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Thema: Kultur und Speere der Spartaner

  1. #136
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    Zitat Zitat von RASGAP Beitrag anzeigen


    Womit erstellst du deine bearbeiteten Bilder, schreije?
    Hi RASGAP. Ich mache das mit dem Bordwerkzeug. Snipingtool zum ausschneiden und Paint zum rum zeichnen. Funktioniert meiner Meinung nach gut.

  2. #137
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    Runde 113

    Mal eine Runde zum durchatmen. Montezuma schickt uns ein Friedensangebot. Wie immer tue ich mich schwer Frieden zu schließen. Er bietet zwei Luxusgüter und Eisen. Zusätzlich noch 15 Gold pro Runde. Gorgo hat noch ein wenig gefeilscht, aber mehr als 39 Gold pro Runde und dann keine weiteren Güter war nicht möglich. Bei einem Goldertrag von 160 pro Runde ein noch sehr kümmerliches Angebot. Ich lehne ab.

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    Ein Blick auf unsere Gebiete im Westen. In dieser Runde feuerte ich die Stadt Mistawasis sturmreif. Sie sollte nächste Runde wieder in unseren Bereich fallen. Dann entscheide ich was weiter geschehen soll. Die Loyalitätsprobleme machen mir Sorgen. Falls es hier keine Änderung gibt, werden sich die Schwierigkeiten mit jeder weiteren Stadt vergrößern.
    Ansonsten ziehe ich weitere Truppen in Richtung der Front. Ich schaffe es tatsächlich den selben Fehler nochmal zu machen. - Keine Truppen im Hinterland. Die Cree haben nun auch Ritter.

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  3. #138
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    Runde 114

    Auf ein Neues. Der Ritter erhält den Befehl Mistawasis einzunehmen. Für seine Tapferkeit erhalte ich ein Heureka. Die Bewohner sind allerdings immer noch nicht erfreut uns zu sehen. Victor bekommt den Auftrag dies zu ändern. Ich benötige 20 Punkte um die Loyalität auf Null zu bekommen. Mal sehen wie viel ich realistisch schaffen kann.

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    Nun einmal ein anderes Bild. Hierauf sehen wir die Kontinentgrenzen. Und ich sehe, dass Mistawisis auf einem anderen Kontinent liegt. Und zufällig haben wir in dieser Runde die Handelsrepublik. Nun muss an einer neuen Regierung gebastelt werden.

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    Das griechische Reich ist nun eine Handelsrepublik. Ich wähle zunächst eine neue Ausrichtung. Marine-Tradition. Die hatte ich bisher vernachlässigt, allerdings soll sie uns mal interessante Nachbarschaftsbonie auf unsere Häfen bringen. Im übrigen bekomme ich noch ein Heureka für die 7er Regierung.
    Die Siedlerkarte wird im Moment nicht mehr benötigt und kann raus. Neu im Deck Kolonialbüros (3 Loyalität für Mistawasis) und Ästhetik (+10 Kultur pro Runde). Als Joker noch Limitanei für weitere 2 Loyalität). Somit ständen wir bei -7 pro Runde. Eine weitere Karte kann noch in drei Runden gesetzt werden, wenn Victor etabliert ist. Nun muss Mistawasis schnell wachsen. Dann könnte es klappen. Ich bin mir aber unsicher, ob sich der Aufwand an dieser Stelle lohnt.

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    Als ich mich an die nächste Aufgabe heranwage, habe ich noch eine andere Idee. Ich sah bisher keine Chance einen Handwerker nach Mistawasis zu bekommen. Er ist einfach zu teuer. Nun aber ist der Siedler am Fjord angekommen und wird dort gründen. Dabei entsteht ein Handwerker. Und die Idee ist, diesen nach Mistawasis zu senden. Gleichzeitig entsende ich Magnus in die Stadt. Victor wechselt dann in die neue Stadt. Dort sollte bald die Loyalität steigen. Nun sollte es aber passen. Mir gefällt das System einfach nicht.

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    Es wird also Rhodos gegründet. Sehr schön gelegen neben dem Naturwunder. Und es löst eine wahre Flut von Zeitalterpunkten aus. Nun fehlen mir noch zwei, um das dunkle Zeitalter zu verhindern.

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  4. #139
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    Der Händler in Ephesus wird nach Sparta geschickt. Das beschleunigt den Bau des benötigten Aquaduktes.

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    Runde 115

    Die Runde beginnt mit diplomatischen Verstimmungen mit Poundmaker. Bin mir gar nicht bewusst in seiner Nähe gesiedelt zu haben. Ich muss aber ignorieren. Der letzte Siedler ist ja bereits unterwegs. Fast jedenfalls.

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    Das Barbarenproblem im Norden wird schlimmer. Ich werde mich darum kümmern, um Ruhe zu bekommen.

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    Noch ein Blick nach Mistawasis. Ich glaube mein Plan geht auf.

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    Und wie bereits angekündigt: Es geht weiter. Mit drei Rittern und drei Armbrüsten mache ich weiter Druck auf den Azteken. Noch fehlt eine Stadtmauer.

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  5. #140
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    Runde 116

    Es beginnt eine neue Zeitrechnung. Ich habe das Jahr 1 n.C. erreicht. Leider kann ich nicht sagen, auf wen oder was sich diese Zeitrechnung begründet. Deshalb zurück ins hier und jetzt. Der Blick in den Norden.
    Die Armbrust vernichtet den Schwertkämpfer neben dem Berg und der Hoplit zieht vor. Unser Schwertkämpfer bei Mykene verschwindet in die Stadt um medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Zwei Hopliten sollen ihm behilflich sein und machen sich auf den Weg.

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    Malinalco wird für die Belagerung vorbereitet. Die Armbrustschützen haben bereits ihre Position eingenommen und zwei haben bereits mit dem Beschuss begonnen. Ein Ritter bewegt sich noch eine Runde um den Berg. Sein Ziel ist der Campus. Nächste Runde steht die Belagerung. Vielleicht erreicht mich bald ein Angebot von Montezuma.

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    In Athen wird der letzte der fünf Siedler fertig und bewegt sich in Richtung der Halbinsel unterhalb von Kabul.

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    Die Ausrichtung der Marine-Tradition ist abgeschlossen. Nun geht es weiter in Richtung Gilden. Langsam möchte ich mich ein wenig der Tourismusindustrie widmen. Doch hierzu später mehr. Da unsere finanziellen Mittel immer noch beschränkt sind, nehme ich den Charismatischen Anführer raus und nehme Seefahrts-Infrastruktur ins Deck. Das steigert meine Einnahmen um 11 Gold pro Runde.

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    Und weil der Beginn der Zeitrechnung ein guter Zeitpunkt darstellt, ein Blick auf den derzeitigen Spielstand. Die Griechen auf Platz 6. Zumindest nirgendwo Letzter. Und beim Herrschaftssieg in Führung.

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  6. #141
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    Runde 117

    Im Norden erfolgt weiterhin der Aufmarsch gegen die Barbaren. Es erfolgen aber keine Kampfhandlungen.

    Bei Malinalco scheint es ein sehr schnelles Ende zu geben. Die aufgeführten Truppenbewegungen schlossen den Kreis. Im Anschluss griffen die restlichen Truppen ungestört an. Nächste Runde gehört die Stadt mir. Das ging schnell.


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    In Argos entsteht unsere nächste Akropolis. Nun benötigen wir einen Handwerker.

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    Und nach langer Zeit beginne ich wieder mit Poundmaker eine Handelsbeziehung. Die Einnahmen sind besser als Nichts.

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    Runde 118

    Im Rundenwechsel boten mir der Cree und der Kongolese für mein Salz 1 Gold pro Runde. Da lehnte ich dankend ab und kümmere mich lieber um das Barbarenproblem im Norden. Es taucht aus dem Lager eine Armbrust auf. Zumindest hier wird es also Widerstand geben.


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    An der Front nehme ich mir die Zeit drei Einheiten zu befördern. Die Armbrustschützen konnten nun in jeder Runde zweimal feuern. Das ist nicht so schlecht wie ich finde. Die restlichen Einheiten nehmen gemeinsam Malinalco ein. Was nun?

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  7. #142
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    Gorgo hatte wieder ihre engsten Vertrauten zu sich befohlen. Der Krieg gegen Montezuma verlief bisher ohne jegliche Probleme. Es konnte erhebliche Landgewinne erzielt werden und zwei aztekische Städte eingenommen werden. Dazu noch Land durch die Gründung von Rhodus gesichert. Mistawasis konnte, mithin durch große Anstrengungen, wohl eingemeindet werden. Zumindest sah es gut aus. Nun musste das weitere Vorgehen besprochen werden. Kleomenes warb in einer glühenden Rede für eine unbedingte Fortsetzung des Feldzuges. Atzcapotzalco lag ohne Mauern vor uns. Eine Eroberung sollte, nach Kleomenes, kein Problem darstellen. Im Anschluss sollte die Truppe, verstärkt durch die nachrückende Truppe, wieder nach Norden schwenken und Tlacopan einnehmen. Nach diesen beiden Eroberungen konnte das Gebiet auf der schmalen Landzuge sehr gut verteidigt werden. „Was gedenkt Ihr gegen den aufkommenden Widerstand zu tun? Eine Hängepartie wie in Mistawasis können wir uns nicht nochmal erlauben!“ „Zumindest wären die Städte aber für Montezuma nicht mehr nutzbar!“ „Das ist richtig.“ Kleomenes blickte, sich mit zu Fäusten geballten Händen auf den Tisch gestützt, erwartungsvoll in die Runde. Gorgo schaute noch mal auf die Karte.

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    „Was wenn uns Montezuma noch weiter locken will? Ohne Unterstützung vom Meer wird es nicht einfach diese Städte zu erobern. Eine Belagerung wird schwer und der Überraschungsmoment ist nicht mehr auf unserer Seite. Ich bitte Magnus um eine Einschätzung der Lage. Sind unsere Ziele Montezuma zu schwächen erreicht?“

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    „Wirtschaftlich gesehen haben wir Montezuma eingebremst. Aber wissenschaftlich kann auf diese Weise kein Boden gut gemacht werden. Die großen Städte sind unerreichbar. Nur wir selber können was ändern, Universitäten bauen und forschen. Ich fürchte hier stehen uns aber die Kriegsausgaben im Weg. Es geht nur eins. Und wie Victor uns mitgeteilt hat, kostet es enorme Anstrengungen die Rebellen in Schach zu halten. Im Prinzip ist jede weitere Stadt nutzlos für Griechenland und verursacht nur Kosten!“ Magnus machte eine Pause. „Was ist euer Vorschlag?“ wollte die Königin wissen. „Im Vordergrund sollte nun die Steigerung der Produktion sein. Wir haben viele Städte gegründet. In einigen werden Resourcen verschenkt, weil notwendige Geländemodernisieren fehlen. Dies kann geändert werden. So kann unser Riesenreich erblühen. Die Städte wachsen und somit auch die Möglichkeiten. Wir sollten uns auch in Friedenszeiten mit der Modernisierung unserer Seestreitkräfte befassen und zu einem späteren Zeitpunkt unsere Überlegenheit ausspielen. Unsere Landstreitkräfte genügen im Moment zur Sicherung....“ „Das ist nun wirklich nicht eurer Gebiet“ unterbrach ihn Kleomenes. „Lasst ihn Heerführer. Ich denke Magnus hat nicht unrecht. Den Krieg weiter zu führen bringt keinen Vorteil. Ein paar Jahre harte Arbeit und wir können die Lücke auch schließen. Wirtschaftlich“ sie schaute zu Magnus, „und Militärisch mit einer modernen Flotte“ nun richtete sie den Blick auf Kleomenes. „und bezahlen tut es Montezuma. Ich denke er wird bald um Frieden bitten. Wir sollten einen Tausch vorschlagen. Malinalco gegen Texcoco. Somit wären die Probleme mit der Loyalität gelöst. Und wir sollten Gold fordern, damit die Wirtschaftsleistung im Gleichgewicht ist. Alle Berater nickten ihrer Königin zustimmend zu.
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  8. #143
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    Kapitel 17

    Ich muss zunächst vier Bauprojekte in Auftrag geben. Sparta baut trotz unserer Pläne noch schnell ein Katapult. Aber in Korinth entsteht ein Handwerker. In Texcoco wird die Akropolis gesetzt und der Kornspeicher gebaut. In der Aztekenstadt lasse ich das Monument reparieren.

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    Runde 119

    Und dann folgen harte Friedensverhandlungen. Ich kann alle meine Ziele erreichen. Und mit 78 Gold pro Runde bekomme ich sogar mehr als erhofft. Die Städte werden getauscht. Der Bernstein und das Eisen waren aus Malinalco, also nicht von mir angeboten. Es herrscht nun Frieden! Meine Kriegsziele sollten damit erfüllt sein.

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    Und wir kümmern uns mal wieder intensiv um Mistawasis. Zunächst verzichte ich auf Gold des Händlers und beginne eine interne Handelslinie nach Sparta. Das bringt Produktion und Wachstum. Als nächstes holzt Magnus den Wald und stellt den Kornspeicher fertig. In zwei Runden ist zudem das Monument fertig. Für noch mehr Wohnraum habe ich schon einmal das Aquadukt plaziert. Mehr kann ich hier nicht tun.

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    Ich gründe Sykion. Nun sind alle Spots auf der Hauptinsel besetzt.

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    Runde 120

    Mal wieder ein Blick in den Norden. Eine Armbrust kann vernichtet werden. Die anderen Truppen rücken nun ebenfalls vor. Das dauert noch ein Stück weit.

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  9. #144
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    Die Kartografie ist erforscht. Ab sofort können unsere Schiffe den Ozean überqueren. In Kürze sollte ich somit die restlichen Nationen finden können. Und ich kann meine Galeeren nun zur Karavellen verbessern. Ein erster Schritt zur Seemacht.

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    Die Ausrichtung der Gilden ist fertig. Die nächsten beiden Inspirationen müssen nun aber ohne Boost erfolgen. Die Gilden bringen das Heureka auf das Bankwesen.

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    Ich entscheide mich für eine Beförderung von Reyna. Die beiden letzten Beförderungen sind sehr interessant. Ob es im Endgame noch nötig ist Bezirke zu kaufen, weiß ich nicht. Aber die 100% Tourismus sind sehr verlockend für unser Ziel.

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    Bei den Politiken wechsle ich die Berufsarmee aus. Ich versuche nochmal die Loyalitätspunkte zu erhöhen. Aber langsam muss ich überlegen, ob ich nicht eine bessere Lösung gibt. Die Stadt ist ja eigentlich nutzlos. Nur als Grenzstadt attraktiv.

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  10. #145
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    Runde 121

    Der Leuchtturm ist kaputt und mit ihm ein Handelsweg.

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    Die Kameraden sollen unseren Verlust zu spüren bekommen. Das Bild zeigt den Vorher und Nachher Zustand. Ganz hat es nicht geklappt.

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    Ich entdecke ein Naturwunder.

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    Runde 122

    Im Norden beginnt der letzte Kampf. Das Nest sollte bald Geschichte sein. Nach wie vielen Jahren eigentlich?

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    In Brüssel entsteht der Leuchtturm und setzt zumindest die Handelsroute wieder auf aktiv. Nun kommt ein Handwerker. Und es erfolgt ein Gouverneurtausch. Magnus marschiert nach Texcoco und Viktor nach Mistawasis.

    Runde 123

    In Ephesus ist das erste Aquadukt fertig und löst ein Heureka aus. In drei Runden ist ein Handwerker fertig. Der wird aber erst mit der 5 Ladungskarte fertiggestellt.

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  11. #146
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    Und unser Späher findet den nächsten Stadtstaat. Es ist Amangh. Leider nützt uns dieser Stadtstaat erst mal nichts, da kein Wert auf Religion gelegt wird. Insofern brauche ich auch keine Kloster. Aber nichts desto trotz, jeder Gesandte zählt. Und da fallen mir schlagartig die Quests ein, die ich noch nicht in Angriff genommen habe.

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    Runde 124

    Der Norden ist bis auf das Barbarennest befreit. Der letzte Bogenschütze wurde durch die Armbrust angeschossen und dann durch den Schwertkämpfer erledigt. Der Ritter begibt sich weiter in Richtung Nordspitze.

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    Runde 125

    Der barbarische Störenfried aus Sparta ist nun in Ephesus eingetroffen. Ich mache aus der Not eine Tugend und kaufe eine Quadririme. Nebeneffekt ist, dass ein weiterer Gesandte in Kabul eingesetzt wird. Der Plünderung werde ich aber nicht entgehen.

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    Unser Späher im Süden kann jede Runde etwas Neues berichten. Diesmal von einer weiteren fremdländischen Kultur. Der Anführer der Chinesen ist ein beleibter Mann und hat auch eine Vorliebe für eigenartigen Kopfschmuck.

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    Mein Siedler hat nun endlich seine beschwerliche Reise in den Südosten beendet und kann eine sehr hübsche Stadt gründen. Sie heißt Pharsalos. Es ist wie mir berichtet wird die erste Stadt auf dem Kontinent Europa.

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  12. #147
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    Die Forschung Ausbildung ist abgeschlossen. Das steigert die Produktion der vorhandenen Minen und ermöglicht das Setzen von Industiebezirken. Wie weiter. In meiner Situation muss ich darauf achten militärisch immer auf dem aktuellen Stand zu sein. Aus diesem Grund entscheide ich mich für Militärtechnik. Dies beinhaltet Salpeter, ein wichtiger Grundstoff für spätere moderne Einheiten. Schön zu wissen diesen Rohstoff zu haben. Das Heureka für Bauwesen hole ich mir auch noch.

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    Die nächste Übersicht zeigt das Stammland der Griechen. Im Bild meine Planung der ersten Industriebezirke. Die Linien zeigen wo die späteren Fabriken hinwirken. In Ephesus entsteht auf dem Wüstenfeld ein Industriebezirk. Hier habe ich das Arsenal geplant.

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    Nun noch ein wenig Diplomatie mit den Chinesen. Der Start war mal wieder nicht überragend. Ich kenne den Grund nicht, aber gestartet wird mit -10. Wir handeln einen „fast 1:1“ Handel aus. Für künftiges Wachstum benötige ich Annehmlichkeiten, also Silber für Seide. Und ich schicke ihm auch noch eine Delegation. Mal schauen wie sich das noch so entwickelt.

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  13. #148
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    Runde 126

    Der Kampf gegen die Barbaren im Norden ist beendet. Das Lager war bereits geräumt und der Ritter muss es nur besetzen.

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    Dafür haben wir bei Ephesus das Problem mit den modernen Matrosen Barbaren. Wie befürchtet haben die unseren Hafen geplündert. Ich beschieße sie. Viel Schaden konnte ich nicht verursachen. Nächste Runde kommt wieder Berufsarmee zum modernisieren.

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    Mein Sorgenkind Mistawasis. Ich lasse es mal so stehen. Nach langer Arbeit habe ich nun die Loyalität bei -1. Es gibt aber weder Erträge noch Wachstum. Die Rundenzahl für Aquadukt sagt alles. Ich denke nach die Stadt an Poundmaker zurückzugeben. Für diese Stadt lohnt es sich nicht drei Karten im Deck zu blockieren. Also, entweder erobere ich sie und zerstöre sie dann. Baue eine neue Stadt. Oder ich biete Poundmaker einen Handel an.

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    Runde 127

    Der diplomatische Dienst eröffnet die Möglichkeit Spione auszubilden. Zumindest einen.

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    Ich wechsle einen Großteil meiner Karten im Deck. Nun habe ich meine Entscheidung getroffen und verzichte auf Mistawasis. Zurückgeben möchte ich Sie aber nicht. Es ist mir lieber hier immer mal wieder meine Kampfkraft zu schulen. Insofern habe ich drei Karten frei, welche vorher für die Erhaltung der Loyalität benutzt wurden. Ich setze nun auf Machiavellismus für die Ausbildung des Spions, wieder Berufsarmee für die Modernisierung, Leibeigenschaft für zwei zusätzliche Ladungen der Handwerker und Limes für den Bau von Stadtmauern. Der Rest bleibt aber drin.

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  14. #149
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    Ich befördere modernisiere zwei Einheiten. Einmal eine Galeere bei Rhodos und ein Bogenschütze in Ephesus. Bei Pharsalos leiste ich mir das Trüffelfeld und werde mit einem neuen Luxusgut belohnt. Und im Übrigen sieht ein solches Achterfeld echt Klasse aus.

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    Runde 128

    Im Jahr 300 n.Chr. Tritt das griechische Reich in die Renaissance ein. Als einzige sinnvolle Widmung wähle ich Monumentalität. Das bringt einen Punkt pro gebauten Spezialbezirk. Nun gut. Habe ich schon erwähnt, dass mir die Zeitaltergeschichte nicht gefällt!

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    Und nun wieder zu unserer Lieblingsstadt: Mistawasis. Ich veranlasse die gezeigten Truppenbewegungen. Danach erfolgte der Angriff auf die beiden Rebellenschwertkämpfer. Sie konnten vernichtet werden. Nächste Runde haben wir sie wieder an der Backe.

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    Ich kümmere mich nun um Argos. Die ehemalige Frontstadt hat schon seit geraumer Zeit das Problem, dass sie nicht wachsen kann. Nun steht ein Handwerker zur Verfügung. Zur Ausbildung steht ein Spion, da hier bereits die Stadtmauer steht. Als erstes kaufe ich den Kornspeicher. Dann schicke ich den Handwerker nach Süden. Hier soll zusammen mit Sykon ein Bauernhofdreieck (x) entstehen. Wenn fertig wird der Wald für den Industriebezirk gerodet. Das beschleunigt den Spion. Östlich von Argos wartet noch ein Lager auf Verbesserungen. So der Plan.

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    In Korinth gibt es ein anderes Problem. Kein Wohnraum. Ich überlege ein Aquadukt zu bauen. Entscheide mich aber dagegen. Zwei Wohnraum sind den Aufwand nicht wert. Die Stadt liegt ja bereits am Trinkwasser. Aber in Korinth ist der Industriebezirk geplant. Also geht es hier mit diesem weiter. Ein Feld kann dann nächste Runde modernisiert werden. Das Amphietheater kann ich eventuell später sofort kaufen.

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  15. #150
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    Unser Späher spaziert durch China. Und wie stilvoll: Sie bauen die Chinesische Mauer. Finde ich gut.

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    In Ephesus ist der von den Barbaren zerstörte Hafen wieder einsatzbereit. Nun kommt aber definitiv die Stadtmauer und dann der Industriebezirk.

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    Victor ist natürlich nicht mehr in Mistawasis. Ich parke ihn erst mal in Brüssel, um den Bonus der Handelsrepublik (+10% Gold) mitzunehmen.

    Runde 129

    Das Bauwesen bildet den Zwischenschritt zur Militärtechnik.

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    Sparta hat mal wieder Besuch von den Barbaren. Ich habe im Moment aber kein Schiff in der Nähe. Als Bauprojekt starte ich die Stufe 2 im Regierungsplatz. Es wird der Geheimdienst. Ich verspreche mir durch die Spionage ein wenig aufholen zu können. Vielleicht auch nur meine Gegner um wertvolle Kunst zu erleichtern.

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    In Brüssel steht nun auch ein Handwerker zur Verfügung. Westlich der Stadt warten nun drei Felder auf ihre Modernisierung. Wieder schweren Herzens kaufe ich das Feld für die geplante Akropolis.

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