Ich lebe selber in BW. Wie kannst du es wagen meine eigene Unzulänglichkeit bloßzustellen?!
Ich lebe selber in BW. Wie kannst du es wagen meine eigene Unzulänglichkeit bloßzustellen?!
Außenminister: Beunruhigende Nachrichten, Majestät! Russland hat jetzt seine Beziehungen ausgerechnet mit der unbedeutenden Nation Kokand verbessert. Wir werten ihren Schritt als einen Versuch aus, sich wieder in unseren Krieg einzumischen. Obwohl es noch dauern wird, bis Russland genug Einfluss in Kokand gesammelt hat, müssen wir die Lage genauestens beobachten und den Krieg möglichst schnell gewinnen.
Außenminister: Dam Nam hat sich ebenfalls erdreistet unsere Bürger auszuschließen. Obwohl wir diplomatisch auf Konfrontation gesetzt haben, werden wir wohl keinen neuen Krieg beginnen.
Van der Werff: Um den Krieg schnellstmöglich zu gewinnen, marschiert meine Armee direkt auf Kokand zu, während General Röell Persien belagert. Das mit Kokand verbündete Land Khiva konnte uns dabei nicht aufhalten.
Außenminister: Spanien hat sich mit uns verbündet. Aufgrund unseres hervorragenden Rufes, sind sie der Meinung, dass wir sehr verlässliche Bündnispartner sind.
König auf einer Wahlveranstaltung: Der Staatskapitalismus ist der einzig richtige Weg zum Wohlstand! Wählt die Nationalist Partij!
Wahlergebnis des Unterhauses: Die Conservatieven Partei hat sich immer noch als klarer Favorit gezeigt, die nun wieder die Regierung stellt. Die Nationalist Partij konnte sich jedoch im Gegensatz zur letzten Wahl in keiner Provinz bewähren. Statt dessen ist die liberale Partei im Aufschwung.
Bildungsminister: Wir müssen unsere Forscher mit empiristischen Wissenschaftskonzepten vertraut machen, damit wir auf dem Gebiet der Wissenschaft nicht zurückbleiben.
Extrablatt: Ein groß angelegter Streik legt die Fabriken in Amsterdam für einen Tag lang lahm. Die Sozialisten sprechen von einem großen Sieg.
König: Dann muss ich wohl für die Belange der niederen Arbeiter Interesse vorheucheln...
Innenminister: Eine kluge Eintscheidung, Majestät! Hätten wir diesen Streik ignoriert, hätte etwa 50% der Unterschicht mit den Sozialisten sympathisiert. Jetzt sind es lediglich 20% Sympathisanten in der gesamten Bevölkerung in der Region Holland. Wenn man bedenkt, dass der Großteil der holländischen Bevölkerung der Unterschicht angehört, haben wir uns für das geringere Übel entschieden:
[Denn solche Berufe wie Farmer oder Craftsmen gehören der Unterschicht an. Man kann das im Budgetfenster oben links sehen, welche Arbeitertypen zu welcher Schicht gehören:]
Außenminister: Die Briten brachen ihr Bündnis mit Österreich. Vielleicht wird das uns und unseren preußischen Verbündeten etwas nutzen.
Wirtschaftsminister: In der Vorkriegszeit hatte keines unserer Fabriken Subsidien benötigt. Doch bis sich unsere Wirtschaft stabilisiert hat, müssen wir einigen Fabriken unter die Arme greifen. Neulich mussten wir eine Waffenfabrik in Wallonien wieder eröffnen und mit Subventionen bezuschussen.
Außerdem gewähren wir wichtigen Fabriken mit geringer Belegschaft eine höhere Priorität bei der Arbeiter- und Ressourcenzuweisung.
Kolonialminister: In den unerschlossenen Weiten Afrikas gibt es die Gelegenheit eine Expedition auf die Suche nach der Quelle des Nils zu finanzieren. Die Kosten sind für unsere gut gefüllten Staatskassen kein Problem.
Außenminister: Die heimtürckischen Osmanen, die mittlerweile wieder zur Großmacht aufgestiegen sind, haben die ganze Zeit heimlich aufgerüstet und uns nun den Krieg erklärt. Vermutlich weil wir durch die vielen Kriege militärisch geschwächt worden sind. Sie deklarieren die Eroberung Palästinas als Kriegsgrund, mein König!
Zum Glück sind Preußen, Spanien, Schweden und Portugal unserem Ruf zu den Waffen gefolgt. Es bleibt abzuwarten, wie viele Truppen sie uns zu Hilfe schicken werden.
General Röell: Meine Männer werden schnellstmöglich ihre Belagerungen in Persien abbrechen und sich zunächst in Tehran sammeln. Bis jetzt sind noch keine osmanischen Truppen gesichtet worden, doch solange wir von verbündeten Truppen sehr weit entfernt sind, können wir nur in Verteidigungsstellung gehen. Mit van der Werffs Männern kann sich dann meine Armee langsam an die osmanische Grenze heranwagen und auf baldige Verstärkung hoffen.
Außenminister: Immerhin sind wir bereits in der Lage unsere Forderungen im Krieg gegen Kokand durchzusetzen. Ein Friedensvertrag kommt uns sehr gelegen.
[Durch diesen Frieden erhöht sich unser Prestige-Score von 160 auf 171, was mMn. ein ordentlicher Anstieg ist.]
Admiral van Waalbeck: Die neulich rekrutierten Artillerie-Brigaden aus den Kolonien stehen nun zur Verschiffung bereit. Meine Flotte wird sie zur Sinai-Halbinsel befördern. Falls die Osmanen den Suez-Kanal nicht vorher einnehmen, können wir dann zum Schwarzen Meer weitersegeln und die verwundbare Artillerie-Truppe dort in sicherem russischen Territorium anlanden lassen.
Admiral van Waalbeck: Die Osmanen haben zahlenmäßig etwa genau so viele Schiffe wie wir. Daher erbitte ich um die Unterstützung durch die 8 Panzerschiffe, die sich noch in niederländischen Gewässern befinden.
[Osmanen: 43 Brigaden und 60 Schiffe.
Wir: 51 Brigaden und 57 Schiffe (wobei der Großteil unserer Brigaden gebunden ist, solange sie unsere niederländischen Kernprovinzen in Europa schützen müssen).
Zum Glück haben die Osmanen auf ihrer Seite keine starken Verbündeten.]
Admiral der Panzerschiffflotte: Es besteht ein Risiko, dass meine Panzerschiffflotte von den Osmanen abgefangen wird. Doch ich sehe es ein, dass die Sicherheit der verschifften Soldaten eine höhere Priorität hat. Meine Flotte setzt unverzüglich Kurs auf das Mittelmeer.
Oberkommando: Falls das nicht ausreichen sollte, müssten wir wieder zur Mobilisierung aufrufen.
Wirtschaftsminister: Wir sollten nicht wieder mobilisieren, mein König. Aufgrund unserer noch geschwächten Wirtschaft ist neulich eine Stahlfabrik in Flandern bankrott gegangen. Glücklicherweise lässt unser Budget es noch zu ihnen ebenfalls zu helfen.
König: Dann werden wir vorerst auf eine Mobilisierung verzichten. Doch den Suezkanal bekommen die Osmanen nur über unsere Leichen!
Geändert von Tiramisu (30. März 2018 um 04:12 Uhr)
Iamque non pugna... Der Krieg von 1867 -
Eine kartographische Darstellung der, von Feinden (rot) umzingelten, niederländischen Sinai-Halbinsel:...sed caedes erat.
Finanzminister: Durch die Senkung der Steuern der Mittelschicht und die Verringerung der Tarifzölle auf -25% sorgen wir dafür, dass die Mittelschicht ihren täglichen Bedarf decken kann, bevor Teile dieser Schicht gesellschaftlich in die Unterschicht abrutscht. Diese Entlastung ist nur in schwierigen Kriegszeiten von Nöten.
[Ein wenig später wird der rote Teil im Kuchendiagramm verschwinden. Vor allem die Verringerung der Zölle hat der Mittelschicht anscheinend sehr geholfen.]
Oberkommando: Van Marnix's Armee wird unseren zwei Expeditionsarmeen zu Hilfe eilen. Wir hoffen, dass wir nicht noch mehr Truppen entbehren müssen.
Niederländische Zeitung: Gegen den geballten Angriff der Osmanen haben die tapferen Verteidiger von Palästina und Sinai keine Chance. Ihre Soldaten richten ein schreckliches Gemetzel unter der wehrlosen Bevölkerung an, während sich unsere Streitkräfte noch formieren.
Admiral van Waalbeck: Die Panzerschiffe konnten sich kurz vor dem Suezkanal mit meiner Flotte vereinigen. Zunächst lief alles ohne Probleme, doch eine kleine osmanische Flotte hat uns in der Meerenge von Marmara aufgehalten. Bis jetzt sind wir nur auf gegnerische Segelschiffe ohne Panzerung gestoßen, doch der Rest der osmanischen Flotte könnte uns noch einholen. Meine größte Sorge ist der Schutz unserer Transportschiffe.
Verteidigungsminister: Da wir es versäumt haben in unseren ägyptischen Provinzen Forts zu bauen, werden sie nun in kürzester Zeit erobert.
[Ich hatte selbst in Ostasien Forts zum Schutz vor einer eventuellen britischen Invasion gebaut, aber ausgerechnet in Ägypten habe ich vergessen irgendein Fort zu errichten.]
Verteidigungsminister: Neue Artillerie-Brigaden sind momentan in der Ausbildung - die meisten davon in unserem Kernland.
Oberkommando: Nachdem General Röell sich in der Nähe der osmanischen Grenze neu formieren konnte und wir feststellen mussten, dass sich der Großteil der osmanischen Armee im Westen konzentriert hat, haben wir beschlossen Röell ohne Verzögerung in das feindliche Territorium marschieren zu lassen, obwohl sich van der Werffs Armee noch auf dem Weg zur Front befindet.
Unser Plan sieht es nämlich vor so schnell wie möglich einen Sichelschnitt (grüne Linie) durchzuführen, der den südlichen Teil des osmanischen Reiches vom restlichen Teil des Landes trennt. Bis auf Antiochia verläuft die geplante Front entlang eines unwegsamen Geländes, das sich gut verteidigen lässt.
Wenn der Plan gelingt, werden die Osmanen nur unter größten Verlusten unsere Front durchbrechen können, während unsere Verbündeten im Norden mit der Belagerung der feindlichen Provinzen im Baltikum beginnen.
Oberkommando: Zur Errichtung der geplanten Front müssen wir 6 Provinzen besetzen. Jedoch benötigen wir dazu mehr Brigaden aus der Heimat. Daher haben wir zusätzlich General Boetges Armee um Hilfe gebeten, der sich nun auf dem Marsch befindet. Boetge ist ein herausragender General bei der Organisation unserer Verteidigung!
Admiral Waalbeck: Die kleine osmanische Flotte hat sich zurückgezogen und wir konnten der größeren Flotte entkommen. Die Ankunft der Artilleriebrigaden in der russischen Krim sollte sich nun nicht mehr länger verzögern.
Oberkommando: Nachdem die erste Verstärkung aus der Heimat, die von General Fabius angeführt wird, per Landweg die Krim erreicht hat, konnte sie mithilfe unserer Flotter in kürzester Zeit über das Schwarze Meer transportiert werden. Mit unserer überlegenen Schwarzmeerflotte sollten wir in der Lage sein auch die nächste Verstärkung aus der Heimat schneller an die Front befördern zu können.
Während General Röell bereits mit seiner Belagerung begonnen hat, marschieren Fabius und van der Werff auf die anderen Provinzen entlang der grünen Front zu.
General Fabius: Wir sind nur auf einen kleinen Widerstand gestoßen. Da sie keine Verstärkung in der Nähe haben, werden wir sie einfach vernichten können.
Inneminister: Eine liberale Reformbewegung hat eine Kundgebung organisiert und demonstriert nun für ein erweitertes Wahlrecht in der breiteren Bevölkerung. Wir werden ihre Versammlung brutal niederschlagen, mein König!
General Fabius: Eine große osmanische Armee bewegt sich auf meine Stellung in Malatya zu. Bis die Verstärkungen eintreffen, werden meine Männer die Front bis zum letzten Mann halten.
Militärexperte: Unser militärische Fortschritt ist in den letzten Jahren etwas erlahmt. Wir hätten uns schon viel früher Gedanken um eine Doktrin zur Armee-Entscheidungsfindung machen müssen.
[Besonders die +25% Militär-Taktik sind, denke ich, sehr wichtig, da sie unserer Verluste verringern.]
König: Alles schön und gut, aber wo bleiben unsere Verbündeten? Hätten die Preußen uns nicht schon längst zu Hilfe kommen müssen?
Außenminister: Die preußische Regierung hat uns ihr Bedauern mitgeteilt, dass sie ihre Truppen nicht zur Front bewegen kann, weil sie keine guten Beziehungen mit Österreich pflegt und deswegen nicht durch ihr Territorium marschieren darf. Durch Russland können sie angeblich ebenfalls nicht marschieren, doch sie sichern uns ihre moralische Unterstüzung zu.
König: Ungeheuerlich! Nachdem wir ihnen im letzten Krieg so aufopferungsvoll geholfen haben, finden sie einen lächerlichen Vorwand, um uns im Stich zu lassen.
Außenminister: Erfreulicherweise haben sich Schweden und sogar Brasilien dazu entschlossen uns in diesem Krieg aktiv zu unterstützen. Momentan befinden sie sich im Baltikum.
Schweden schickt uns zudem eine weitere Armee. Spanien belagert derzeit die Insel Zypern.
König: Das scheinen unsere wahren Verbündeten zu sein. Schweden und Brasilien in unsere Sphäre aufzunehmen, hat sich sehr gelohnt.
[Verbündete Länder, die sich in unserer Sphäre befinden, helfen uns angeblich immer in Verteidigungskriegen.]
Oberkommando: Nachdem der Feind gemerkt hat, dass die Armee von General Fabius sehr viel Verstärkung erhalten hat, ist ihre Armee umgekehrt und marschiert statt dessen nach Osten. Wir vermuten, dass sie auf General Röells Stellung marschieren wollen, denn eine zweite osmanische Armee ist gerade dabei Röell anzugreifen.
Doch wir haben das etwas zu spät bemerkt. Daher wird seine Verstärkung nicht so schnell eintreffen.
General Röell: Das wird eine schwer zu schlagende Schlacht werden. Mein Talent liegt vielmehr im Angriff und nicht in der Verteidigung.
[Ich hatte Röell an der etwas abgelegenen östlichen Flanke in der Provinz Van aufgestellt, weil ich dachte, dass die KI ihm dort nicht zu viel Beachtung schenken würde. Aber die KI ist ganz gut Schwachstellen auszunutzen.]
General Röells Tagebuch: 18. Mai 1868, Unsere anfänglichen Verluste sind recht groß. Wir wurden überrumpelt!
Ich muss jetzt aufhören zu schreiben, denn der Feind bedroht bereits unsere Flanken...
General Röells Tagebuch: 22. Mai 1868, Die erste Verstärkung ist eingetroffen. Doch sie konnte das Blatt noch nicht wenden. Immerhin kann sie die Schlacht noch eine Weile lang retten und hilft uns dabei dem Feind große Verluste zuzufügen.
General Röells Tagebuch: 31. Mai 1868, Inzwischen ist schon über eine Woche vergangen. Auf beiden Seiten gab es große Verluste und wir sind wieder stark in der Unterzahl. Wir können nur hoffen, dass die zweite Verstärkung aus Bitlis rechtzeitig eintrifft.
General Röells Tagebuch: 12. Juni 1868, Die Schlacht dauert bereits sehr lange an und ein Ende ist noch nicht in Sicht. Ein Glück, dass General Boetges Verstärkung frisch aus der Heimat eingetroffen ist. Doch in der benachbarten Provinz Bitlis haben die Osmanen eine neue Front eröffnet. General Boetge sah sich daher gezwungen seine Armee aufzuspalten, um in beide Schlachten eingreifen zu können.
Meine Proteste fanden kein Gehör, dass General Boetge seine gesamte Armee in der Schlacht von Van einsetzen sollte, da sie viel prekärer ist. Doch Boetge meinte, dass die Provinz Bitlis aufgrund ihrer zentralen Lage wichtiger sei, weil sie sich als Basis für unsere Verstärkungstruppen eignet und daher auch für die Verteidigung der exponierten Provinz Malatya wichtig ist, falls der Gegner dort ebenfalls einen Überrschungsangriff starten sollte.
Wir sind nämlich aufgrund unserer Unterzahl darauf angewiesen, den Großteil unserer Brigaden immer dorthin verlagern zu können, wo der Gegner uns am härtesten trifft.
General Röells Tagebuch: 4. Juli 1868, Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten haben wir die erste Schlacht von Van gewonnen und dem Gegner sogar fast doppelt so viele Verluste beigebracht. Doch kurz darauf hat uns eine walachische Armee angegriffen. Außerdem befindet sich noch eine 30k Mann starke osmanische Armee auf dem Weg zu uns.
Die schlimmste Nachricht ist jedoch, dass General Boetge bei einem heroischen Versuch, die Schlacht von Bitlis möglichst schnell zu schlagen, gefallen ist. Er war der wohl beste General, der sich bei Errichtung unserer Befestigungsstellungen geeignet hatte. Sein frühes Ableben ist in diesem furchtbaren Krieg ein großer Verlust für uns.
Also da mache ich doch gleich mal
General Röells Tagebuch: 10. Juli 1868, Während unsere siegreichen Truppen in der Schlacht von Bitlis und in der Schlacht von Malatya dem Gegner extrem schwere Verluste beibringen konnten, hält hier bei meinen Verteidigungsstellungen die Schlacht von Van immer noch an. Meine desorganisierte Armee ist wieder stark in der Unterzahl und benötigt dringend Verstärkung aus den benachbarten Provinzen. Unglücklicherweise sind die soeben frei gewordenen Truppen in Bitlis und Malatya stark dezimiert worden. Doch sie sind unsere einzige Hoffnung! Sie müssen sich schnell regenerieren und uns zu Hilfe kommen.
General Röells Tagebuch: 12. August 1868, Endlich ist die zweite Schlacht von Van gewonnen! Auch hier haben wir trotz der schwierigen Situation einen überragenden Sieg errungen.
Von Norden her nähert sich noch eine einzelne Brigade als Verstärkung. Im letzten Krieg musste sie eine entlegene Provinz in Kokand belagern und stand uns bis jetzt nicht zur Verfügung.
Oberkommando: Trotz der heroischen Siege unserer ruhmreichen Truppen können wir die geplante Front wohl nicht viel länger halten, wenn die gegnerischen Angriffswellen in solch massiven Ausmaßen wie bisher weitergehen sollten.
Derzeitig sind unsere Verteidiger in Bitlis wieder in Bedrängnis geraten.
General van der Werffs Lagebericht aus Bitlis: Nach all den Angriffen sind unsere Männer derart zermürbt, dass unsere Verluste trotz unserer Verteidigungsstellung mittlerweile etwa gleich so hoch sind wie beim Gegner. Es war ein Pyrrhussieg!
Admiral der Schwarzmeerflotte: Die Osmanen haben bemerkt, dass wir die russischen Provinzen als Dreh- und Angelpunkt für die Verstärkungstruppen aus den Niederlanden verwenden. Obwohl sie sich mit Russland nicht im Krieg befinden, patroullieren sie in den russischen Hafenprovinzen. Der letzte Nachschub aus unserer Heimat wird wohl nicht so einfach durchkommen können.
Dein Popcorn ist eine sehr hilfreiche moralische Unterstützung in diesen schweren Zeiten.Zitat von Brynhild
Also da mache ich doch gleich mal
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General: 20k osmanische Soldaten greifen uns in Malatya an. Unsere ausgezehrten Truppen hatten nicht genug Zeit sich zu erholen. Doch uns bleibt keine andere Wahl weiterzukämpfen, wenn wir überleben wollen.
Außenminister: Die Opfer unserer Truppen haben sich allerdings gelohnt, denn trotz der vollständigen Besetzung Palästinas durch die Osmanen haben wir in diesem Krieg unsere Dominanz bewiesen.
Außenminister: Während wir mit diesem Krieg beschäftig sind, hat sich in Österreich eine Krise entwickelt. Russland verlangt, dass Österreich seine ungarischen Gebiete in die Unabhängigkeit entlässt.
[Aus irgendeinem Grund kann ich der Krise aber nicht beitreten, selbst wenn ich wollte. Vielleicht liegt es daran, dass ich schon in einem Krieg mit einer Großmacht verwickelt bin.]
Oberkommando: Die Schlacht von Malatya ist die erste, die wir in diesem Krieg verloren haben. Unsere Verstärkung kam zu spät, Majestät. Auf beiden Seiten gab es gleich hohe Verluste, doch für uns bedeute dies die vollkommene Vernichtung unserer dortigen Brigaden.
König: Ironischerweise hat der ruhmsüchtige Röell die Führung in dieser Schlacht übernommen, anstatt anderen Generälen mit besseren Verteidigungsfähigkeiten den Vortritt zu überlassen. Wegen ihm mussten wir schon so viele Verluste erleiden. Ich kann ihn nicht mehr ertragen!
Verteidigungsminister: Die gute Nachricht ist, dass viele verwundete Soldaten die Schlachten überlebt haben und bald wieder ihren Militärdienst antreten können. Wir können die Situation dazu ausnutzen unsere Armee neu auszurichten. Dieses Mal rekrutieren wir die Fußtruppen nur aus Kolonien, während die Unterstützungsbrigaden wie Artillerie in unseren Kernprovinzen angeworben werden.
[Angeblich ist es im Gegensatz zu EU IV so, dass die in Schlachten angezeigten Verluste nicht unbedingt alle tote Soldaten sind, sondern wieder ihre POP-Population auffüllen können. Die Wahrscheinlichkeit dafür hängt von solchen wissenschaftlichen Fortschritten wie Medizin ab, deren Inventionen den "Military Hospitals"-Modifikator erhöhen können (denn dann können mehr verwundete Soldaten überleben).]
Oberkommando: Aufgrund unserer schweren Verluste haben wir beschlossen alle unsere verbliebenen Brigaden in einer Provinz zu konzentrieren.
[Die Osmanen haben es dann nicht mehr gewagt meine Armee anzugreifen, sondern statt dessen meine Verbündeten im Norden angegriffen. Allerdings hat es sich schon gelohnt, die Osmanen zunächst mit meinen kleinen Stacks anzulocken, denn insgesamt haben sie dadurch viel mehr Soldaten verloren, als sie meine Stellungen in unwegsamen Gelände angegriffen haben. Hätte ich meine Verstärkungstruppen aus den Niederlanden früher entsendet, wäre es mir vielleicht sogar geglückt die geplante Front aufzubauen und die Osmanen vom Baltikum abzuschneiden.]
Außenminister: Trotz unseres laufenden Krieges, hat das Königreich beider Sizilien angeboten sich mit uns zu verbünden. Sie sind sogar bereit unserem Ruf zu den Waffen zu folgen. Anscheinend wollen sie die Situation ausnutzen und die Osmanen schwächen.
Oberkommando: Unsere Armee konnte kleine feindliche Truppen aus der Gegend vertreiben und sogar unter geringen Verlusten eine knapp 7k starke Armee ganz vernichten. Die Osmanen hielten sich bis jetzt mit ihren großen Armeen zurück.
Verteidigungsminister: Wie dieser Krieg eindeutig bewiesen hat, liegt unsere Stärke in der Verteidigung. Dies gilt es weiter auszubauen.
Kolonialminister: Solange wir genug Geld haben, können wir weitere Expeditionen zur Quelle des Nils entsenden.
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