[Vic 2 AHD] Niedliche Niederlanden Noobstory

[Tiramisu]

Außenminister: Bevor die Osmanen im nächsten Krieg weitere nützliche Gebiete von Ägypten einfordern können, erweitern wir unseren Kriegsziel, damit wir neben dem Sinai-Gebiet auch Palästina einfordern können. Diese Aktion kostet uns allerdings viel Infamie. [Ab 25 Infamie könnte die ganze Welt uns ohne Bedenken den Krieg erklären, was unser sicheres Ende bedeuten könnte. Wir können uns die extra Infamie aber noch leisten, da wir derzeit nur um die 15 Infamie besitzen.]



Innenminister: Anscheinend haben die zahlreichen Reformen nicht alle Bürger besänftigen können. Derzeit gibt es zwei starke Bewegungen, die das Wahlrecht und die Befreiung Flanderns fordern. Zum Glück ist das Aufstandrisiko derzeit gering, doch wir müssen aufpassen, da sich über 100 rebellische Brigaden gegen uns erheben könnten, wenn die Rebellion im vollen Ausmaß ausbrechen würde. [Unsere eigene Armee hat derzeit nur 42 Brigaden, wobei die Möglichkeit besteht, dass einige unserer eigenen Brigaden bei der Rebellion mitmachen könnten, wenn sie z.B. aus Flandern stammen und dadurch ihre Unabhängigkeit befürworten. Zumindest habe ich das so verstanden.]



Niederländische Tageszeitung: Innerhalb eines Monats konnte die niederländische Regierung sowohl den Krieg gegen Ägypten als auch gegen Großbritannien für sich entscheiden. Die angespannte Lage in der Bevölkerung sollte sich dadurch etwas beruhigen. Die Regierung gab in einer öffentlichen Verlautbarung bekannt, dass sie sich für die kommenden Jahre um den Aufbau einer starken Wirtschaft und den Erhalt des Friedens bemühen werde, nachdem sie alle ihre rechtmäßigen internationalen Forderungen durchsetzen konnte. Der niederländische Großmachtsanspruch solle - so wörtlich - "nunmehr auf diplomatischem Wege zur Geltung" gebracht werden.



Als Auftakt für die neue Regierungsagenda solle eine organisierte Markstruktur eingeführt werden, die sowohl wirtschaftliche als auch diplomatische Vorteile mit sich bringen soll. [Später dazu mehr, wie man als Großmacht andere Reiche beeinflussen kann. Ich habe diese Spielmechanik erst jetzt verstanden.]

[Tiramisu]

Wirtschaftsminister: Unser planwirtschaftliches Wirken scheint sich ausgezahlt zu haben, Majestät. Vor allem die Vorzeigeregion Wallonien hat mit den Munitions- und Waffenfabriken nun zwei sehr lukrative Einnahmequellen.
König: Har har! Waffen statt Waffeln im wallonischen Belgien. Einfach herrlich!
Wirtschaftsminister: *Räusper* Zudem wird durch die Stahlfabrik die Produktionskette unterstützt, da Stahl für Waffen benötigt wird. Die Stahl-Fabrik hatte zwar früher die Tendenz bankrott zu gehen, allerdings benötigt sie jetzt fast keine Subsidien mehr, nachdem wir ihr gewisse Priviliegien gewährt haben.
[Indem man nämlich eine Fabrik in den Einstellungen priorisiert, erhält sie angeblich eine höhere Priorität bei der Arbeiterbelegung und Rohstoffverteilung im Vergleich zu anderen Fabriken der Region. Ich habe einfach mal eine Weile lang das Spiel im Schnelltempo laufen lassen und dabei beobachtet, dass durch die höhere Priorisierung der wallonischen Stahl-Fabrik ihr Fabrikbudget zunächst zwar immer noch abgenommen, sich aber dann bei etwa 270 £ stabilisiert hat (mit etwa ± 20 £ Schwankung).
Man sollte dabei wissen, dass das Budget von Fabriken anfangs bei etwa 800 £ beginnt und sich im Verlauf der Zeit abhängig von ihren Profiten und Verlusten ändert. Sobald eine Fabrik weniger als 0 £ Budget hat, geht sie pleite, falls sie keine Subsidien erhält.]

Doch wir müssen aufpassen, dass die, neulich von Kapitalisten initiierte, Glas-Fabrik nicht zu sehr mit den bereits laufenden Fabriken in Wallonien konkurriert. Sonst müssen wir sie schließen. [Da ich derzeit keine weiteren Fabriken in Wallonien wünsche, wäre es mir dabei egal, ob eine geschlossene Fabrik einen Slotplatz in dieser Region verbrauchen würde. Deswegen würde ich die Glasfabrik nicht unbedingt gleich zerstören.]



Stahlfabrik-Besitzer: Trotz unserer Privilegien, haben wir manchmal dennoch Probleme bei der der Deckung unseres Bedarfs an Kohle und Eisen. Vor allem Eisen ist in solchen Phasen ein knappes Gut.
Außenminister: Es gibt eine weitere Provinz in der Region Wallonien, die unserem Satellitenstaat Luxemburg gehört und eine Eisenmine besitzt. Wenn wir die französische Einflusssphäre durch unsere eigene ersetzen könnten, würde die Überschussproduktion aus der luxemburgischen Eisenmine bevorzugt an unsere Fabriken geliefert werden. Daher haben wir damit begonnen unseren diplomatischen Einfluss in Luxemburg zu konzentrieren.
Ein erster Versuch französischer Diplomaten, uns daran zu hindern, hat jedoch dazu geführt, dass die luxemburgische Regierung unseren Botschafter ausgewiesen hat. [Ursprünglich hatten wir dort 27 Einfluss, aber wegen den Franzosen sind es jetzt 0. Mit Einfluss kann man Länder, die keine Großmacht sind, in seine Einflusssphäre bringen oder Konkurrenten aus der Sphäre entfernen.]



Während der einjährigen Verbannung unseres Botschafters konzentrieren wir unseren Einfluss im Osmanenreich.



Unsere diplomatischen Einflussnahmen in aller Welt führen jedoch immer wieder dazu, dass sich unsere Infamie erhöht.



Es gibt aber auch gute Nachrichten. In unserer ägyptischen Kolonie hat sich eine prestigeträchtige Safarijagd entwickelt.

[Tiramisu]

Finanzminister: Da wir inzwischen ein riesiges Vermögen angehäuft haben, haben wir den Bau neuer Eisenbahnen, Forts und Schiffsbasen in all unseren Provinzen in Auftrag gegeben. Es bleibt sogar noch genug Geld übrig unseren nationalen Vorrat an wichtigen Gütern vollständig aufzustocken.



Kolonialminister: Momentan sind wir nicht in der Lage selber neue Kolonien zu gründen, aber die Technologie für verbesserte Schiffsbasen würde uns sicher dabei helfen. [Stufe-3-Schiffsbasen erhöhen nämlich die Kolonialpunkte und erlauben außerdem später den Bau von Dampfschiffen, die die Kolonialpunkte ebenfalls deutlich erhöhen.]



Niederländische Zeitung: Eine neue Influenza-Epidemie hat in aller Welt bereits zahlreiche Tode verursacht und wütet nun auch in den Niederlanden. Experten gehen davon aus, dass täglich Tausende sterben werden.



Die freie niederländische Presse hat derweil in Friesland einen wichtigen Sieg errungen.



Niederländische Zeitung: Das zentralasiatische Land Bukkhara hat niederländischen Bürgern die Einreise verweigert. Die Regierung in Amsterdam hat verkündet, dass sie trotz ihrer Friedensbemühungen in aller Welt diese Demütigung weder hinnehmen, noch vor einem Krieg zurückschrecken werde. Zugleich verurteilte sie die aggressive Kriegserklärung des osmanischen Reiches gegen Ägypten.

[Tiramisu]

Oberkommando: Da die Osmanen uns aufgrund der Spannungen in Ägypten nicht mehr länger freien Zugang durch ihr Territorium gewähren, müssen wir unsere Truppen durch das russische Territorium nach Bukkhara marschieren lassen. Die Flotte verschifft gerade unsere Kolonialarmee aus Ägypten in einen russischen Hafen im Kaukasus.



Derweil schlägt unsere Armee in den Niederlanden einen großen Aufstand nieder.



Wirtschaftsminister: Nachdem unsere Stahlfabrik in Wallonien pleite gegangen ist, haben wir beschlossen sie wieder zu eröffnen und dafür die Glasfabrik zu schließen. [Von da an wird die Stahlfabrik in den kommenden Jahren ohne Subsidien von alleine laufen - genauso wie alle anderen Fabriken in unserem Reich.]



Außenminister: Auch im Osmanenreich werden unsere Bestrebungen Einfluss zu nehmen gehindert. Neulich wurde unser dortiger Botschafter ausgewiesen.



Dafür beginnen wir unsere Einfluss-Priorität in Persien zu setzen, die momentan in keiner Einflusssphäre sind. Aufgrund ihrer Eisenminen könnten sie für unsere Wirtschaft ebenfalls von Nutzen sein.

[Tiramisu]

Ingenieur: Es gibt ambitionierte Pläne, wie wir den Traum von einem Suezkanal Wirklichkeit werden lassen können. Dazu müssten sich unsere Bauexperten das Wissen über Ersatzteile und organische Chemie aneignen.



Wirtschaftsminister: Da sich unsere Konservenfabriken bisher als sehr lukrativ erwiesen haben, werden wir auch in Holland eine errichten. Bis jetzt gab es eine solche Fabrik in dieser Region noch nicht, obwohl sie durch die lokale Landwirtschaft sehr profitieren würde.



Innenminister: Der neuliche Aufstand hat das Oberhaus dazu bewogen eine neue politische Reform einzuführen. Politische Parteien, die bisher illegal waren, werden nun erlaubt. Sie können aber dennoch unterdrückt werden, damit wir ein zu großes Erstarken der beliebten sozialistischen Partei verhindern können.



Nationale Niederländische Presse: Die qualitativ hochwertige Baumwolle aus einer unseren ägyptischen Kolonien hat das Prestige unserer ruhmreichen Nation in aller Welt verbessert.



Um unsere Ehre zu verteidigen, hat die Regierung bestätigt, dass zwischen uns und dem Land Bukkhara nun ein Kriegszustand herrscht. [Hauptsächlich erhoffe ich mir von einem Sieg noch mehr Prestige.] Das Außenministerium gab dabei sein Bedauern bekannt, dass der persische Schah dem Land Bukkhara in diesem Krieg seine Unterstützung zugesagt hat. Dies werde die niederländischen Bestrebungen, in Persien Einfluss zu nehmen, einen empfindlichen Rückschlag versetzen.

[Tiramisu]

General Röell: Bukkhara und Persien haben jeweils etwa 10 Brigaden. Falls sich ihre Armeen nicht vereinen werden, sollten wir eine gute Chance haben diesen Krieg zu gewinnen. Die 7 Brigaden unter meinem Kommando befinden sich noch in Russland und sind auf dem Marsch.



General Röell: Bukkhara hat sich als schwach erwiesen, da ihre Armeen mangels Versorgung zu unorganisiert sind.



Außenminister: Als nächstes Ziel unserer Einflussbestrebungen scheint sich Brasilien zu eignen.



Luxemburg konnten wir bereits aus der französischen Einflusssphäre entfernen und sie diskreditieren.



Außenminister: Da die Franzosen anscheinend nicht bereit sind, in Luxemburg Investitionen zu tätigen, können wir ihren dortigen Einfluss zudem deutlich schächen, indem wir etwa in eine luxemburgische Eisenbahn investieren. [Alle anderen Reiche, die nicht investieren, bekommen -50% weniger Einfluss-Anstieg in Luxemburg. Falls mehr als ein Reich investieren sollte, bekommen die Großmächte einen Bruchteil des -50% Malus in proportionaler Abhängigkeit vom insgesamt investierten Geldbetrag.]
Wirtschaftminister: Die Eisenbahn wird zudem die Eisenförderung in der Provinz Luxembourg erhöhen.

[Tiramisu]

Außenminister: Nun befindet sich Luxemburg endlich in unserer Sphäre.



Niederländische Presse: Obwohl die Kolonialarmee unter General Röell nach der vollständigen Besetzung Bukkharas einige Tausend Mann Verluste zu beklagen hatte, setzt sie ihren Feldzug in Persien fort. In Teheran wurde bereits die persische Armee gesichtet, wie sie sich im unwegsamen Gelände rund um ihre Haupstadt verschanzt hat.



General Röell: Die Kämpfe dauern noch an, doch trotz unserer Unterzahl sind wir in der Lage dem Gegner große Verluste zuzufügen.



Zu unserem Leidwesen hat sich der persische General jedoch als sehr fähig erwiesen. [+5 beim Würfelergebniss durch General Murad Airom] und die gegnerische Armee konnte sich tief in ihre Stellungen eingraben [obwohl sie anfangs diesen "Dig-In-Bonus" nicht hatte. Ich dachte früher, dass eine Armee diesen Bonus im Verlauf der Schlacht nicht dazubekommen kann. Man sieht den Dig-In-Bonus an der Zahl unterhalb des Schaufelsymbols.]



General Röell: Wir haben fast genauso viel Verluste einstecken müssen wie die Perser. Bis sich meine Armee regeneriert hat, sehe ich mich gezwungen uns zurückzuziehen.

[Tiramisu]

Innenminister: Die Schlagzeilen überschlagen sich! In allen Zeitungen ist von unserer Niederlage die Rede. Beim Volk werden antimilitaristische Ansichten immer beliebter, weswegen die immer selbstbewusster werdenden Sozialisten nun ihre eigene Partei gegründet haben.





König: Trotz dieses Desasters habe ich immer noch großes Vertrauen in General Röell. Er hat sich einfach nur übernommen, als er die persische Armee übereilt angegriffen hatte.
Wir dürfen diese Schmach aber auf keinen Fall auf uns sitzen lassen. Schickt notfalls eine zweite Armee nach Persien!
Oberkommando: Wir könnten noch 5 weitere Brigaden entbehren, ohne unsere eigene Heimat zu ungeschützt zu lassen. Aber bevor wir eine zweite Armee entsenden, sollte General Röell seine eigenen Brigaden wieder etwas auffüllen, damit beide Armeen einen gemeinsamen Angriff durchführen können.

[Tiramisu]

Damit sollte die Story wieder aktuell sein. Falls ein großer Bedarf besteht, könnte ich die Story möglichst bald wieder fortführen. Das Spiel finde ich sowieso sehr interessant und ich habe immer noch viel Motivation die Story weiterzuführen. Aber jetzt muss ich mir wieder mal Zeit nehmen meine Mods zu aktualisieren, bevor meine Abonnenten im Steamworkshop rebellieren.

[LegatBashir]

Also ich finde die Story echt klasse! Gerne weiter, wenn du wieder Zeit hast. Ich werd heut abend wohl auch mal meine erste Runde starten. Hab es jetzt endlich hinbekommen, dass das Spiel auf Deutsch ist Englisch ist zwar nicht wirklich ein Problem, aber wenn das Spiel schon alle grauen Zellen braucht, dann ist die Sprache wenigstens vertraut
Keine Angst ich hab die Deutsch-Korrektur installiert, so dass ich nicht mit Para-Deutsach getraft werde. Also kein: "Majestät! Wir gegen uns!"

[Tiramisu]

Wenn meine Story andere zum Spielen anregt, finde ich das immer gut.

Keine Angst ich hab die Deutsch-Korrektur installiert, so dass ich nicht mit Para-Deutsach getraft werde. Also kein: "Majestät! Wir gegen uns!"

Vielleicht sollte ich mir auch mal Mods besorgen. Nicht nur UI-Mods, sondern eventuell noch gute Gameplay-Mods, falls ich welche finden kann.

[Bassewitz]

Finde den Spielbericht auch toll, da ich die Niederlande in Vic II AHD auch gerne gespielt habe.

[Tiramisu]

Kolonialminister: Da wir in unserem Kernland die wichtigsten Ziele erreicht haben, sollten wir unseren nationalen Fokus jetzt in den Kolonien einsetzen, um dort Soldaten anzuheuern. Die Bevölkerung in Kolonien lässt sich viel leichter zu Soldaten rekrutieren. Vermutlich weil sie ansonsten nicht viele Aufstiegs-Chancen haben.
Am besten eignet sich die bevölkerungsreichste Kolonialregion Java mit 2 Mio. Einwohnern.



Oberkommando: General van der Aa ist unserer Kolonialarmee nun zur Hilfe geeilt. Den Angriff wird immer noch General Röell leiten, aber in der Verteidigung eignen sich van der Aas Fähigkeiten.



General Röells Tagebuch: (26. Oktober 1860) Die Festung in Tehran anzugreifen hat sich wieder als äußerst schwierig herausgestellt. Unsere erste Angriffswelle musste große Verluste hinnehmen. Wir hatten etwa doppelt so viele Opfer auf unserer Seite wie der Feind. Dennoch haben wir in dieser Schlacht die Oberhand. [Das erkennt man an daran, dass unsere Soldatenzahl grün ist und die des Gegners rot.]



General Röells Tagebuch: (30. Oktober 1860) Mittlerweile steht die Schlacht auf Messers Schneide, nachdem wir sehr viele Verluste hinnehmen mussten. Und die Verluste werden immer mehr... [Die Pattsituation erkennt man daran, dass die Zahlen beider Truppen weiß sind.]



General Röells Tagebuch: (4. November 1860) Heute konnten wir in der Schlacht wieder die Oberhand gewinnen. Obwohl die Organisation unserer Armee niedrig ist, könnten wir den Feind dennoch besiegen. Die Opferzahlen auf der Gegenseite sind derzeit doppelt so hoch wie unsere.

[Tiramisu]

General Röells Tagebuch: (17. November 1860) Meine Truppen haben die Schlacht um Tehran endlich gewonnen. Ab jetzt müssen wir die Perser nur noch verfolgen und ihre flüchtendend Truppen vernichten. Der einzige Wermutstropfen ist, dass die Zahl der Verluste auf unserer Seite auf insgesamt knapp 23 Tausend Mann gestiegen ist. Mehr als beim Gegner! General Murad ist nicht zu unterschätzen!



Außenminister: Bukkhara hat angeboten unsere Forderungen zu akzeptieren und Kriegsreparationen zu zahlen.
König: Lehnt ihr Angebot ab! Nachdem wir so viele Männer im Kampf gegen Persien verlieren mussten, will ich auch Zugeständnisse von Persien bekommen. Ich will ihre Eisenminen und Baumwollplantagen als Tribut!

Ein paar Tage später.
Außenminister: Russland ist diesem Krieg auf der Seite von Bukkhara beigetreten. Vermutlich sehen sie es mit Argwohn, dass unser Krieg so lange gedauert hat und befürchten, dass wir zu mächtig werden könnten, wenn wir noch weitere Zugeständnisse einfordern.
Wir würden dadurch zwar Prestige verlieren, wenn wir einen weißen Frieden schließen, aber da wir diesen Krieg sowieso nicht mehr gewinnen können, sollten wir jetzt den Krieg beenden, bevor es schlimmer wird.
König: Eine Schande ist das! Eine Schande! Dann sind unsere Männer also für nichts gestorben.

[Ich hatte irgendwie vergessen nachzuschauen, ob Russland so viel Einfluss in Bukkhara hat, dass sie in diesem Krieg auf ihrer Seite intervenieren können. Ab der Stufe "Friendly" ist das nämlich möglich. Man kann das wohl nur verhindern, indem man die Beziehungsstufen einflussreicher Großmächte mit dem Zielland zuerst verringert und dem Zielland erst dann den Krieg erklärt.
Durch den weißen Frieden haben wir jedenfalls -14 Rankingpunkte beim Prestige verloren. Sehr schmerzlich!]



General: Unsere Truppen im Exil sind wieder auf dem Rückweg.



Kolonialminister: Die Baupläne für die neuartigen Dampfschiffe werden uns beim Bau des Suezkanals behilflich sein. Außerdem können wir dann Panzerschiffe erforschen, die uns beim Aufbau neuer Kolonien behilflich sein können. [Iron Clads geben nämlich die meisten Kolonialpunkte pro Supply Point.]



Abgeordneter: Das Volk ist noch unzufriedener geworden, weil wir diesen Krieg nicht gewinnen konnten. Sie fordern schon lange die Reformierung des Wahlrechts. Daher wird es nun Zeit zumindest Landbesitzern ein Stimmrecht zu geben.

[Bassewitz]

Da warst du wohl zu gierig.