Verehrter Freund,
hoffen wir, das diese Warnung für euch keine größere Relevanz entfaltet - wir tun das Mögliche, den barbarischen Horden Babylons den Zutritt zum gesamten Süden der Welt abzuschneiden. Diese eine fortschrittliche, schnelle Einheit ist jedoch den unseren derzeit klar überlegen.
Lasst uns unseren Dank für Eure Glückwünsche überbringen - mögen unsere Völker bald durch den gemeinsamen Handel florieren. Wir hoffen, in nicht zu ferner Zukunft einen Frachter bauen zu können, welcher den Handel und Austausch mit den weisen Koreanern beflügeln dürfte.
Wir hoffen, euer Volk wird alsbald ein ebenso prächtiges Bauwerk bestaunen können. Sollte Euer Volk dies wünschen, so könnt Ihr uns über einen solchen Baubeginn informieren - das Volk von Marokko würde seinen Freunden dann nicht im Wege stehen wollen. (kurz RPG off - nur bei Petra war/wäre ich nicht verhandlungsbereit
und grad steht erst mal dir noch eines zu).
Wir hörten die Kunde, das diese Welt - neben unserem Problem mit den Plünderern König Steffingers - von Krieg überschattet wird. Die stolzen Völker Äthiopien und Maya befinden sich in einem wenig ertragreichen Konflikt. Erstere haben wir noch nicht selbst getroffen, vermuten aber, dass ihre Hauptstadt eine großartige Bibliothek enthält (diese hätten wir eher den Koreanern zugetraut, oder den Barbaren um Steffinger...). Oder wisst ihr bereits, dass dieses Wunder bei Indonesien beheimatet ist?
Grüße an die gelehrsamen Freunde,
Sultan Ahmad
Zitat von steffinger
Als netter Nachbar warnen wir unsere Freunde natürlich gern vor solchen Gefahren- und stellen Steffinger damit ganz nebenbei als den Agressor dar, der er ja...nunja..auch ist.
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oder Ruinen. Ach ne, das kann er ja nicht selbst 
)
, wat willst noch, Builderherz. Defensiv ebenso toll...
-technisch mit einer Stadt vor Spielern mit drei Städten. Hoppla 
