Nicht schnell genug! Schneller! Schneller! Stürmt noch einmal meine Söhne*!
*Ich bin in diesem Universum zu alt um zu dienen. Leider.
Nicht schnell genug! Schneller! Schneller! Stürmt noch einmal meine Söhne*!
*Ich bin in diesem Universum zu alt um zu dienen. Leider.
Hallo.
Meine größte Sirge war und ist Guatemala.
Hallo.
Dieses Mal braucht es nur bis zum 8. November, um Venezuela zu besiegen. Nicht, dass doch noch irgendwo her GIs auftauchen.
Meine Sprint-Gebirgsjäger sind unterwegs und die werden zügig zum Ziel kommen. Meine Flugzeuge ziehe ich aber wieder ab. Klar könnte ich noch Erfahrung gegen die Bodentruppen sammeln. Aber die Flieger haben ziemlich MP verloren. Die muss wiedr aufgefüllt werden.
Wenn ich mir das ansehe, brauche ich über 6 IK, um meine Ausfälle zu ersetzen.
Wenn ich die IK etwas anders verteilen würde, könnte ich meine Produktion wieder voll auslasten. Aber ich brauche noch Nachschub.
Meine anderen Gebirgsjäger erreichen Caracas. Die Jungs sind schon ziemlich müde. Ich gebe ihnen drei Tage frei, dann sollen sie weiter nach Osten ziehen.
Ich will die Strände sichern und meine Perspektive nach Osten haben. Die Provinzen der Engländer, Niederländer und Franzosen locken einfach.
04. November 1942 - merkt Euch dieses Datum. Warum? Das seht Ihr hier:
Der erste Luftangriff der USA, der den Beginn der IK-Zäsur für mich darstellte und von mehreren Invasionen begleitet wurde, begann am 08. Mai. Fast punktgenau 6 Monate. 6 Monate! Und meine IK ist immer noch nicht voll wiederhergestellt. In dieser Zeit hat meine Produktion gelitten und es waren wohl die interessantesten 6 Monate, die ich in HOI jemals hatte.
Die Sprinter sind angekommen. Maracaribo ist unter meiner Kontrolle.
Wie schon gesagt: Bombardements reizen, einige Gefechte, um weitere Erfahrung zu sammeln auch - aber ich kann nicht riskieren, dass hier etwas schief geht.
Venezuela muss kapitulieren. Und die Beute aus der Eroberung von Caracas war ein Fliegenschiss gegen das, was ich jetzt an mich reiße.
70.000 Energie, 23.000 Metalle, 1.000 seltenes Material, 103.000 Öl (!!!) und über 2.000 Vorräte. Das Geld vergessen wir mal. Venezuela war trotz dieser Ressourcenschwemme pleite. Deshalb sind die wohl auch erst Wochen nach Kriegsbeginn den Alliierten beigetreten. Die hatten einfach keine Kohle für die Eintrittskarten.
Damit gehört mir ein gewaltiger Landstrich im nördlichen Südamerika.
Meine Vorratskammern sind prall gefüllt. Einer IK-Expansion steht jetzt nichts entgegen. Allerdings fehlen mir noch Truppen, um mein Gebiet zu sichern.
Hier mache ich die ersten Strände dicht.
Aber die Gebirgsjäger sollen natürlich nicht als Strandwachen dienen. Dafür waren die zu teuer. Aber fürs Erste müssen auch die Spezialkräfte für so profane Dinge herhalten.
Also gibt es erst mal wieder eine Dreier-Serie an Infanterie.
Bis Mai nächsten Jahres sollten die drei Divisionen fertig sein.
Meine Flieger schicke ich mal wieder in die Karibik. Konvois vernichten.
Das Ergebnis wird wieder mal dürftig sein. Trotzdem, ich versuche es weiter.
Tja, warum ging das so schnell?
1. weil ich es schnell machen musste. Was ich an der Front hatte, musste eingesetzt werden. Auch die Küstenwache.
2. Mit dem Einmarsch in Caracas war das Territorium von Venezuela in zwei Teile gespalten und die Hauptstadt kam in den Osten. Erstaunlicherweise nich nach Maracaribo, wo der zweite Siegpunkt liegt. Dadurch waren mehr als 7 Divisionen nicht mehr mit Nachschub versorgt.
3. Luftwaffe. Trotz des frühen, erstaunlich gut koordinierten Luftangriffes Venezuelas gegen meine Bomber, hat die Luftwaffe entscheidend dazu beigetragen, Truppen am Boden zu zerrütten (d.h. ihnen Orga zu klauen) und hat zwei Divisionen komplett zerpflückt, bevor sie überhaupt am Kampf teilnehmen konnten.
Die Investition in eine schlagkräftige Luftwaffe war also extrem wichtig. Das zeigt sich vor allem in Südamerika, wo Schlachten mit maximal 5-10 Divisionen auf beiden Seiten ausgetragen werden. Flieger können da gut wirken und erleiden nicht so gewaltige Verluste. 4 Stukas auf einen russischen 20+ Divisionen-Stack zu schicken kostet Dich gefühlt fast eine halbe Stuka-Staffel je Einsatz.
Da nach langer Zeit von extrem niedrigen Handelsquoten (siehe Kasten, 5-6 %), mal wieder richtig Fracht nach Europa durchkommt, prasse ich mit meinen neuen Vorräten mal deftig.
Öl für das Reich, Blaupausen für mich. Die bereits erwähnte FLAK, Artillerie, Luftwaffen-Techs und eine Reparaturtech. Ich habe noch nicht wirklich kapiert, wie diese Tech funktioniert. Aber ich glaube, die beschleunigt die Reparatur von allen mechanischen Einheiten - Panzer, Flieger und Schiffe.
Hier ist Russland. Die Wehrmacht steht vor Stalingrad.
Außerdem geht es im nördlichen Kaukasus bereits voran. Ja, es könnte hier wirklich dem Ende zugehen.
Das gilt auch für Italien. Nun, wer nach Jahren immer noch nicht schafft, diese blöde Provinz in Griechenland zu sichern, hat es auch nicht besser verdient.
Die Engländer haben Italien fast aus Nordafrika vertrieben. Bei der Gelegenheit schaue ich mal nach neuen Land-Techs - aber Mussolini enttäuscht mich hier ebenfalls.
Die Japaner können endlich Lücken füllen. Die Inseln und die Hinterland-Provinzen in Fernost sind jetzt unter ihrer Kontrolle.
Und sie bringen ihnen genau gar nichts
Außer, dass die Russen darüber keinen Handel mehr abwickeln können.
Ich baue inzwischen meinen dritten Jäger fertig. Das ist schon mal eine schöne Zahl.
Meine Gebirgsjäger haben ihren Posten im Norden von Venezuela eingenommen. Nach Osten fehlt da aber noch einiges an Truppen.
Ich nehme El Presidente noch eine Division weg. Die verlege ich per strategischer Verlegung nach Osten. Das geht schneller als zu laufen.
Mit dieser Division will ich die Kolonialprovinzen erobern. Aber da ein einziger Landgang in ihrem Rücken sie schon abschneiden würde, gibt es nur diese einzige Einheit. Ich kann es mir nicht leisten, Truppen zu verlieren.
Da die Flieger fertig sind, habe ich wieder gut 9 IK frei - und die lege ich in weiterer Infanterie an.
2 x 2 Divisionen werden noch ausgehoben. Im März sind die fertig. Bis Mitte 1943 sollen es also 7 neue Divisionen sein.
Ich bin gespannt, wann und wie der nächste unerwartete Hammerschlag kommt...
Viva el Presidente!
Ich würde El Presidente die Flak wegnehmen und durch Pioniere ersetzen dann kann er beim Ansturm besser mithalten und hält nicht alles auf
...also, wann forscht du die 1941er Infanterie? Wir haben ja schon Ende 42.
Ich schätze mal, Schiffe baust du keine, sondern bleibst bei Flugzeugen. Und versuchst, komplett Südamerika zu bekommen. In dem vielen Wald und Gebirge ist gute Infanterie wahrscheinlich superwichtig.
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Die Blaupausen habe ich schon. Die Tech steht aber nicht ganz so weit oben auf meiner Liste. Die Truppen funktionieren und für Südamerika sollte das reichen.
Vielleicht habe ich ja die Chance, von Deutschland auch die 1943 Tech zu bekommen, beides durchzuforschen und dann 2 für 1 aufzurüsten.
Nachdem ich nun etwas Luft holen kann, schicke ich mal wieder Spione in Richtung USA aus. Der Versuch scheitert zwar, aber aus den Informationen, die ich habe, kann man schon einiges herauslesen.
46 Divisionen ist schon eine realistischere Einschätzung als zuvor. Auch bei den Kriegsschiffen bin ich ziemlich zuversichtlich, dass diese Zahlen ganz passabel sind. Die Techs zeigen schon, dass Amerika uns weit voraus ist. Mechanisierte Infanterie, verbesserte schwere Panzer - holla. Was ein Glück, dass viel von meinem Land ziemlich unzugänglich ist.
Hier sind jetzt meine Jäger - einer davon wird kurzfristig auch umbenannt werden.
Noch relativ schwach im Luftkampf, aber es wird.
Meine anderen Flieger ziehen derweil durch die Karibik und versuchen Konvois zu vernichten.
Hin und wieder treffen sie einen Transporter. Öfter jedoch gehen Eskorten unter. Allerdings will ich hier keinen Jubelgesang anstimmen. 3 Transporter und 6 oder 7 Eskorten in mehreren Monaten sind keine wirkliche Ausbeute.
Die Verbündeten aus Rumänien bekommen den Auftrag, sich an der Pazifikküste umzutun.
Noch einen Angriff von See aus will ich mir nicht geben.
Die Rumänen finden keine Transporter - allerdings größere Beute.
Eine gemischte amerikanisch-französische Flotte mit Trägerunterstützung. Ein paar Bomben treffen die Bearn, ein Zeichen, dass wir unsere Küsten nicht einfach so dem Feind überlassen.