Es könnte mal wieder ein Update geben..
Es könnte mal wieder ein Update geben..
Kleine Frage: Ich habe HOI2 damals gerne gespielt und bei mir war die Luftwaffe immer der Schlüssel. Hier wird mit Taktischen Bombern gearbeitet. Ich hatte damals das Gefühl, dass jedoch Sturzkampfbombern viel mehr zu erreichen ist.
Gibt es einen Grund, dass du dich für erst geannte entschieden hast? Oder liege ich mit meinem Gefühl generell falsch?
Bei mir ist das auch schon lange her, wo ich HOI 2 gespielt habe.
Meine aber mich erinnern zu können, dass die Stukas eine extrem niedrige Reichweite hatten.
In Europa noch einigermaßen sinnvoll. Aber bei weitläufigem Terrain kaum mehr einsetzbar
Manchmal verliert man
und manchmal gewinnen die Anderen
Stories
Achtung Spoiler:
Stukas haben eine geringe Reichweite und in Amerika sind die Entfernungen größer, als in Europa.Zitat von Maugitar
Sind sie zusätzlich nicht auch im Luftkampf überzeugender?
Hallo.
Im Luftkampf taugen StuKas gar nichts. TaBos kannst Du wenigstens mit Begleitjägern ausstatten, so dass die dann noch etwas aushalten.
Und im Vergleich zu meinem "Von der Maas bis an die Memel" haben die Paradoxen auch an der Luftwaffe herumgedreht. Ich habe nach jedem Bodenangriff so dermaßen heftige Verluste - das ist nicht normal. In Doomsday konnte ich noch Wochen lang in Scapa Flow den Hafen Bombardieren. 10er Flak und Luftabwehr der Schiffe hat kaum was ausgemacht. Auch auf Normal oder härter nicht. Jetzt muss ich quasi dauerhaft auf ein Geschwader verzichten, weil einzelne Infanterie-Einheiten mir schon dermaßen Schaden zufügen.
Oh ok. Ich gebe es ja zu. Mein letztes HOI2 Spiel liegt schon ~8 Jahre zurück. Damals waren die Stukas zwar auch anfällig, haben aber Panzer recht fix knacken können.
Das habe ich mir zu Herzen genommen. Neue Bilder folgen gleichEs könnte mal wieder ein Update geben..
Nach einer Kampfpause setzen sich die mächtigen Heerscharen Guatemalas erneut in Bewegung. An den großen Seen schlägt die Luftflotte zu und nimmt sich versprengte kanadische Divisionen zu Ziel.
Deus Vault steht noch immer ohne Rückzugsmöglichkeit in Detroit - da können wir uns keinen Feind im Rücken leisten.
Kurze Zeit später kann eine unserer Panzerdivisionen Cleveland wieder unter Kontrolle bringen und die Gefahr für unsere Speerspitze in Detroit beseitigen.
Damit sind die Reihen wieder geschlossen.
Auch an anderer Stelle will ich die Reihen schließen, rund um Roanoke nämlich.
Wenn diese Bewegung gelingt, kann ich drei Divisionen einkesseln. Darunter mindestens eine Panzerdivision. Die größte Gegenwehr auf dem Weg nach Washington wäre dann ausgeschaltet.
Hier mal ein Blick auf meine Produktion. Ich Pumpe gerade 120 IK in die Aufrüstung. 10 IK in die Verstärkungen und 31 IK in den Nachschub.
Für die kommenden Offensiven muss ich neuen Nachschub sammeln. 4500 Tonnen sind nicht so viel.
Die USA scheinen die Gefahr zu erkennen und bringen eine ihrer Super-Panzerdivisionen nach Charlottesville, um einen Kessel zu verhindern.
Drei Divisionen mit Artillerie haben etwas dagegen. Meine Gebirgsjäger aus Clarksburg greifen auch noch in den Kampf ein und die Panzer räumen das Feld. In Richtung Roanoke übrigens. Auch sie entgehen dem drohenden Verderben nicht!
Der Kessel ist zu!
Verzweifelt versuchen die USA auszubrechen.
Warum sie sich Charlotte als Ziel aussuchen, weiß ich nicht. Eingegrabene Panzer in Hügellandschaft gegen eine unterbesetzte Division Infanterie. Die Verzweiflung muss groß sein.
Den sinnlosen Angriff brechen die Amis ab. Darauf hin gehe ich in die Offensive. Meine Leute sind erholt und kommen von allen Seiten.
Eine Division Tanks, auch wenn es nur Kanadier sind, und die todesmutig-dummen Amerikaner gehen mir in die Falle.
Nur wenige Kilometer weiter nördlich versuchen die Kanadier einen Keil in meine Front zu treiben.
In Charleston sind sie mir deutlich überlegen. Diesen Tanz gewinnen die Alliierten. Ich ziehe die Panzer nach Clarksburg zurück.
Dann kommen auch die US-Tanks in Roanoke an. Wären sie geblieben, hätten sie gemeinsam mit den Kanadiern und ihrer Infanterie sicher ein heftiges Gefecht liefern können.
So sind sie arg dezimiert, am Ende mit Kräften, Sprit und Munition und müssen sich meinen ausgeruhten Panzerstreitkräften ergeben. Dieser Kessel hat sich gelohnt.
Meine Luftflotte hatte ein paar harte Treffer erlitten, also habe ich sie ein paar Tage am Boden gehalten. Dabei werden die Flieger gleich modernisiert.
"Taktische Turbojet-Bomber" - das klingt nach Musik. Die Angriffswerte steigen jedenfalls deutlich (Hard-Attack von 6 auf 8, Soft-Attack von 12 auf 14 und sogar der Marine-Angriff steigt von 5 auf 6).
Hier plane ich den nächsten Coup. Nördlich von Washington hält nur noch eine einzelne, brutal von der deutschen Luftwaffe dezimierte Panzerdivision die Stellung.
Meine Infanterie ist nicht mehr ganz fit, aber das reicht locker für einen Sieg. Ich will Washington abschneiden und die Amerikaner so massiv unter Druck setzen. Im Süden greife ich bereits nach Norfolk.
Noch mal einen Blick nach Miami. Die von den USA unterbrochene Versorgungslinie steht wieder.
Damit habe ich jetzt wieder 4 Division mehr zur Verfügung. Das wird den Druck deutlich erhöhen.
Die Tür ist zu! In Washington findet man auch nur noch Panzerwracks auf den Straßen. Die deutsche Luftwaffe ist inzwischen sehr aktiv.
Trotz Frost und Stadtkampf graben wir diese Tanks aus und lassen die Hauptstadt schutzlos zurück. Aber wir marschieren nicht ein. Die Nachschubwege der USA sind damit abgeschnitten. Ich bin zufrieden.
Dazu will ich weiter Druck machen. Bei Buffalo treffen wir wieder auf Panzer. Der Kampf wird hart, auch wegen dem gefrorenen Boden.
Die Panzer müssen letztendlich El Presidente weiche.
Da sind meine Turbojet-Bomber.
Ihre lange Reichweite bringt jede feindliche Division in Gefahr.
Hier schaltet die Luftflotte eine kanadische Division aus, die gerne in unserem Rückraum wildern wollte.
Nachdem Washington abgeklemmt ist, schlagen wir überall zu, wo wir können.
In Atlantic City steht eine US Garnison. Diese schalten wir zügig aus. Sollten sich hier mal größere Kräfte sammeln, wäre diese Einheit uns nur im Wege. Also weg damit.
Schauen wir uns einmal El Presidente an. Seine HQ-Division wird zum letzten Mal aufgerüstet auf den modernsten Stand.
Die Jungs haben jeden Feldzug mitgemacht, 5 Sterne Erfahrung. Auch seine Infanterie hat schon ziemlichen Veteranenstatus erreicht mit 3 Sternen.
Da meine MP wieder Dreistellig geworden ist, gehe ich mal wieder in die vollen und stelle 3 neue Panzerdivisionen ein.
27 MP gehen damit drauf und über 70 IK Produktionskosten. Dafür haben sich die Upgrades nahezu erledigt. Nur noch 27 IK sind zu verbrauchen.
Die US-Truppenstatistik entwickelt sich in die richtige Richtung. Der Blick auf die Forschung ist nur eine Momentaufnahme. Die USA haben noch 5 Techteams, sie müssen gerade mit einer Forschung fertig geworden sein und haben noch nichts Neues eingestellt.
Bei meinem letzten Blick Mitte Dezember hatten wir 109 Divisionen Infanterie und 23 Panzer gegen uns. Jetzt nur noch 85 Infanterie und 14 Panzer. 24 Infanterie und 9 Tanks ausgeschaltet. Heftig
...also,
Drei Panzerdivisionen. Die IK-Situation scheint zu deinen Gunsten gekippt. Die extrem teuren Upgrades sind durch, und die eingenommene IK fängt an. Du hast wahrscheinlich mehr IK erobert als der Krieg Tage alt ist
Wie ist das eigentlich mit den Techteams? Irgendwann arbeiten halt "alle" Techteams? Oder gibt es eine Obergrenze, mehr als 20(?) Techslots hat man nie? Oder gibt es da Diminishing Returns?
Mit Naturgesetzen kann man nicht verhandeln. --Harald Lesch
Ein Atomkrieg würde die Menschheit auslöschen. Hätte aber auch Nachteile.
Ich meine mehr als 5 Techteams gibt's nicht.
Schönes Update!
The law is no substitute for morality. E.Snowden, Dez 2016
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. Gandhi
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