[The Forest] Überleben durch Wahnsinn

[Falcon]

Am Morgen gibt´s dann ein fetten Fleischeintopf mit paar Kräutern

Dummerweise hat Monte recht lange gepennt, die Sonne steht schon hoch. Man sollte halt rechtzeitig ins Bett gehen.




Das Gewicht ist immer noch bei 205 Pfund, fettfressen ging aber schon früher in der Beta. Vielleicht wird man auch nur von Cola und Snacks fett




Monte wollte schon immer mal so ein Hausboot haben, damit kann man dann auch die kleinen Inseln besuchen ohne vom Hai gebissen zu werden. Da fehlen zwar die Seile, aber man kann ja schonmal anfangen zu bauen

[Falcon]

Mal mit der neuen Axt paar Bäume fällen




Das Holz wird auf den Schlitten geladen, man muss nur aufpassen, dass kein Baum drauf kippt. So kann man dann ein ganzen Stapel zum Strand ziehen um das Boot zu bauen.




Blaubeeren gibt´s hier, na die sind optimal. 2 Hasenfellen müssten her um ein Beutel zu bauen, dann kann man die auch mitnehmen.




Die verdammten Karniggel sind sowas von flink, Monte baut besser ne Falle. 31 Stöcke dauert halt auch ne Weile.

Mitten auf so eine schönen Wiese hoppeln oft Hasen rum, da macht sich die Falle gut




Die Falle ist noch nicht fertig, da streckt schon einer neugierig die Löffel hoch

[Falcon]

Der Bogen ist optimal um Hasen zu erschießen, man trifft viel besser als mit dem Wurfspeer




Ein Fell hat Monte, und eine Fleischration




Im Dorf sind wieder Seile und Stoff hängt an den Wäscheleinen. Viel Zeug taucht halt wieder auf wenn man das Spiel lädt, mal schauen ob sich das zum Release ändert, oder ob es so gewollt ist




Paar Aloe Vera Pflanzen wachsen in der Nähe vom Dorf, damit kann man Kräutermedizin basteln




Wo Monte nun eh schon unterwegs ist könnte man auch mal ne längere Tour machen, soll sich der Wildbestand an der Strandbasis wieder erholen. Ein Fisch will mit zum Essen

[Falcon]

Es geht zurück zum Flugzeugwrack, ein schöner Waldsee wird gesichtet




Im Norden locken die Berge. Was da wohl zu finden ist

Man könnte auch im Süden weiter die Höhen erkunden, aber irgendwie erscheint das noch gefährlicher zu sein. Monte muss halt irgendwie Timmy retten und hat Null Plan wie das klappen könnte.




Am Strand liegen Container, etwas Elektroschrott wird gefunden. Damit lassen sich böse Kracher basteln gegen dicke Viecher




Tia, weil Monte lange gepennt hat wird es früh dunkel. Also wird halt am Schlafplatz noch ne Weile mit dem Knochen auf Büsche eingeprügelt.

Das hat dummerweise ein Kannibale gehört und Monte eine übergebraten, was für ein Schreck

Bei sowas hilft nur Zick Zack Sprint und im Gebüsch wegschleichen, besonders schlau sind die Waldbewohner nicht.




Nun hockt Monte besser still am Schlafplatz und wartet bis die Medizin wirkt. Der Kannibale ist weg, war bestimmt besser keinen Kampf anzufangen

[Falcon]

Immerhin hat Monte den Tag wieder überlebt und kann mit genug Kalorien wegpennen.




Am Morgen wird erstmal ein Feuer gemacht, mit paar Dollar geht das Kochen schneller




Mal das Karniggel in den Topf werfen bevor es schlecht wird. Am besten gleich 2000 Kalorien frühstücken, das hält zur Not bis abends.




Das Feuer kann man wieder ausmachen, wobei tagsüber das Risiko nicht so hoch ist, dass es von Kannibalen gesehen wird.




Es geht in der unbekannte nördliche Gebiet, da stehen schon paar Holzhütten

[Falcon]

Die Kannibalen hatten wohl Campinggäste zum Essen da

Außerdem ist hier ein Höheneingang. Kann man sich mal merken, erscheint aber noch etwas gefährlich.




Im Norden ist ein riesiger See, die Gegend ist leider extrem gefährlich weil es kaum Verstecke gibt. Da aber Kannibalen vermutlich nicht schwimmen könnte man wohl ins Wasser flüchten.




Was zur Hölle ist das, ein riesen Loch im Boden

Vielleicht ist ja ein Meteor eingeschlagen und hat die Kannibalen gaga gemacht




Scheint kein Weg runter zu geben, aber unten ist irgendwas. Seltsame Felsformationen, oder haben die Kannibalen da was gebaut




Da liegt ja das Cockpit vom abgestürzten Flugzeug, die Mühle muss es in der Luft zerrissen haben.

[Falcon]

Die Piloten wurden nicht gefressen, das erhärtet die Vermutung, dass die Kannibalen nicht schwimmen können.




Ist das nicht Timmy auf dem Bild, dann wäre wohl die Mutter gestorben, die armen Säue

Wieder mehr Fragen als Antworten, aber die Hinweise werden ja im Buch gesammelt, vielleicht enträtselt sich irgendwann alles.




Eine Leuchtkugelpistole wurde gefunden




Auf kurze Entfernung einem Kannibalen in den Pelz brennen könnte wirksam sein




Da rennen 4 Kannibalen vorbei, zum Glück haben die Monte nicht gesehen.

[Falcon]

Monte erwischt 2 Hasen und hat damit die 3 Felle voll




Die Beerentüte wäre ja ganz nett...




aber so´n Paar Karniggel-Schlappen wäre doch irgendwie wertvoller




Bleiben die Füße wärmer und Monte ist leiser




Wenn man sich an den Bogen gewöhnt hat erlegt man kleine Viecher recht zielsicher. Die Raben geben auch gleich Federn für neue Pfeile, wobei man die meisten wieder aufsammeln kann.

[Falcon]

Ein Reh wird am Ufer aufgescheucht, Monte sprintet hinterher. Der Wurfspeer hat es dann erwischt




Endlich hat Monte den Wasserschlauch aus 2 Rehfellen. Den kann man wohl leider nur bei den vollgeregneten Schildkrötenpanzern füllen, aber so hat man eine Wasserration zum mitnehmen.




Abends wird dann ein Einweg Zelt aufgestellt, da muss man nur einige Stöcke für sammeln.




Blaubeeren und ein Teich gibt es hier, wäre ne schöne Stelle für ne Hütte, aber da sind halt schon Kannibalen Hütten...




Weiter östlich ist dann halt die östliche Küste, Monte ist wohl auf so einer Art Halbinsel.

Nun soll es weiter nördlich in Richtung Berge gehen, mal schauen ob Monte das überlebt, ansonsten gibt´s vielleicht ein zweiten Versuch zum Release

[Admiral G]

Scheint recht langatmig, aber auch spannend.

[Brynhild]

Das Spiel hat ja durchaus einige morbide Stellen, aber am besten finde ich immer noch die Vorstellung, das Monte erstmal hübsch sein Deckchen ausbreitet, um dann die Schädel neben den Cola-Dosen zu drapieren, die wiederrum neben dem ungekochten Fleisch platziert werden. Jedes Mal aufs neue an seinen Platz zur Begutachtung.

[Rince Wind]

Das Spiel hat ja durchaus einige morbide Stellen, aber am besten finde ich immer noch die Vorstellung, das Monte erstmal hübsch sein Deckchen ausbreitet, um dann die Schädel neben den Cola-Dosen zu drapieren, die wiederrum neben dem ungekochten Fleisch platziert werden. Jedes Mal aufs neue an seinen Platz zur Begutachtung.

Der OCD Survivor.

[Falcon]

Das mit der Decke ist gewöhnungsbedürftig, aber Spiele sind nun mal unrealistisch. Das Problem ist nun, das Monte keine Ahnung hat wie man vorgehen sollte

Bei den Bergen wird ein ruhiges Tal mit einem Teich gefunden, optimal für eine Hütte.




Bei Holz hacken wird dann auch noch ein Reh erlegt




Die Hütte zu bauen dauert bis zum Abend. Einige Kannibalen rennen in der Nähe vorbei, vielleicht ist die Gegend doch nicht so sicher




Tag 7 beginnt, bei der Hütte gibt´s noch Reh zum Frühstück




So ein Teich neben der Hütte ist optimal, da kann man gleich den Kochtopf füllen.

[Falcon]

Ein Reh kommt neugierig zur Hütte, und auf dem Gestellt zu Fleisch trocknen ist auch noch Platz




Nun geht es nach oben zu den Bergen




Im Schnee ist es leider schweinekalt, Monte verliert Ausdauer und steht zitternd da




Ein großes Wildschwein wird gesichtet, könnte sehr gefährlich sein




Die Sau greift an und Monte muss sich hinter den Baum stellen, dafür gibt´s nun ein Molotov hinterhergeworfen

[Falcon]

Die gesengte Sau wollte noch wegrennen, aber Feuer erledigt Wildschweine eben schnell




In dieser Eislandschaft scheint es außer Rehen nicht viel zu geben. Um da weiter zu kommen bräuchte man 5 Rehfelle, damit könnte man sich 5 Kälteschutz Kleidungsstücke basteln. Außerdem vielleicht noch die Schneeschuhe.

Vielleicht muss man ja in den Schnee um Timmy zu retten




Es geht wieder nach Westen und ins warme Tal, da laufen aber Kannibalen rum, am Fluss sieht man einen




Die Kannibalen haben da seltsame Gebäude am See gebaut. Monte sollte besser abhauen bevor er entdeckt wird, am besten wegschwimmen




Da liegt ein riesen Krokodil am Ufer, und das kommt schon näher