Kultur und Speere der Spartaner

[schreije]

Runde 199 (noch 49 Runden)

Im Rundenwechsel bietet mir die Medici wieder einen Handel an. Ich lehne den Deal allerdings ab. Mir fällt noch auf, wie viel Gold die Franzosen generieren und dann bietet sie 11! Also!





Vor zwei Runden stand es schon mal da. War dann aber weg. Viele haben sich nicht gefunden mich in die Schranken zu verweisen. Mit dem Alten bin ich eh schon im Krieg. Ich finde es nicht wirklich schlimm. Am Ende winken mir 2000 Gold.




Aber erst mal muss ich meine Hausaufgaben erledigen. Der Kongo hat U-Boote und versenkt prompt eines meiner Dampfschiffe. Die Schlacht ist noch nicht gewonnen. Positiv ist, dass mein zweiter Flugplatz fertig ist. Ich fange gleich mit der Produktion eines Doppeldeckers an.



Meine Flotte bezieht vor Kandy Stellung und feuert die Stadt einfach sturmreif. Nachdem sich der Rauch verzogen hat, marschiert meine Kavallerie ein und übernimmt sofort die Verteidigungswaffen der Stadt. Das bekommen auch sofort die verblüfften Infanteristen zu spüren. Nachdem sie sich von dem Schock erholt haben, werden sie von meinen heranrückenden Infanteristen aufgerieben.



Kandys ist eine Klasse Eroberung. Ich entscheide mich gegen die Rückgabe und behalte die Stadt.

[schreije]

Ich schicke weitere Infanterie nach Kandy. Die schwerfälligen Feldkanonen ziehen sich hinter den Fluss zurück. Das verbliebene Dampfschiff zieht sich ebenfalls vor dem U-Boot zurück.



Im Osten habe ich keine Zeitnot und bombardiere vorerst aus der Ferne.

[Porzellanfritte]

Da sitzt ja noch Stockholm relativ nah an deinen Eroberungen - vielleicht solltest du überlegen, die StSt systematisch zu befreien das sollte die Kriegsmali massiv senken und Souzerän von StSt zu sein ist in der Regel auch ganz nett.

Das mit den U-Booten ist natürlich unheimlich ärgerlich

[schreije]

Kandy ist auch ein Stadtstaat und nun habe ich mich ja festgelegt.

[schreije]

Runde 200 (noch 48 Runden)

Die Jubiläumsrunde beginnt mit Kämpfen im Kongo. Es sind wieder Infanterietruppen aufgetaucht und eine Panzerabwehr. Unterhalb Kandys sollen möglichst beide feindlichen Einheiten vernichtet werden. Kandy feuert auf die Infanterie. Und meine Infanteriearmee erledigt den Rest. Somit bleibt für die Kavallerie die Armbrust. Unter Mbata rückt die Infanterie nach dem Beschuss durch die Stadt gegen die Panzerabwehr vor und erledigt diese ebenfalls.




Die Flotte bewegt sich weiter nach Süden und trifft auf Dampfschiffe und gewässerte Infanterie. Ich entscheide mich zuerst auf die Schiffe zu gehen, da mir diese im Moment am gefährlichsten erscheinen. Tatsächlich kann ich sie versenken. Die verbliebene Flotte feuert auf den Infanteristen. Er überlebt aber.



Washington ist keine Hafenstadt. Leider.



Vor Kantango naht ebenfalls die Entscheidung. Hier genügt ein Schiff um den letzten Widerstand zu brechen. Mein Dampfschiff kann ohne Widerstand im Hafen einlaufen. Die Armbrust neben der Stadt wird von See vernichtet. Ich gründe mit dem gefangenen Siedler eine weitere Siedlung.



Damit gewinne ich die dritte Stadt des Kongo. Diese hier ist allerdings noch wenig hilfreich.

[Porzellanfritte]

Was ist denn das bitte für ein nutzloses Wüstenkaff Wieso bist du nicht etwas weiter nach links oben zur Seide?

[schreije]

Runde 201 (noch 47 Runden)

In dieser Runde erhalte ich ganze drei Große Persönlichkeiten. Dabei ist ein General und ein Admiral. Diese passen mir sehr gut ins Konzept.

Was ist denn das bitte für ein nutzloses Wüstenkaff Wieso bist du nicht etwas weiter nach links oben zur Seide?

Die Frage ist natürlich berechtigt. Ich denke ich benötige die Stadt nicht mehr wirklich. Ich möchte aber die eingekreisten Felder ernten, weil ich jede Menge Gold benötige. Das Messing brachte z.B. 384 Gold. Das waren in diesem Fall meine Beweggründe.



Ehrlich gesagt hatte ich auf Plastik gehofft. Nun ist es die Fortgeschrittene Ballistik. Muss ich mit leben. Planung ging ja auch ohne Heureka.



Zum Kampfgeschehen. Meine Infanterie entdeckt auf Ihrer Erkundung Mbamba und funkt die Koordinaten an die Marine. Sofort wird die Stadt unter Feuer genommen. Nachdem die Stadt fast sturmreif ist, bekämpfen die Soldaten nach die angeschlagene Infanterie. Mbamba ist das Tor zur kongolesischen Hauptstadt.

[schreije]

Runde 202 (noch 46 Runden)

Wieder folgt eine sehr umfangreiche Runde, welche mich dem Ziel wieder ein wenig näher bringt. Den Anfang macht aber eine eher ungewollte Aktion. Ich verliere eine meiner erfahrensten Einheiten durch den Beschuss eines U-Bootes und einer Fregatte. Es trifft meine 5er Feldkanone. Möge Sie ihren Frieden finden. Damit ist aber klar, dass die U-Boote meine größte Gefahr darstellen.



Und langsam aber sicher bekomme ich dann doch Zufriedenheitsprobleme. Hier scheint mein schnelles Vorkommen ein Problem.



Ich kann aber diese Runde meine Karten wechseln. Militärisch gehe ich, wie bekannt, auf Aufrüstung. Hierfür kommt sowohl Berufsarmee und Propaganda aus dem Deck. Ich werde erst später die Modernisierung vornehmen. Und 25% weniger Kriegsmüdigkeit benötige ich im Moment auch nicht. Es ist natürlich ungewöhnlich neben Ritterlichkeit die Beste Stunde zu sehen. Aber so ist es nun mal. Auf die Unzufriedenheit muss ich mit New Deal reagieren. Finanzieren tue ich dies mit der Wirtschaftsunion und dem Dreieckshandel. Trotzdem sinken meine Einnahmen. Nun gut, geht nicht anders. Bald werden Zoos ein wenig für Entlastung sorgen.



Die Maßnahmen sorgen zumindest dafür, dass nur noch vier Städte unzufrieden sind. Der Wohnraum steigt in mehreren Städten und sollte hier auch für Entspannung sorgen. Ich wachse sehr schnell, was nicht ohne Probleme bleibt.



An der Katango-Front bleibt es ruhig. Die Schiffe sind erst mal in der Werft. Ein Handwerker beschafft eine große Anzahl Gold und im Wüstenkaff soll Nahrung generiert werden.

[schreije]

Das U-Boot Problem! Ich komme nicht heran. Panzerschiffe sind zwar in Produktion stehen aber nicht zur Verfügung. Zusätzlich versperrt die Fregatte den Weg. Diese muss weg. Ich ziehe zuerst die Feldkanone in die Stadt und feuere je einmal auf Fregatte und U-Boot. Die angeschossene Fregatte wird durch mein Dampfschiff versenkt. Mbata feuert im Anschluss auf die U-Boot Armada. Mehr Schaden war diese Runde nicht möglich. Aber immerhin. Entweder zieht es sich zurück oder wird nächste Runde versenkt.



Mit Mbamba mache ich sehr kurzen Prozess. Alle Schiffe bombardieren und die angeschlagenen Infanteristen ziehen in die Stadt ein. Wieder mal eine fette Beute. Und mit dem Potala-Palast. Der bringt eine zusätzliche Diplomatie-Karte. Wir verbessern unsere Spionage damit. Aber auch sonst wissenschaftlich und produktiv sehr gut. Und ich habe den ersten Zoo. Ich finde ein versöhnlicher Abschluss dieser Runde. Der Kongo wankt. Dabei fehlen mir immer noch die Fähigkeiten der Panzer. Aber auch so ist es bisher sehr erfolgreich.

[schreije]

Runde 203 (noch 45 Runden)

Die beiden Kriegsschiffe machen sich auf den Weg nach Sundi. Das wird das nächste Opfer.



Auf dem Weg zur Hauptstadt meldet das Sonar wieder U-Boote. Mit vereinten Kräften wird der Feind besiegt. Nächste Runde kommt Mbanza Kongo ins Visier meiner Truppen.



Das Bild ist verschwunden. Zu sehen war die Versenkung des zweiten U-Bootes vor Mbaza. Also vier U-Boote diese Runde versenkt. Ist nun die Hoheit auf See errungen?

Mein fleißiger Spion in Sparta hat wieder einen feindlichen Agenten entlarft. Es ist ein Franzose. Warum wundert das mich nicht!



Runde 204 (noch 44 Runden)

Meine erste Annahme bezüglich Washington war nur halb richtig. Es ist zwar keine Küstenstadt, ist aber vom Wasser erreichbar.

[schreije]

In dieser Runde passiert nicht viel. Meine Seestreitkräfte feuern auf Banza. Leider wird nur geringer Schaden verursacht. Das wird eine harte Nuss. Zumindest konnte ich eine Blockade errichten.




Runde 205 (noch 43 Runden)

Wer dachte das wird ein leichter Sieg wird nun eines Besseren belehrt. Eine Kavallerie wird durch heranrückende Infanterie angegriffen und vernichtet. Die Unterstützung kam vom Wasser und zwar in Gestalt von fünf U-Booten. Auch die zweite Kavallerie muss schwer angeschlagen das Weite suchen. Leider sind meine Kriegsschiffe einem Angriff vollkommen wehrlos ausgeliefert. Gar nicht gut.



Runde 206 (noch 42 Runden)

Ich beginne mal mit einem Fehlschlag. Für mich sehr ärgerlich, weil ich auf alternative Geldbeschaffung angewiesen bin. Die beiden Spione haben also versagt, bekommen aber eine zweite Chance. Dank neuer Quellen sind die Erfolgsaussichten bei 90%. Das muss doch reichen. Ich schicke einen Spion schon mal nach Handan, um dort ebenfalls schon einmal Quellen zu beschaffen.



Ein Meilenstein in Kabul. Mein erster Doppeldecker erhebt sich in die Lüfte.



Was ich befürchtet hatte ist eingetreten. Eine U-Boot Flotte greift meine ungeschützten Kriegsschiffe an und versenkt eine Flotte. Pah. Das wirft mich zurück. Ich mache mich aus dem Staub. Es gibt kaum Felder wo ich Schutz finden kann. Dennoch kein Grund zur Panik. Nächste Runde steht mir eine stärkere Waffe zur Verfügung. Dann starte ich einen neuen Versuch. Aber zwei verlorene Kriegsschiffe und eine demolierte Flotte ist schon heftig.

[schreije]

Dank Profisport kann ich die Politiken ändern. Ich habe mal die Karten rot eingerahmt, die ich aufgrund Annehmlichkeiten und Geld nicht tauschen kann. Da bleiben leider nicht mehr viele Möglichkeiten. Ich musste sogar den Dreieckshandel opfern, um Öffentliche Bauvorhaben einzustellen. Ich möchte eine kleine Handwerkerwelle starten, um noch ein paar Optimierungen vorzunehmen.



Runde 207 (noch 41 Runden)

Mir ist noch ein Weltwunder durchgerutscht, da es in der Produktionsschleife stand. Es sieht aber sehr schön aus und wirft mich nicht zurück.




Ich erforsche das Öl und lasse sofort eine Ölquelle bauen. Nun kann eine erneute Modernisierungsphase starten. Das wird hoffentlich den Krieg zu meinen Gunsten entscheiden. Als nächstes geht es zu Kompositwaffen. Die bringen zunächst den Flugzeugträger, um meine Flugzeuge in Position zu bringen. Und ich kann endlich die komischen Dampfschiffe aufpeppen.



Zum Glück gibt es an der Front keine weiteren Verluste. Aber auch kein Vorwärtskommen. Ich setze alles auf die Panzertruppe und modernisiere die Ritter. In Mbamba wird Platz gemacht für die fast vernichtete Infanterie. Dafür zieht eine Armee an Mbamba vorbei und vernichtet den Trupp südlich der Stadt. Die Marine befindet sich in der Werft.



Hypatia ist in Rouen. Dank seiner Eigenschaft Trickbetrüger gibt es eine 90% Chance ein wenig Geld zu beschaffen.

[schreije]

In Sundi wird bombardiert. Nächste Runde kann die Stadt fallen.



Im Norden von Bata werden Bodentruppen herangeführt und ich vernichtet ein Panzerschiff.



Runde 208 (noch 40 Runden)

Griechenland ist in der Moderne angekommen. Es wird erneut ein Goldenes Zeitalter. Auch der Kongo hat nun ein Goldenes Zeitalter, ebenso Persien. Aus den gleichen Gründen wie beim letzten Zeitalter entscheide ich mich für Herzschlag des Dampfes.




Mbamba verliert Loyalität. Zur Sicherheit entsende ich Victor. Es gibt auch einen Großen Ingenieur. Vielleicht sollte ich doch noch ein Wunder bauen. Gustav Eifel würde gute Dienste leisten.



In Sundi ist keine Eile notwendig. Nahkampf-Marine ist noch nicht angekommen. Deshalb plündere ich eine Handelsroute und feuere auf die Stadt.

[schreije]

Meine Panzertruppen bewegen sich in Richtung Hauptstadt. Bei Kandy wird eine verstreute Infanterie vernichtet.



Bei Bata tauchen wieder U-Boote auf. Also Rückzug. Die Truppen gehen an Land. Die Dampfschiffe bewegen sich um die Insel und treffen bei Kandy auf den Rest der Flotte.



Und die Verstärkung ist dringend notwendig. Vor der Hauptstadt patrouillieren U-Boote. Drei meiner Truppen sind hierdurch in großer Gefahr.



Runde 209 (noch 39 Runden)

Ich erobere Sundi. Die nicht benötigte Armanda bewegt sich zur kongolesischen Hauptinsel, als kleine Überraschung aus dem Hintergrund.




Verstärkt durch die Nahkämpfer beginnt der entscheidende Angriff. Die U-Boote werden umzingelt und gnadenlos bombardiert. Aber nicht versenkt.

[schreije]

Sehr viel Gefahr kann nun nicht mehr von ihm ausgehen. Die Truppen nehmen Angriffsposition ein.
Nächste Runde wird hoffentlich gestürmt.



Im Norden wird ein Dampfschiff angegriffen.



Runde 210 (noch 38 Runden)

Leider heilte das feindliche U-Boot fast aus. Zum Versenken müssen somit alle Dampfschiffe angreifen. Das herangeführte Kriegsschiff vernichtet die Infanterie. Das schafft Platz für die Panzer.
Die verbliebenen Schiffe vernichten die Stadtverteidigung. Ich entscheide mich dafür, erst in der nächsten Runde anzugreifen. Durch den Einsatz der Fernwaffen möchte ich das Risiko für die Bodentruppen vermindern. Die Blockade steht.



Die gewasserte Infanterie ist ohne Chance. Die Runde hat der Kongolese erhebliche Verluste. Ich denke in diesem Konflikt ist die Entscheidung gefallen.



Und noch etwas ist diese Runde geschehen. Persien und China haben sich den Krieg erklärt. Zum Vergleich mal die militärischen Stärken. Da die beiden auch auf meiner Liste stehen, kann ich eine Reduzierung der Truppen nur begrüßen. Vielleicht kann ich mich noch sinnvoll in diesen Konflikt einbringen.