Der Antrag wurde mit einer knappen Mehrheit von 19:17 Stimmen angenommen, so dass der König von Ekot-Emer ab sofort nicht mehr kaiserlicher Geheimrat ist.
Da bei der Diskussion von verschiedener Seite Zweifel am Status des mit Ekot-Emer zugleich auf denselben Posten gewählten Fürstentums Ordom-Kerdal erhoben wurden, schlägt der kaiserliche Sekretär zur Vermeidung von Legitimitätsproblemen vor, diese Zweifel auf geeignete Weise zu beheben. Zu dem Zweck bleibt der Abstimmungsfaden zunächst noch gesperrt.