Runde 150
Ich habe das Bildungswesen erforscht. Hierbei sehe ich, dass Kolonialismus ohne Inspiration ist. Ich nehme Astronomie um die drei Runden zu sparen.
Es ist also Reformkirche. Im Süden staut sich alles auf der engen Verbindungsstraße. Nebenher wird sich weiter an der Fregatte abgearbeitet. Die Armbrust auf dem Teefeld befördert sie am Ende auf den Grund des Meeres.
Im Norden bringe ich meine Truppen erst mal in Stellung.
Runde 151
Ein Hoplit wird getötet. Die Truppen greifen an, müssen aber erheblichen Schaden einstecken. Der nächste Schriftsteller wird rekrutiert.
Im Rundenwechsel macht mir der Amerikaner wieder ein Angebot. Ich denke nun wird es wohl keine ernstzunehmenden Angebote von der KI geben.
Runde 152
Malinalco wird eingenommen. Hoffentlich diesmal etwas länger als damals im 1. Griechisch-Aztekischen Krieg. Meine Truppen haben aber erheblichen Schaden davon getragen. Der Ritter auf dem See konnte unschädlich gemacht werden. Auch das Schiff bei Rhodos sollte bald verschwinden oder es wird versenkt.
Argos hat endlich Größe 7 und baut nun den Industriebezirk. Um das ganze zu beschleunigen setzen wir die soeben gebaute Karawane gleich ein.
Magnus ist in Maskotew fertig und wird nach Mistawasis geschickt. Das Kilwa Kisiwani ist nun in drei Runden fertig.
Runde 153
Ein Überblick über unsere Truppen. In dieser Runde werden sie lediglich bewegt bzw. befördert oder sie heilen.
Ich mache mich an die Missionierung des Volkes. Das kann aber eine lange Zeit dauern. Andere Religionen haben da einen Vorsprung.
Erster Erfolg im Geheimdienst. Makiadi wird in Sparta gefangen. Da sollte wohl wieder ein Kunstwerk seinen Besitzer wechseln. Ich behalte den Spion. Vielleicht wird er später noch für einen Austausch benötigt. Mein Spion ist ja gerade in heikler Mission beim Kongolen.
Runde 154
Im Süden schiebe ich mich langsam an die Hauptstadt heran. Ein Ritter ist dabei leider im Weg. Der Aufmarsch ist immer noch beschwerlich.
Im Norden erreicht das erste Musketier Atzcapotzalco. Ich lasse Tlacopan vorerst aus.
Mein zweites Weltwunder soll das Arsenal werden. Hierzu will ich die Produktion erhöhen und kaufe einen Handwerker. Im nächsten Schritt wird Magnus in die Stadt verlegt. Es wäre für die maritimen Pläne ein großer Vorteil, das Arsenal zu erhalten.
Runde 155
Kilwa Kisiwani erstrahlt im griechischen Reich.
Und dann dachte ich im ersten Moment, die Welt hat genug von meinem militärischen Vorgehen und ruft einen Notstand aus. Aber es galt Poundmaker. Er hatte Mikiswacihk missioniert. Es scheint natürlich sehr verlockend und einfach. Mir bleiben aber nur 14 Runden um mit einem Apostel den Löwen zu etablieren. Sehr schwierig. Auf die anderen will ich mich nicht verlassen. Und beim Misserfolg ist nur Poundmaker der Gewinner. Ich lehne ab.
Sir Lunchalot hatte mir geraten die Erfolgschancen durch Quelle beschaffen zu erhöhen. Ich habe kurz überlegt und mich entschieden den Zwischenschritt zu probieren. Aus diesem Grund hatte ich in der letzten Runde die Aktion abgebrochen und konnte nun neu wählen. Jetzt hatte er für Technologie stehlen 50%. Ich prüfe es mal in ein paar Runden. Danke für den Tipp.
Wieder ins aktuelle Geschehen. Massenproduktion ist abgeschlossen. Das bedeutet, dass nun das Arsenal gesetzt werden kann. Ich möchte ein wenig meine Produktion erhöhen. Die Industriebezirke sind bereits gesetzt. Um sie aber auf mehrere Städte wirken zu lassen brauche ich die Fabriken. Es geht also über Rahsegel auf die Industrialisierung.
Die roten Pfeile zeigen Truppenbewegungen an. Die Blauen Gefechte. Auf dem Campusbezirk wurde ein Pikinier ausgeschaltet. In der nächsten Runde beginnt der Angriff auf Montezumas Hauptstadt.
Auch im Norden finden hauptsächlich Truppenbewegungen statt. Lediglich meine beiden Armbrüste feuern auf das Schiff und fügen ihm erheblichen Schaden zu. Bei dem Schiff handelt es sich um eine Karavelle. Ich habe zur Sicherheit lieber nochmal nachgeschaut.
Nun ein Blick auf Ephesus. Die Stadt ist am stärksten bei der Produktion und auch aus diesem Grund als Stadt für das Arsenal geplant. Im Moment dauert es noch 30 Runden. Magnus ist schon abgestellt. Der Handwerker kann noch zwei Felder modernisieren. Hoffe auf das Wunder in eher 10-15 Runden. Reyna habe ich erstmal nach Pharsalos geschickt. Mein Plan ist nach dem Feldzug gegen den Azteken kräftig in Seefahrt zu investieren, um die Hoheit auf See zu erlangen.
Durch Kilwa habe ich wieder ein paar Gesandte und überlege wo Suzerän sinnvoll wäre. In meinen neuen Städten befinden sich viele Campusbezirke. Meine Wahl fällt somit auf Palenque. Mittlerweile habe ich somit 24 Gesandte.
Runde 156
Meine Musketiere quälen sich durch den Gebirgspass um von Westen an Tenochtitlan heranzukommen. Dabei macht das vordere Musketier eine böse Entdeckung. Ziemlich zentral zwischen den Städten befindet sich ein Lager. Also Vorsicht. Die Bombarden reißen die Stadtmauer ein.
Das Lager macht auch für den Norden Probleme. Es wird ein Handelsweg geplündert. Zwei Einheiten bleiben in der Reichweite des Lagers. Ansonsten wird der Ring geschlossen. Vier Musketiere und zwei Armbrüste stehen zur Verfügung.
Runde 157
Auf das Rahsegel folgt die Industrialisierung. Und ich wechsele noch auf Bauwesen. Die Naturgeschichte wird dann durch die Inspiration fertig.
Nun wird auch noch die Mauer in Teotihuacan fertig. Die Karavelle muss nun verschwinden. Beim ersten Angriff bleibt der Schaden überschaubar. Zumindest ist die Stadt aber blockiert.
Nun kommt aber auch noch Pech dazu. Was bitte hat den der Ingenieur aus dem Kongo an der Front zu suchen. Der blockiert meine Musketiere. Also geht es nur mit den Fernkampfwaffen. Stadt wird nicht eingenommen!
Aber dann werde ich doch entschädigt! Unser Späher trifft auf einen unbegleiteten aztekischen Siedler und nimmt ihn gefangen.
Runde 158
Das Lager hat meinen Musketier getötet. Schlecht! Ich schließe den Ring um die Stadt und greife mit allen Truppen an. Die Stadt fällt. Die Karavelle ziehe ich rein. Plötzlich taucht auch noch eine Fregatte auf. Gar nicht gut. Meine Musketiere hat es ordentlich erwischt. Das war auf der letzten Rille. Zur Belohnung gibt es das passende Heureka für Industrialisierung.
Bei der Hauptstadt wird die Blockade fertiggestellt.
Runde 159
TENOCHTITLAN ist griechisch. Im Gegensatz zur vorigen Stadt verlief die Eroberung aber relativ verlustfrei. Es gab noch ein Heureka.
Ich denke das gröbste ist geschafft und ich kann mir mal eine Auszeit nehmen. Urlaub. Zwei Wochen in der Wildnis. Ohne Internet! Ich werde mich aber bemühen ein paar Runden weiter zu spielen. Nach meiner Rückkehr gibt's dann Neues aus Sparta.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
Mein erstes YT LP.
Schönen Urlaub!
Wir warten auf die Fortsetzung!
So ich melde mich zurück. Es waren wunderbar entspannende zwei Wochen. Und vollkommen ohne Telefon und Internet. Nicht ganz freiwillig, aber wer Ruhe möchte, der muss damit rechnen ohne Empfang zu sein. Funkloch Deluxe. Habe mal zwei typische Fotos mitgebracht. Wo war ich?
Achtung Spoiler:
Achtung Spoiler:
So schwer ist es nicht, denke ich. Und ich habe den ein und anderen Moment gefunden zu spielen. Es hat auch öfter geregnet, von daher ein guter Zeitvertreib.
Kapitel 20
Runde 159
Zunächst möchte ich berichten, dass ich mich schweren Herzens entschlossen habe auf die Rollenspielelemente zu verzichten. Sie nehmen doch einen erheblichen Zeitansatz in Anspruch. Das habe ich wohl unterschätzt. Allerdings hatte ich den Anteil bereits nach und nach reduziert. Ich hoffe dass dies nicht der Grund war meine Geschichte hier zu verfolgen. Vielleicht werde ich noch ab und zu hierauf zurückgreifen.
Fest steht zumindest, dass meine beiden Feldzüge gegen die Cree und Azteken den gewünschten Erfolg gebracht haben. In Sachen Wissenschaft ist das griechische Reich nun zumindest ebenbürtig. Es ist also an der Zeit sich neue Ziele zu setzen. Den Krieg gegen Montezuma weiter zu führen erachte ich als nutzlos. Lieber ihm ein wenig Kohle aus der Tasche locken. Ich meine der Frieden kann sich sehen lassen. Alle Forderungen sind maximal erfüllt. Mehr geht nicht. Das Geld wird mir die ein oder andere Investition finanzieren.
Es gibt aber noch einen anderen Grund warum ein Krieg nicht mehr wirklich sinnvoll ist. Oder besser mehrere. Auf See bin ich noch sehr schwach bzw. erkunden meine Schiffe noch die Weltmeere. Stehen also nicht zur Verfügung. Meine Truppen sind angeschlagen und brauchen eine Pause. Es geht somit nur über Verluste. Und es ist gar nicht notwendig. Wie wir später sehen, schaffen wir es durch den Druck zwei Städte zur Revolution zu treiben. Mit dann frischen Truppen sammle ich diese dann auf.
In den nächsten Runden möchte ich die Führung in der Wissenschaft erringen und weiter am Kultursieg werkeln. Im Hintergrund modernisiere ich meine Armee. Um in diesem Spiel auf Nummer sicher zu gehen richte ich den Blick auf den Kongo.
So nun geht es aber weiter!
Runde 160
Ich erreiche das Industriezeitalter und steigere hierdurch weiter meine Produktion. In den vorbereiteten Bezirken werde ich die Fabriken kaufen, welche dann auf weitere Städte wirken. Die Produktionssteigerung bei den Minen ist auch nicht zu verachten.
Gesagt ist getan. Für 1560 Gold entsteht im Jahr 980 n. Chr. Die erste Fabrik. Und ich habe mir überlegt wie ich militärisch fortfahre. Meine Entscheidung fiel auf Kavallerie. Dies soll kostengünstig durch Modernisierung erfolgen. Problem Ich habe keine Reiter. Also wird erst mal schnell auf Reiter umgestellt und ca. 6-8 gebaut. Ich möchte weiterhin militärisch stark bleiben. Und berittene Truppen sind flexibel einsetzbar.
Im Rundenwechsel unterbreitet mir der Azteke ein Angebot. Warum bietet er nur so wenig? Ich muss ihn leider enttäuschen.
Runde 161
Auf dem Weg zur Kavallerie liegen ein paar interessante Forschungen für den kulturellen Bereich. Schöne Mauern locken nämlich auch Touristen an. Dem werde ich mich später widmen. Ich erhalte eine Inspiration für Naturgeschichte, weil im Reich ein erstes Museum entstanden ist.
Mein expandierendes Reich bringt allerdings nicht nur Vorteile. Auch die Unzufriedenheit steigt stetig. Nun ist es aber nicht so, das eine große Unzufriedenheit herrschen würde. Bei einem Großteil der Städte gibt es aber 0 Annehmlichkeiten. Im Moment habe ich aber kaum Möglichkeiten diese zu steigern. Mir ist aber allein schon wegen dem Wachstum Zufriedenheit wichtig. Aus diesem Grund muss ich Karten ins Deck nehmen, welche Annehmlichkeiten bringen. Also kommen Liberalismus und Republikanisches Vermächtnis dazu. Um unsere Kavalleriepläne umzusetzen, kommt Ritterlichkeit dazu. Handwerker stelle ich mal zurück.
Das nächste Bild zeigt, dass mein Plan Tlacopan und Teotihuacan in meinen Besitz zu nehmen, erste Konturen annimmt. Das aztekische Volk baut eine gewisse Unzufriedenheit auf. Ich halte mich bereit.
Runde 162
Ich mache einen Deal mit dem Dicken. Er ist keine Gefahr und ich bekomme ein Luxusgut und Offene Grenzen. Mal schauen, ob ich mich bei ihm mal ein bisschen um sehen kann.
Die Mauern bringen 3 Koffer. Nun läuft es bei der Forschung.
Das lasse ich mal ohne Kommentar. Habe es aber abgelehnt.
Runde 163
Hier der Beweis dass ein Spion sich erst mal einrichten muss. Danke für den Hinweis. Nun versuche ich ein wenig Industriespionage. Die Chancen stehen 4:1. Das ist gut.
Der geklaute Siedler hat eine geeignete Stelle zum siedeln gefunden. Wieder eine griechische Stadt mehr.
Ich habe mich für einen weiteren Gouverneur entschieden. Es ist Liang. Ich bin mir nicht sicher, ob sie mir im Bereich Annehmlichkeiten noch nützlich sein wird.
Er hat meine neue Stadt gesehen und ist nicht erfreut. Ich verspreche in Zukunft woanders zu suchen.
Runde 164
Und wieder eine nützliche Forschung. Druck erhöht meinen Tourismus aufgrund der Literaturwerke auf 65. Leider wird es nun auch immer komplexer. Ich hatte Magnus in Ephesus für das Arsenal holzen lassen. Das war gar nicht im Bild. Nun habe ich ihn nach Mistawasis geschickt.