Über die Schwertsammlung, die da über meinem Haupte hängt, habe ich schon gesprochen. Die ignorieren wir mal. Mehr hilft da nicht.

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    Da kann man schon mal Kopfschmerzen bekommen. Aber, was Guatemala hat, außer Bananen und Kaffee, ist ein Core.

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    Und zwar einen auf das Nachbarland San Salvador.
    Den habe ich nicht gebastelt, der ist von Anfang an dabei. Und damit wird aus einer unfassbar sinnlosen Aufgabe zumindest etwas, das einen Anfang hat. Das bedeutet Verdoppelung von IK, Manpower etc. und vor allem eine zweite Provinz, in der ich Fabriken hochziehen kann, die nicht unter dem Eroberungs-Malus leiden. Volle IK-Übernahme ist ausgeschaltet. Mit so etwas spiele ich nicht.

    Ich spiele mit Guatemala. Und wenn Ihr jetzt noch immer dabei seid, dann hasta la victoria siempre!
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  12. #12
    La liebre de la muerte Avatar von Newly
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  13. #13
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    Also, die Wehrpflichtigen. Wie holen wir Menschen an die Waffen? Wir sorgen dafür, dass sie moderne Pflugscharen haben.

    "Commandante, Hacken, Spaten und Sensen sind ohne Zweifel auch Waffen. Wenn man sie denn etwas anderweitig anwendet... In einem modernen Krieg natürlich völlig nutzlos, aber das müssen wir den neuen Rekruten ja nicht erzählen. Und diese neuen Traktoren... sie werden die Herzen der Jungs höher schlagen lassen."

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    Die 5 % werden erst mal kaum etwas ausmachen, bis auf eine Nachkommastelle, aber je früher, umso besser.


    In der Produktion geht es in die Vollen. Ich investiere alles. was möglich ist in den Aufbau unserer industriellen Basis. Traurig, dass es nur 1 IK ist und danach dann die Puste ausgeht...

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    Das muss besser werden.

    Denn die restlichen freie IK brauchen wir für den Erstschlag. Nachschubgüter, Verteilung neuer Rekruten und dem ganzen Schnickschnack, den wir für eine erfolgreiche Offensive haben müssen.

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    Wenn es da schon einen Core gibt, dann wollen wir diesen auch so schnell wie möglich nutzen.

    "Der junge, clevere Generalmajor Chacon de Leon (frei übersetzt: der Löwe von Shakka) bekommt das Kommando über unsere großartige und ruhmreiche Armee, die allen Männern der Welt Respekt...."

    "Presidente. Jungs mit großen Knüppeln. Und ein paar Gewehren, die der Kaiser noch gesehen hat. Also, der von Deutschland. Nicht der von Neuspanien. Man muss das von der positiven Seite sehen."


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    Außerdem hat die Truppe eine Stimmgabel. Also, eine Flak. Fragt mich mal, warum? Ich weiß es nicht. Generalmajor de Leon setze ich ein, weil seine Kommandofähigkeit ausreicht und ich hoffe, mir so schnell einen fähigen General zu züchten. Als Gen. Major macht der nämlich schneller Erfahrungspunkte, als das ein Vier-Sterne General machen würde.

    Der Kampf geht los und auch die El Salvadorianer haben ihre Armee mit Stimmgabeln ausgerüstet. Glücklicherweise aber nur mit halb so vielen Musikinstrumenten, wie unsere.

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    Nach einem Tag haben wir den Feind trotz Bergen und aufkommenden Dunkelheit ordentlich zurückgedrängt. Und Generalissimo de Leon hat schon ordentlich an Erfahrung zugelegt.
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  14. #14
    Herzog von Duran Avatar von Frederick Steiner
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    "So habe ich mir das vorgestellt!", grinst Presidente Costaneda. "Erfahrene Commandantes sind der Schlüssel zum Sieg!"

    Im Kleinen hat der Presidente da ja Recht. Aber im Großen sieht das schon anders aus.


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    Post aus den USA. Die Jungs haben mit uns einen Nichtangriffspakt. Also, gehabt. Und die USA garantieren fast die ganze neue Welt. Durch unsere Kriegserklärung an El Salvador hat dort etwas ausgelöst.

    NAP weg, aber zumindest 5 % Dissent bei den Amerikanern. Das bremst sie. Zumindest ein paar Tage lang. Wir nehmen mit, was wir bekommen können.

    Einen Tag später kapituliert El Salvador. Generalissimo de Leon hat noch mal nachgelegt. Er wird etwa eine Woche brauchen, bis er das Nachbarland gesichert hat.

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    Ereignisreiche 2 Tage bisher. Eine Kriegserklärung, ein militärischer Sieg, ein gekündigter NAP. Das dauerte beim Reich und beim Empire schon eine ganze Weile länger.

    Ein cooles Gefühl. Wirklich anders, als wenn man mit den dicken Fischen spielt oder sich eine Mittelmacht wie Rumänien oder Kanada bis zum Kriegsbeginn aufbaut.

    Damit nach 2 Tagen nicht allzu schnell Schluss ist mit dem Spaß, reisen die Diplomaten nach Washington. Dort machen wir einen Deal!

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    Metall (1,0), Seltenes Material (1,0), Energie (2,0) und Devisen (0,5) für 3,0 Nachschub. Die Quote finde ich mies. Aber ich brauche Ressourcen, sonst mache ich da Minus. Und das Geld brauche ich auch. Schließlich soll Guatemala aufstrebende Industrienation werden.

    Amerika macht den Deal und wir können unseren Ressourcenhaushalt ins Positive drehe. Minimales Plus. Null Komma Irgendwas. Ich amüsiere mich köstlich.

    Auch über die Kriegsbeute bin ich begeistert. Generalissimo de Leon rückt in San Salvador ein und lässt Tonnenweise Beute nach Hause schleppen. Die Läger füllen sich um gut 20 % bei jeder Ressource. Sensationell.

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    Jedenfalls wenn die statistische Basis nicht so verschwindend gering wäre
    Zwischen 2 Tonnen (Gold) und 251 Tonnen (Eisen) liegt der Zuwachs. Eine Randnotiz in meine vorherigen Feldzügen. Hier sichert das die Produktion auf Jahre.

    Wieder kommt Post, diesml von der Exilregierung von El Salvador.

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    Wir stehen in Deinem Land, Deine Armee ist ausgelöscht, Deine Vorräte sind in unserer Hand - nein. An einen weißen Frieden denke ich gerade nicht.

    Aber auch das ist ein Feature, das vielleicht in diesem Spiel noch einmal wichtig wird. Die Bündnisleader schließen keinen Frieden. Aber wenn ich jetzt z.B. Mexico angreife, denen zwei wichtige Provinzen abnehme und dann Beute fordere, dann könnte ich da auch Teilsiege einholen.
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  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Oh HOI2 sehr schön

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