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Thema: [36] Louis falls and rises, Gangnam style

  1. #346
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    In der Forschung liegst Du ja recht gut vor Holland (52 vs 31 in R. 64), dazu hast Du das Investment ins Militär inkl 2 Generälen. Monetär liegst Du sicher etwas zurück, aber wenn Du den Truppenunterhalt rausrechnest wird es sicher wieder weniger.
    Technische Überlegenheit lässt sich am besten für Eroberungen nutzen, eine neue Waffengattung bringt einen riesigen Vorteil, und wenn der 5-10R anhält ist der Krieg schon durch. Aaaber die Finanzierung muss schon stehen, Dein Fokus auf die Kommerzdistrikte ist also völlig richtig wie ich finde. Durch die R&F-Fixierung auf Holzen sind Industriedistrikte auch nicht mehr so wichtig, GPP-Punkte sind halt nett aber ohne einen tollen Nachbarschaftsbonus kommt bis zur Fabrik kaum etwas dabei rum.
    Spätestens wenn Du Deinen Indianischen Nachbarn auf den Pelz rückst muss der Bananenmann auch aus dem Buildermodus raus

  2. #347
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Runde 66

    Australien hat jetzt doch einen Bogenschützen, und hat den Angriff über den Fluss gewagt, um einen verwundeten Reiter von mir zu töten. Interessanterweise kann ich kaum wirklich effektiv zurückschlagen, denn selbst von dem zwei Felder entfernten Wüstenfeld aus können die Armbrüste nicht auf den Hügel schießen. Trotz General geht der Aufmarsch sehr langsam voran, aber ich stürme jetzt auch unter dem Risiko auf Verlusten vor. Dazu ist die australische Armee einfach zu schwach.

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    Meine Armbrust in Canberra kann derweil auf Level 3 aufgewertet werden.

    Ich entscheide mich für Emplacement, um den lästigen Stadt-Attacken besser entgegen treten zu können.

    Nächstes Ziel: Expert Marksman.

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    In Jeonju holze ich den Wald ab, um dort auf dem Hügel einen Seowon zu errichten. Ohne Boni und Magnus, aber immerhin nutze ich noch das Holz, bevor der Distrikt draufkommt.

    Etwas ärgerlich: Der Arbeiter ist jetzt (hoffentlich!) eine Runde vor den Pyramiden noch mit 3 Ladungen fertig. Hätte ich besser eine Runde mit dem gesamten Manöver gewartet und noch irgendwas zwischendrin produziert. Naja.

    Seowon in zwei Runden. Auch gut.

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    Und:

    Seoul baut dank Geländeerweiterung endlich den ersten Handelsdistrikt am Fluss.

    Erstmal baut es aber noch die Ställe fertig. Dann Handelsdistrikt. Braucht 5 Runden, das ist akzeptabel.

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    Und jetzt drückt mir die Daumen, dass innerhalb der folgenden Runde nicht doch noch irgend jemand die Pyramiden baut und beendet.

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  3. #348
    Wieder er selbst Avatar von BobTheBuilder
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    Fügen die Pyramiden nicht auch bestehenden Handwerkern noch eine Ladung hinzu?
    "Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"

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  4. #349
    Registrierter Benutzer Avatar von God hates us all
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    Zitat Zitat von BobTheBuilder Beitrag anzeigen
    Fügen die Pyramiden nicht auch bestehenden Handwerkern noch eine Ladung hinzu?
    Yes, so ist es. Gerade im SP getestet.

  5. #350
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Oh. Das war mir so gar nicht bewusst.

    Umso besser.

    Jetzt bin ich aber erst recht gespannt, ob es klappt.

    Ich hatte einen Schreck-Moment, als ich auf der Suche nach dem "sechsten Bauernhof für die Feudalismus-Inspiration" festgestellt habe, dass es tatsächlich rund um alle Städte, wo derzeit Arbeiter stehen, absolut kein Feld mehr gibt, das man bewässern könnte.

    Dann ist mir eingefallen, dass die Pyramide ja ihren eigenen Arbeiter mitbringt. Und dort im Norden bei Kaesong sind noch haufenweise nutzbare Felder.

    Hieße also, ich könnte auch den Feudalismus deutlich beschleunigen, und hätte dann Arbeiter mit 6 Ladungen. Das wäre super. Und dringend nötig. Haufenweise sinnvolle Flächen noch zu bewirtschaften.

  6. #351
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    In der Forschung liegst Du ja recht gut vor Holland (52 vs 31 in R. 64), dazu hast Du das Investment ins Militär inkl 2 Generälen. Monetär liegst Du sicher etwas zurück, aber wenn Du den Truppenunterhalt rausrechnest wird es sicher wieder weniger.
    Technische Überlegenheit lässt sich am besten für Eroberungen nutzen, eine neue Waffengattung bringt einen riesigen Vorteil, und wenn der 5-10R anhält ist der Krieg schon durch. Aaaber die Finanzierung muss schon stehen, Dein Fokus auf die Kommerzdistrikte ist also völlig richtig wie ich finde. Durch die R&F-Fixierung auf Holzen sind Industriedistrikte auch nicht mehr so wichtig, GPP-Punkte sind halt nett aber ohne einen tollen Nachbarschaftsbonus kommt bis zur Fabrik kaum etwas dabei rum.
    Spätestens wenn Du Deinen Indianischen Nachbarn auf den Pelz rückst muss der Bananenmann auch aus dem Buildermodus raus
    Ich glaube, die aktuelle Forschungsdistanz ist 58 zu 40... in wenigen Runden haben da beide nochmal ne Schippe draufgelegt. Schau ich mir kommende Runde nochmal genauer an.

    Danke für die moralische Aufmunterung.

    Kann man eigentlich irgendwo sehen, wie viele eigene Einheiten schon vernichtet wurden? Bei irgend einem früheren Civ ging das doch mal, oder? Hier meines Wissens nicht...

    Meine Nord-Armee besteht aktuell aus drei Reitern, zwei Armbrüsten, einem Bogen (und zwei Generälen). Das ist zwar schlagkräftig, aber auch nicht mehr so ganz die riesige Übermacht. Da müssen auf jeden Fall noch neue Einheiten dazu. Vielleicht wäre das tatsächlich eine gute Idee, von zwei Seiten her anzugreifen. Neue Einheiten rücken von Süden aus an - aber der eigentliche Schlag erfolgt dann durch die Veteranen über die Nord-Route.

    Dann wären auch die zwei Generäle deutlich sinnvoller eingesetzt als jetzt.

  7. #352
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Runde 67

    Tadaaa!

    Die Pyramiden von Kaesong wurden errichtet, das sogenannte Zweite Weltwunder unserer Welt.



    Bild

    Und, wie von euch vorhergesagt: Alle Arbeiter bekommen eine zusätzliche Bonus-Ladung. Betrifft in dem Fall beide Arbeiter bei Jeonju. Sehr schön.

    Wir schauen an die Front:

    Ich hatte etwas befürchtet, dass der Streitwagen einen Level dazu gewinnt und dann nächste Runde gleich wieder lästig wird, aber er hat sich verzogen. Kurioserweise ist auch der Bogen aus der Stadt raus. Ich ahne in etwa, was der Plan ist, nämlich ein Doppel-Angriff der Speerkämpfer PLUS ein Bogenangriff aus der zweiten Reihe. Vermutlich ist Australien jetzt, wenig verwunderlich, im Berserker-Modus, und möchte einfach noch so viele Einheiten von mir vernichten, wie möglich. Das macht die Planung nochmal etwas kniffliger, weil ich nicht mehr davon ausgehen kann, dass er "rational" als Verteidiger handelt, sondern schlicht versucht, einzelne Einheiten von mir voll zu attackieren...

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    Dank des Großen Generals können wir die Armbrüste auf die Hügel ziehen und haben trotzdem noch einen Schuss frei.

    Und der zerstört die beförderten Speerkämpfer direkt und komplett.



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    In Jeonju rode ich derweil den Dschungel, was ein weniger ergibt, aber dafür eine Mine erlaubt, also mehr Produktion. Ist an dieser Stelle eh wichtiger.

    Nebeneffekt: Der Seowon wird direkt fertig.

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    Zurück an der Grenze.

    Ich konnte die Reiter so ziehen, dass sie alle nächste Runde direkt die Stadt angreifen und sich auch noch ein wenig gegenseitig decken.

    Angegriffen habe ich erstmal diese Runde nur mit einem Reiter (dem rechten), und nicht auch noch mit dem linken. Meine Befürchtung ist, dass Australien sonst mit Speer, Bogen, Krieger und Streitwagen auf den dann verwundeten linken Reiter geht und ihn tatsächlich noch hinüber befördert. Die Krieger sind, befördert, gar nicht soooo schwach.

    So sollte das eigentlich jetzt eigentlich ausreichen. Zumal der Speer keine Beförderung hat. Damit habe ich kommende Runde drei Angriffe, plus zwei Armbrust-Angriffe aus dem Hintergrund. Falls Australien mir nicht das Schaf-Feld blockiert, kann ich sogar noch den Bogen ranziehen. Das müsste eigentlich reichen, um Sydney einzunehmen.

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    Ach ja, PS:

    Kurzer Blick auf den Wissenschaftsanzeiger links oben: Durch den Seowon bei Jeonju ist der Output von +58,7 auf +67,5 gesprungen.

    Das wird nächste Runde sogar nochmal etwas mehr, dann ist nämlich in Jeonju die Gouverneurin etabliert und bringt ihre 10 Prozent obendrauf - UND in Canberra ist der Seowon repariert, der ebenfalls nochmal +6 Punkte drauf kippt.

    Hier der aktuelle Stand zwischen Korea und Holland:

    Korea Holland
    68 41
    30 35
    300 177
    9 25
    Reich 106 76

    Die 177 Militär sind jetzt gar nicht so wenig. Mal sehen, ob das Verteidigungsarmee ist, oder ob BananaJoe so langsam ebenfalls in den Angriffsmodus übergeht. Ansonsten sieht das derzeit gut aus. Bis auf den Glauben, und das im letzten Beitrag erwähnte Gold (habe ich jetzt hier vergessen nachzusehen).
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  8. #353
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Beim kurzen Check der Konkurrenz ist mir erstmals aufgefallen, dass da nördlich von Haarlem eine Cree-Grenze sich entlang schlängelt. Da scheinen die beiden schon mal sich deutlich gegenseitig auf den Fuß zu treten.

    Keine Ahnung, wer da gerade wem zu nahe gekommen ist, aber meine indianischen Nachbarn müssen definitiv nicht nur zu uns rüber nach Osten schauen, sondern sollten auch nach Westen ein paar Truppen bereit halten. Hoffentlich tun sie das auch.

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    Ich habe schon länger nicht mehr den Tech-Tree gezeigt.

    Hier die Sicht auf unsere aktuelle Position.

    Holland ist mit uns "gleichauf", hat also mindestens eine Technologie aus dem Mittelalter. Wir wissen ja, dass er bereits Industriebezirke gesetzt hat.

    Bei allen weiteren... ich habe sowohl Military Engineering als auch Castles bereits angeforscht. Angesichts des hohen Wissenschafts-Outputs versuche ich gerade etwas zu entschleunigen, ich habe ja zuletzt einige Distrikte gesetzt, die will ich mir nicht unnötig verteuern. Es gibt keine Tech, die ich jetzt unbedingt sofort benötige.

    Castles könnte eventuell sinnvoll sein, um mit Magnus nochmal den 100% Bonus für mittelalterliche Mauern mitzunehmen (wobei die mittelalterlichen Mauern selbst erstmal deutlich mehr Produktion ziehen und nicht wirklich sinnvoll sind). Meine Alhambra-Pläne musst ich erstmal wieder einpacken, als ich festgestellt habe, dass die Alhambra neben dem Militärlager UND auf Hügeln liegen muss.

    Bevor ich Steigbügel erforsche, wären eventuell nochmal 1-2 Streitwagen nicht schlecht, zumal die noch von God of the Forge profitieren - und die Söldner-Karte bald kommt.

    Also bin ich jetzt erstmal auf den Druck gegangen. Die Verbotene Stadt wäre natürlich auch lukrativ. PLUS: Eine diplomatische Stufe gegenüber allen bedeutet bei R&F +3 Kampfbonus gegen alle, korrekt?

    Den Aquädukt für Military Engineering baue ich derzeit in Wonsan, dauert allerdings noch 7 Runden. Bin etwas unschlüssig: Das Heureka entspricht angesichts unseres unglaublichen Wissenschafts-Output gerade mal 1,5 Runden. Ist schon fast vernachlässigbar. Andererseits: Solange es noch andere Techs zu erforschen gibt. Besser als nichts.

    Wieder andererseits: Die Waffenkammer als Voraussetzung für Schießpulver ist eigentlich sinnvoller, weil sie uns eher 2,5 Runden erspart, und da sollte ich vielleicht mal besser früher mit anfangen. (Und wieder andererseits: Einziger möglicher Ort ist derzeit Seoul, und Seoul muss jetzt erstmal Handelsdistrikt und Bank bauen).

    Ich bin nicht mehr wirklich weit von der Hwacha entfernt, aber andererseits brauche ich dafür definitiv genug Gold, um meine Armbrüste aufwerten zu können.

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    Kurzer Blick zurück:

    Uns fehlt noch:
    Segeln
    Astrologie
    Himmelsnavigation
    Mathe
    Schiffsbau

    Tatsächlich wäre Astrologie mittlerweile gar nicht so dumm, denn ich habe ja nun zwei Heilige Stätten, und nur eine davon hat bereits einen Schrein.

    Mathe wiederum brauche ich für Bildung. Und Bildung für Bankwesen. Die Universität selbst ist gar nicht so dringend vonnöten (das Heureka für Druck ist derzeit eher utopisch).

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    Wenn man sich überlegt, dass einige der Konkurrenten, die zum Teil deutlich weniger Techs haben, von diesen da mindestens mal Astrologie, eventuell auch Segeln erforscht haben, merkt man nochmal deutlicher, wie weit ich vermutlich vor Amerika und den Cree liege.

    Gleiches Spiel mit der Kultur:

    Hier liegen wir ja deutlich stärker gleichauf mit dem Rest der Welt. Wie gezeigt ist Feudalismus in Reichweite. Möglich, dass der eine oder andere auch stattdessen auf Theologie und Göttliches Recht geht. Vor allem bei Holland könnte ich mir das gut vorstellen, die haben ja auch bereits eine Religion.

    Wir selbst sind von Theologie gar nicht sooo weit weg (und bekommen auch demnächst noch unsere Religion), aber Göttliches Recht ist (ohne Inspiration) nochmal ein Brocken. Wäre natürlich schon hilfreich. Andererseits: Die Söldner zweifellos auch.

    Civil Service muss dann wohl erstmal warten, obwohl ich mir ja durchaus mal gerne das Allianz-Feature bei R&F ansehen würde.

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    Der Score:

    BananaJoe liegt noch vorne - das dürfte sich nächste Runde ändern, denn wir haben soeben +15 für die Pyramiden bekommen (und +3 Ära-Punkte).

    Der Abstand zu den anderen ist vor allem bei den Reichspunkten ganz schön steil.

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  9. #354
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Mir kommt zum ersten Mal in den Sinn, die Religionslinse anzuschmeißen, schließlich haben wir mit Canberra eine Heilige Stadt erobert.

    Und, tatsächlich: Der Taoismus breitet sich so langsam aus, Wonsan zum Beispiel könnte schon in 15 Runden konvertieren (wobei das wohl sich nochmal verlangsamt, wenn Wonsan demnächst wächst).

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    Direkt der Blick zur Konkurrenz...

    Luxismus und Bananarama sind in Haarlem schon mal in theologischem Wettstreit, wobei die holländische Religion natürlich den Vorteil hat.

    Mistahi-Dingsbums konvertiert, wenn keine Missionare entsandt werden, in 12 Runden. Schwierig zu sagen, ob ich bis dahin eine Armee vor Ort habe. Könnte klappen, könnte aber auch knapp werden. (Die Cree haben, zur Erinnerung, VDG. Sie können außerdem noch Suzerän-Status bei Jerusalem bekommen, was den Druck verdoppeln würde).

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    Was uns wiederum zur Frage bringt:

    Was kann denn eigentlich "unsere" Religion in Canberra?

    Also...

    ... sehe ich das richtig, dass die Zen Meditation Gründer-unabhängig ist, und einfach für jede Stadt gilt? Sobald die Stadt zwei Distrikte hat, gibt es +1?

    Das wäre ja in Canberra zum Beispiel bereits der Fall. Ist ja gar nicht schlecht.

    Während Tithe aber ein Gründersatz ist, den wir ignorieren können, richtig?

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    Der Stadt-Bildschirm klärt uns auf, dass aktuell leider nur noch Jeonju in Ekstase ist, wir brauchen mal langsam neue Lux-Güter.

    Immerhin: Jeonju ist geradezu phantastisch: Obwohl sie bereits 8 Housing-Grenze haben, wachsen sie noch immer wie wild.

    Problem: Wenn ich das Heureka für Stadtgröße 10 mit Jeonju erreichen will, brauche ich Wohnraum. Es gibt aber keine Bauernhöfe oder Viehweiden, die ich bauen kann. Nur Minen. Alternative wäre eventuell die Hängenden Gärten, die würden +2 Wohnraum geben. Angesichts der vielen phänomenalen Felder rund um Jeonju wäre das gar nicht sooo dumm. Möglicher Standort könnte eines der Felder neben dem Seowon sein.

    Weiß jemand, ob auch Weltwunder dem Seowon -1 Wissenschaft rauben?

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    Unser Reich:

    Der zweite Builder von Jeonju ist auf dem Weg nach Suwon, wo jetzt auch Magnus etabliert wird. Dann soll da mal endlich was ins Rollen kommen, wenn erstmal Tee, Eisen und Kaffee angeschlossen sind. Was wiederum Handel ermöglichen würde.

    Seoul baut seinen Handelsdistrikt, und ein holländischer Scout ist an unseren Grenzen angekommen.

    Was man oben sehen kann: Wir haben gerade mal wieder einen negative Gold-Bilanz. Das liegt daran, dass ich bei Wonsan die Bewirtschaftung der Baumwolle für 2 Runden entfernt habe, bis die Stadt wächst, damit dort der Aquädukt mal in die Gänge kommt.

    Ich muss mich außerdem demnächst entscheiden, wie und wo ich meine Siedler-Welle starte. Es gibt noch immer 3-4 Stadtplätze zu besiedeln.

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  10. #355

  11. #356

  12. #357
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    Zitat Zitat von slowcar Beitrag anzeigen
    Der Krieger kann wegen Fluss nicht angreifen
    Bin immer wieder erstaunt, was du und andere so rauslesen aus den Screens, was mir immer entgeht...

  13. #358
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    Leider gerade nicht viel Zeit, aber das hier will ich den neugierigen Lesern dann doch nicht vorenthalten.



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  14. #359
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    Glückwunsch!

  15. #360
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    Okay, vielleicht schaffe ich kurz ein paar Zeilen...

    An der Front war das eingetreten, was ich vermutet hatte: Australien ging mit allem, was möglich war, auf meinen verwundeten Reiter, wohl in der Hoffnung, mir den wenigstens noch zu ziehen. Insofern gut, dass ich mit diesem Reiter vergangene Runde nicht die Stadt angegriffen habe, sonst wäre er jetzt weg. Was Australien allerdings versäumte: Die Schaf-Hügel zu blockieren. Dadurch kann ich jetzt mit allen drei Fernkampfeinheiten die Stadt unter Beschuss nehmen.

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    Nach dem Beschuss der zwei Armbrüste und der Bögen sieht die Situation dann so aus:

    Ein einzelner Reiterangriff hat bereits das Potenzial, die Stadt auf etwa 10% Verteidigung zu dezimieren.

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    Und schließlich...

    ... erobert der verwundete Reiter Sydney.





    Der Australien-Krieg ist damit fast genau 20 Runden nach Kriegsausbruch beendet. Wir erinnern uns: In den ersten 10 Runden hatte ich zwar Geelong (heute: Kaesong) eingenommen, aber bin anschließend am 100%-Verteidigungsprodbonus abgeprallt. Die Eroberung der restlichen drei Städte lief dann in den letzten 10 Runden vonstatten, unter anderem mit Hilfe der Generäle und der Armbrust.

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    Sydney bringt auch etwas Wissenschaft, und außerdem hatte Canberra diese Runde den von mir geplünderten Campus/Seowon repariert, was unseren Output auf +77,2 bringt.

    Druck könnten wir aktuell in 5 Runden erreichen. Ich glaube, das ziehe ich durch. Danach sammele ich dann die restlichen Techs für die Hwacha auf.

    Der Pyramiden-Arbeiter bei Kaesong bewirtschaftet den Reis und löst die Inspiration für den Feudalimus aus.

    Noch noch 3 Runden.

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    Dann erst eine verblüffende Entdeckung:

    Die Cree haben an uns heran gesiedelt.

    Zwischen ihrer (extrem gut zu verteidigenden) Stadt ist jetzt noch Phitokahanapiwiyin (wer zur Hölle denkt sich solche Namen aus?) - und die wiederum ist, mal abgesehen von dem Fluss, deutlich besser zu erreichen, nämlich allein über Ebene.

    Hm.

    Gleichzeitig steht da auch ein Scout als Wache bereit. Luxi ist natürlich nicht dumm, er weiß, dass meine Armee gerade hier oben steckt. Mit "Überraschungsangriff" ist da erstmal nix - andererseits gehe ich nicht davon aus, dass er derzeit einer Armee von Armbrüsten und Reitern etwas entgegen setzen kann.

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