[31] Indonesien im internationalen Interesse

[BananaJoe]

5 Runden später gibt es wieder +50 mehr die Runde.
Das Gold sprudelt wahrlich in diesem PBEM für uns. Mit den über 1500 auf der hohen Kante gibt es auch einen Plan.
Mit wenig Produktionseinsatz (leider ohne 100%-Karte - schon veraltet) und ein wenig Glauben wird weiter in Quadriremen investiert. Die Jongs werden aufgeschoben, bis wir eine Stückzahl von insgesamt 8 Fernkampfschiffen erreicht haben.

20 Städte folgen mittlerweile dem Bananarama! Auch der Khmer folgt nun unserer Religion, es fehlt nur noch das riesige Makedonien.

Mit Streitwagen, Reitern und Rittern scheint Cirdan stark auf berittene Einheiten in dem unwegsamen Gelände im Kampf gegen die Khmer zu setzen.
Für uns ist aber kein Vorrankommen ersichtlich, Kallemon liefert wohl einen sehr guten Abwehrkampf.




Warum macht Indonesien so viel Geld?
An Handelszentren liegt es nicht, wir besitzen nämlich nur eins bei unserer Hauptstadt.

Neben den Meeresressourcen und den Kirchengütern genieren vor allem unsere Häfen die hohen Einnahmen.
In der Regierung: Die Seefahrtsinfrastruktur, eine Karte, welche für den Rest des Spieles in der Regierung bleiben wird, dieser Platz ist fest reserviert.

Der Indonesische Standarthafen liegt neben dem Stadtzentrum +2, neben mindestens einer Meeresressource +1 und hat zwei Nachbarschaftsbezirke +1 (zu mindestens auf mittlere Sicht, die neuen Städte natürlich nicht gleich).
So hat jeder Hafen +4 durch seine Nachbarschaftsboni, teilweise sogar +5, mit der Seefahrtsinfrastruktur verdoppeln wir dann diese nette Summe.




Die besagten 3 Missionare für die makedonische Westküste. Leider habe Ich im Nachhinein zu viele Ladungen für unsere Insel-Neugründungen verbraten. Die 3 Missionare haben insgesamt nur noch 6 Ladungen...
Es wurde ja bereits "angerprangert", dass Ich nicht konsequent genug auf den Religionssieg gearbeitet habe und dies stimmt wohl.



Hätte Ich damals in der jetzigen Situation lieber den Glauben in weitere Missionare anstatt den Quadriremen investiert und anschließend meinen Glauben mit der +50% stärkere Verbreitung verbessert, hätte Ich wohl sehr gute Chancen auf einen Religionssieg gehabt. Aber irgendwie glaubte Ich in der damaligen Situation eigentlich nicht wirklich daran, dass Ich meine Religion so einfach und ungestraft bei rg-one verbreiten kann. Die Freundschaft mit Makedonien hätte mich auch absichern können... Aber im Nachhinein ist man immer schlauer.
Außerdem freute Ich mich auch darauf die ganzen Quadriremen günstig zu Jongs aufrüsten zu können.


Es wurde echt gut erkundet, hier sehen wir den Nordteil rg-one's makedonischen Reiches.



Zwischen der Hauptstadt Pella und Amphipolis ist das Kolosseum in Bau.
Es würde derzeit auf 4 Städte wirken. Sicher sind da noch mehr in Planung.

Der Süden Makedoniens:



Mit dem nördlichen Heidelberg besitzt Makedonien 4 direkte Küstenstädte.
Pasargade ist ne coole indirekte Küstenstadt, wenn einem die Kanalstadt Ray gehört.


Durch die eigene Siedlungsoffensive halten wir unseren 100 Punkteabstand zum Führenden weiterhin.
Trotzdem ist das Potenzial Makedoniens einfach viel größer durch die massiven Platzreserven.

[Ausgetreten]

Hier ist es ziemlich eingestaubt...

Gestern vormittag wollte ich schon den -Smiley posten.

[Benni]

Sehr fein, dass es weiter geht.

[Schafspelz]

jupp, eine Freude!

[htpzc]

Ausgezeichnet!

[Ausgetreten]

Indonesien steht immer noch im internationalen Interesse...

[Axayacatl]

Hat wohl nicht gereicht...

[slowcar]

Wenn der Bananenmann im Schichtbetrieb verschwindet bleibt keine Zeit für die Stories, ist leider schon immer so gewesen. Durch die Allianz kriegt man zumindest die Grundlagen ja auch in der Australien-Story mit.

[BananaJoe]

Ja, so gern Ich die Story fortführen würde, so fehlt mir leider etwas die Zeit derzeit.
Es läuft nicht schlecht, ganz im Gegenteil, Ich bin recht zufrieden mit der indonesischen Entwicklung im internationalen Geschehen.