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Thema: [Battlefleet Gothic: Armada] Der 12. Schwarze Kreuzzug

  1. #181
    Trollkönig Avatar von Questor
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    Brauchst Du noch Offiziere?

    Bezüglich der fachlichen Kompetenz sieht es eher düster aus (einmal betrunken aus nem Ruderboot gefallen), dafür sind die Sozialkompetenzen beispiellos: Fünf Vorgesetzte als Verräter entlarvt und hingerichtet, zwei davon sogar bevor sie den Verrat in Tat, Wort oder Gedanken umsetzen konnten
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  2. #182
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    Da eine Beförderung von einem leichten Kreuzer zu einem Schlachtschiff wohl zu viel der Ehre ist bietet es sich wohl meinen vorbildlichen Dienst für die Sache auszuzeichnen und mich auf das Schlachtschiff zu versetzen und im Gegenzug das Kommando "meines" Schlachtkreuzer an Rincewind zu übertragen.

  3. #183
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    Ich stelle mich als Erster Offizier auf dem großen Kahn zur Verfügung Emoticon: aye

  4. #184
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Oddys Beitrag anzeigen
    Das Schlachtschiff hat übrigens 4 Hangar und nicht nur 2.
    Ach ja stimmt, sind ja immer 2x. Naja, sagen wir einfach doppelt so viele wie die Lord Solar Macharius, die ja bisher das wichtigste Trägerschiff in der Flotte für Jäger und Bomber war.

    Generell bin ich ja eher ein Fan geballter Feuerkraft (deshalb liebe ich das Ork Schlachtschiff mit 3 x 2 schwere Kanonen in der Breitseite (die erreichen wennn ich mich richtig erinnere 50% Kritchance) ) und dem entsprechend des ersten Imperiums Schlachtschiffs.
    Kann sicher auch funktionieren und liegt dem Imperiums sogar etwas mehr, weil deren Schiffe ja tendenziell besser für Kämpfe auf kurze Distanz geeignet sind. Stellt sich halt immer die Frage, ob man diese Stärke optimiert und dafür gegen Weitdistanz-Flotten (Chaos, Eldar, Tau) mehr Probleme hat... oder versucht die Schwächen auszugleichen und dafür gegen die anderen Nahdistanz-Flotten (Imperium, Orks, Space Marines) weniger gut abschneidet.

    Im Multiplayer kommt man freilich ohne Jagdschutz auf keinen grünen Zweig, soweit ich das mit meinen vielleicht 20 gespielten MP-Partien beurteilen kann. Dort hat meine Tau-Trägerflotte aber richtig böse reingehauen, wenn der Gegner nicht ausreichend gegen die Lenkraketen und Manta-Bomber geschützt war.

    Zitat Zitat von Serenamoun Beitrag anzeigen
    Da ich bei der Tabletop-Variante Necrons spiele (und die haben gar keine Hangars), stimme ich da zu...mehr WUMMS!
    Kann man das heute überhaupt noch als Tabletop spielen? Games Workshop hat die Produktion der Battlefleet Gothic-Serie doch schon vor Jahren eingestellt.

    Zitat Zitat von Flunky Beitrag anzeigen
    Ich stelle mich als Erster Offizier auf dem großen Kahn zur Verfügung Emoticon: aye
    Die Posten wurden auf den neuen Schiffen verteilt, ich hoffe ihr seid alle mit euren Kommandos für den Moment zufrieden. Ansonsten werden wohl noch ein paar Schiffe dazu kommen und früher oder später dürfte durch Meuterei-Schwund noch der eine oder andere Kapitänssessel frei werden...
    Shaka als die Mauern fielen.

  5. #185
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Es gelingt der feindlichen Flotte den ersten Bombardierungspunkt zu erreichen, aber sie bezahlen dafür schon einen hohen Preis. Der bereits angeschlagene Kreuzer, wird von unserem Schlachtschiff bei der Verfolgung zusammengeschossen. Der Feind hat zwar das erste Ziel erfolgreich angegriffen, aber dafür vielleicht schon zu viel geopfert. Jetzt steht es 3 zu 3 bei deutlich kampfstärkeren Schiffen auf unserer Seite.

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    Richtig einstecken muss die Chaos-Flotte aber als das zweite Ziel auftaucht. Zwei Dinge geschehen in dem Moment: Der feindliche leichte Kreuzer wird von der Omnia Vincit gerammt und in Stücke gerissen. Und der gegnerische Schlachtkreuzer findet sich im Kampf gegen die beiden anderen Schiffe unseres Geschwaders wieder mit absehbarem Ergebnis.

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    Der verbliebene Kreuzer rast dem Ziel entgegen, aber so komme ich dazu gleich eine der Fähigkeiten der Omnia Vincit perfekt einzusetzen. Wie die Sword of Coimbra hat auch das Schlachtschiff den Mikro-Warpsprung installiert bekommen. Wenn man sich die Beschreibungen dieses Skills ansieht, fällt einem auf, dass dort steht 'springt an einen Punkt innerhalb der Sensorreichweite'. Und was zuerst gar nicht auffällt, die Emperor-Klasse hat eine doppelt so hohe Sensorreichweite. Heisst in der Folge doppelt so weite Sprünge. Das macht das sonst sehr träge Schlachtschiff in spezifischen Momenten überraschend mobil. So ein Moment ist jetzt gekommen, nach der Zerstörung des leichten Kreuzers springt die Omnia Vincit kurzerhand rüber zum letzten Chaos-Kreuzer.

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    Deshalb kommt der nie an seinem Ziel an. Die Omnia Vincit rammt den Kreuzer lässig zur Seite, setzt Enterkommandos über und startet dann auch noch die Bomberstaffeln. Unnötig zu erwähnen, dass der feindliche Kreuzer diese Attacke nicht übersteht.

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  6. #186
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    4. Kapitel – Der 12. Schwarze Kreuzzug

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    Die Kardinalswelt Savaven einige Tage später. Der Planet ist eine heilige Schreinwelt der Ekklesiarchie, Wallfahrtsort für den ganzen Sektor und Sitz eines Kardinals, der Savaven im Namen des Imperialen Kults gleichzeitig als Gouverneur verwaltet. In der Hauptstadt des Planeten erklingen die Glocken zahlreicher Kathedralen, welche die Gläubigen zur Morgenandacht rufen. Der Kardinal hat dieser Tage viel zu tun, denn gerade in solchen düsteren Zeiten, wo der ganze Sektor durch die Flotten der Ketzer und Xenos bedroht wird, suchen die Menschen Trost auf den Schreinwelten. So ist ihre Zahl inklusive der Pilger auf Savaven auf 14 Milliarden angewachsen.

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    Keiner von ihnen sollte den Beginn der Gottesdienste erleben. Das Verhängnis kündigt sich durch einen roten Blitz am Himmel an, dem Sekunden später eine Feuersäule folgt, welche die ganze Hauptstadt in Schutt und Asche legt.

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    Der Ursprung der Katastrophe liegt im Himmel über Savaven. Die Feuersäule durchbricht Kilometer über der Hauptstadt die Wolkendecke des Planeten...

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    ... und lässt sich zu einem Schiff im Orbit zurückverfolgen. Allein die Ausmasse des Schiffes sind riesig, denn selbst die kilometerlangen Kriegsschiffe an seiner Seite wirken neben dem Giganten wie Zwerge.

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    Eine ganze Einsatzflotte der Inquisition benötigte einen Tag koordiniertes Bombardement, um die Oberfläche des abtrünnigen Planeten Skagerrak in eine lebensfeindliche Wüste zu verwandeln. Das Schiff über Savaven zerreisst die ganze Schreinwelt in weniger als einer Stunde.

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    "14 Milliarden unschuldige Menschen innerhalb einer schrecklichen Stunde ermordet. Der Name von Abaddons Schiff – der Planetenkiller – wird uns für alle Ewigkeit verfolgen."
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  7. #187
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Eine Katastrophe jagt also die nächste, jedes mal wenn wir einen kleinen Erfolg erzielen, scheint das Chaos neue Schrecken gegen uns aufzubieten. Die Nachricht über die Zerstörung der Kardinalswelt Savaven verbreitet sich schon im ganzen Sektor. Alle Propaganda hilft da nichts, wenn eine der wichtigsten Wallfahrtsstätten des Sektors zerstört wird, lässt sich das nicht geheim halten oder kleinreden. Den letzten Übertragungen aus Savaven zufolge hat die neue Waffe des Erzfeindes ganze Kontinente gespalten und den Planeten regelrecht zerrissen. Eine genaue Zählung der Pilger auf dem Planeten gibt es nicht, aber anhand der letzten Schätzungen der Verwaltung von Savaven geht man von 14 Milliarden Toten aus.

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    Fabricator Cambrius hat die Berichte analysiert und auch die Daten der Horchposten in den benachbarten Systemen ausgewertet, die das Schiff, das für die Zerstörung Savavens verantwortlich ist, noch kurzzeitig ausmachen konnten... bis es dann in den Warp sprang und seitdem nicht wieder gesehen wurde. Auffällig ist vor allem die schiere Grösse des Schiffes, von dem man ausgeht, dass es wohl Abaddons persönliches Flaggschiff sein könnte. Es gibt keine Entsprechungen zu dem Riesen in irgendeiner Datenbank, möglicherweise wurde es erst für den 12. Schwarzen Kreuzzug neu gefertigt. Nach der Einschätzung von Cambrius in einer Werft im Auge des Schreckens, denn die massive Struktur des Schiffes sei physikalisch derart unmöglich, dass man es nicht im normalen Raum hätte bauen können.

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    Wir haben keinerlei Hinweise auf den Verbleib des Schiffes und einmal mehr kann die Raumflotte Gothic daher nicht mehr machen als ihren Auftrag fortzusetzen, also den Sektor an allen Fronten so gut es geht zu verteidigen.

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    Zusammen mit der Flotte des Agripinaa-Sektors gehen wir auf Ork-Jagd. Ziel ist das Schiff eines Piratenkapitäns, der bereits in mehreren Systemen Siege gegen die geschwächte imperiale Flotte errungen hat. Man will das Schiff nicht zerstören – noch nicht – sondern erst mal Daten über die Grösse der Ork-Piratenflotte gewinnen.

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    Die von uns aufgebotene Flotte war eigentlich recht gross, zusammen mit Agripinaa 11 Kriegsschiffe. Die meisten davon sind allerdings bloss Eskorten.

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  8. #188
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Die Orks boten fast ebenso viele Schiffe auf, die meisten davon freilich Kreuzer... Eine klare feindliche Übermacht mal wieder, wie könnte es anders sein. Aber wir mussten die Schlacht ja auch nicht direkt gewinnen, es reichte die gesuchten Informationen zu beschaffen. Die landeten über diverse Umwege und Entermanöver dann letztendlich beim leichten Kreuzer der Raumflotte Agripinaa, der mit ihnen rechtzeitig fliehen konnte. Das sollte uns beizeiten einen tieferen Einblick in das Ausmass der Ork-Invasion geben.

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    Die Option werden wir bei unserem nächsten Ziel nicht haben. Eine Chaos-Flotte nähert sich der Portalwelt Boetia und angeführt wird sie von einem weiteren legendären Schlachtschiff des Erzfeindes: Der Eternity of Pain. Anders als die Terminus Est ist dieses Schiff nicht dafür bekannt sich feige mit Seuchen an der zivilen Bevölkerung zu vergreifen, sondern ist ein berühmt-berüchtigter Schlachtschiff-Killer. Die imperiale Flotte hat über die Jahrtausende mindestens 7 Schlachtschiffe im Kampf gegen die Eternity verloren und noch zahllose andere Kriegsschiffe.

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    Wenn wir gegen diesen Champion des Blutgottes Khorne eine Chance haben wollen, muss die Flotte bestmöglich ausgerüstet sein. Die Righteous Power erhält daher auch einen Favour, der Adeptus Mechanicus rüstet den Schlachtkreuzer etwas auf. Er erhält dadurch je ein weiteres Upgrade und einen zusätzlichen Skill.

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    Die drei derzeit vermutlich kampfstärksten Schiffe der Flotte werden aufgeboten, hoffen wir das beste für unser Geschwader. Ich glaube die Chancen stehen recht gut, denn es ist eine Attentatsmission mit uns als Verteidiger. Wir müssen lediglich die Omnia Vincit eine Weile lang beschützen, bis sie sich in Sicherheit bringen kann.

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    Nicht direkt ein Missionsziel, aber natürlich die Voraussetzung dafür, dass dieses Nemesis-Schiff nicht noch mal auftaucht: Die Eternity of Pain sollte auch noch zerstört werden.

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  9. #189
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Schon bei der Schlacht gegen die Terminus Est haben wir gelernt, dass es eine gute Taktik ist sofort auf das Nemesis-Schiff loszugehen, noch bevor seine Begleitflotte die Gelegenheit hat gross in den Kampf einzugreifen. Beim Vergleich der Werte der Eternity of Pain und der Omnia Vincit fällt mir zudem auf, dass die Eternity recht starke Schilde hat, aber unser Schlachtschiff ihr bei den Rumpfpunkten und Panzerung ebenbürtig ist. Also wird gleich eine EMP-Bombe im Weg der Eternity gezündet, die diesen Vorteil schon mal zunichte machen. Im Gegenzug gelingt es ihr mit einem glücklichen Treffer den Schildgenerator der Lord Solar Macharius beschädigen. Ist aber nur ein temporärer Schaden, den die Reperaturmannschaften des Kreuzers beheben können.

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    Weniger Glück hat die Omnia Vincit, von der Eternity of Pain werden Chaos Space Marines übergesetzt, die auf einigen Decks so schwere Schäden anrichten, dass diverse Spezialaktionen nicht mehr ausführbar sind. Trotz allem hat es sich gelohnt so nahe an das feindliche Schlachtschiff heran zu gehen. Jetzt ist es sauber von den Schiffen unseres Geschwaders eingekreist, die nun Breitseite um Breitseite auf den Khorne-Champion abfeuern.

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    Inzwischen mischt sich aber auch der Rest der feindlichen Flotte ein. Die Chaos-Kreuzer kommen nicht nahe an uns heran, sondern beschiessen vor allem die Omnia Vincit aus grosser Entfernung mit Laserlanzen. Noch eine halbe Minute, bis der Warpantrieb unseres Schlachtschiffs wieder einsatzbereit ist.

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    Die Righteous Power und die Lord Solar schieben sich zwischen die Schlachtschiffe und die übrige Chaos-Flotte, um so unser Flaggschiff besser abzuschirmen. Und ausserdem bauen sie mit einer entsprechenden Spezialfähigkeit die ausgefallenen Schilde der Omnia Vincit schneller wieder auf. Die Eternity of Pain hat diese Unterstützung nicht und kassiert weiterhin Treffer, um Treffer...

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    ...bis letztendlich die Laserlanzen der Righteous Power ihren Hauptreaktor treffen und das Nemesis-Schiff mittschiffs von einer Explosion zerrissen wird.

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  10. #190
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Mission nahezu erfüllt, denn der Warpantrieb der Omnia Vincit wäre jetzt wieder einsatzbereit. Den einen Kreuzer da, den die Bomberstaffeln unseres Geschwaders schon sturmreif geschossen haben, nehmen wir aber noch mit.

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    Okay, jetzt werde ich nichts mehr riskieren, nicht dass uns die Omnia Vincit am Ende noch um die Ohren fliegt. Das Schlachtschiff leitet den Sprung in den Warp ein, während die beiden Begleitschiffe mit vollem Schub auf eines der verbliebenen Feindschiffe zuhalten und versuchen den Beschuss auf sich zu lenken.

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    Geschafft. Es war am Ende knapper als es hätte sein müssen, da gebe ich mir selber die Schuld. Aber wichtig ist doch, dass wir siegreich geblieben sind und die Eternity of Pain erledigt haben.

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    Das ist die Quittung für meine Gier am Ende, die Omnia Vincit hat schwere Schäden erlitten. Für den Rest dieser Runde kann sie nicht mehr eingesetzt werden, ausser es würden Ressourcen investiert, um sie in Port Maw schneller wieder flott zu machen. Mal schauen. Eigentlich sollte es kein Problem sein die übrigen Missionen dieser Runde nur mit den Kreuzern zu erledigen. Ging ja vorher auch.

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    Der Grossadmiral ist jedenfalls voll des Lobes für mich und die tapferen Kapitäne der Raumflotte Gothic. Mal sehen was sich der Erzfeind als nächstes einfallen lässt, um uns diesen Sieg wieder zu vergällen.

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  11. #191
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Angeführt von der Righteous Power rückt mal wieder ein Geschwader zum Kampf gegen die Orks aus. Eine von den Grünhäuten besetzte Minenwelt soll zurückerobert werden und als ersten Schritt dazu will man vom Flaggschiff der Orks in dem System wichtige Informationen stehlen.

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    Da ist der dicke Brummer der Orks, die 'Deathdeala'. Dass es auch ausgerechnet ein ausgewachsenes Schlachtschiff sein muss, genau jetzt wo die Omnia Vincit im Trockendock festsitzt. Emoticon: psyduck

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    Es gelingt die Daten vom Schlachtschiff zu erbeuten, auch wenn die Marquis Lex bei der ganzen Operation ziemlich grosse Schäden davon trägt. Es geht hin und her, Enterkommandos werden von den kämpfenden Schiffen übergesetzt, mehrmals wechseln die Daten den Besitzer. Bis die Hammer of Justice sie an Bord hat und kurz davor steht in den Warp überzusetzen.

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    Doch in letzter Sekunde gelingt einem Ork-Kreuzer, den ich nicht mehr im Blick hatte, die Rückeroberung der Daten. Alle unsere Schiffe haben ihre Entermannschaften aufgebraucht oder befinden sich ausser Reichweite und es kann nicht mehr verhindert werden, dass das feindliche Kriegsschiff sich von der Schlacht absetzt.

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    Ich glaube, das könnte sogar die erste verlorene Schlacht überhaupt in diesem Durchgang sein. Sie ärgert mich ein wenig, weil ich die nicht hätte verlieren müssen. Im entscheidenden Moment verlor ich für einen kurzen Moment die Übersicht und hatte dann nicht rechtzeitig ein Schiff in Reichweite. Die Orks bleiben also siegreich und die Rückeroberung des Planeten muss aufgegeben werden.

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  12. #192
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Ich hatte mich ja noch gefragt, was der nächste Zug des Erzfeindes sein würde. Die Zerstörung zweier berüchtigter Schlachtschiffe des Chaos können die ja nicht auf sich sitzen lassen. Nun, Grossadmiral Ravensburg hat die Antwort.

    "Admiral Spire, wir erhalten Berichte aus dem Lukitar-System, demzufolge man eine Energiequelle geortet hat, die in dieser Grössenordnung noch nie zuvor registriert wurde. Aber es könnte sich um die Signatur einer Schwarzen Festung handeln, möglicherweise derjenigen, die im Rebo-System entführt wurde."

    Und die Stärke der Quelle deutet darauf hin, dass es dem Chaos wohl gelungen ist wesentlich mehr Systeme der antiken Station wieder zum laufen zu bringen als die imperialen Ingenieure.

    "Ich habe bereits das 202. Red Squadron unter Commodore Vandez entsandt, welches das Signal untersuchen soll. Spire, bereiten Sie ihre Flotte vor und setzen Sie ebenfalls Kurs auf das Lukitar-System. Setzen Sie sich dort so schnell wie möglich mit der Lukitar-Wachstation und Commodore Vandez in Verbindung und verschaffen Sie sich einen Überblick über die Lage."

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    Noch auf dem Weg nach Lukitar erhalten wir erste Berichte vom Red Squadron, welche unsere Vermutungen bestätigen. Bei der georteten Energiequelle handelt es sich in der Tat um die entführte Schwarze Festung, die sich – begleitet von einer Chaos-Flotte – der Lukitar-Raumstation nähert. Die Station ist ein wichtiges Raumdock des Adeptus Mechanicus, in welchem imperiale Kriegsschiffe gebaut und repariert werden. Und sie ist zwar gut bewaffnet, dürfte aber gegen eine Schwarze Festung nicht lange durchhalten.

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    Immerhin, dadurch dass Commodore Vandez die anfliegende Flotte frühzeitig ausmachen konnten, bleibt uns noch ein wenig Vorbereitungszeit. Die nutzen wir, um ein paar Minen auszulegen, die die Feindflotte schon mal etwas weichklopfen sollen.

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    Da ist sie. In all den Jahrhunderten, während der sie unter imperialer Kontrolle stand, konnte man sie für wenig mehr als Energiequelle für darauf aufgebaute Waffen nutzen. Sie jetzt in den Händen des Chaos zu sehen und in dem Wissen, dass der Erzfeind in der Lage war sie zu bewegen und vermutlich noch eine ganze Reihe anderer Systeme zu aktivieren... sagen wir mal so, wir waren schon mal siegessicherer. Zumindest ist die Festung ein kaum zu verfehlendes Ziel für unsere Torpedos.

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    Haha, und da läuft auch schon das erste Chaos-Schiff auf eine Mine auf.

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  13. #193
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Wir liefern uns zunächst ein Vorgeplänkel mit einigen Eskortschiffen. Keine Ahnung weshalb das Chaos die so weit vorschickt, die gehen gegen unsere Schiffe chancenlos unter.

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    Das Red Squadron hat unterdessen bereits Kontakt zu den feindlichen Kreuzern und der Schwarzen Festung. Eine Sword-Fregatte macht Bekanntschaft mit einem Waffensystem der Festung, die der Erzfeind zum laufen gebracht hat. Ein seltsamer Energiestrahl brennt dem Schiff in Rekordzeit die Schilde weg und es kann sich nur mit Mühe und Not aus der Reichweite der Festung retten.

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    Wir zerstören die Eskortschiffe und beginnen die Kreuzer des Chaos zu attackieren. Doch die Schwarze Festung rückt unerbittlich näher und schon bald gerät die Omnia Vincit in Reichweite. Deren Schilde sind wesentlich stärker und wie sich zeigt, können die einen direkten Treffer der Festungswaffe aushalten.

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    Trotzdem bemüht man sich wieder etwas Abstand zur Schwarzen Festung zu gewinnen. Das Schlachtschiff und die Kreuzer feuern noch mal ein paar Torpedosalven ab und gehen rasch auf Gegenkurs.

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    Aber das gelingt nicht lange, das Ungetüm holt immer wieder auf. Immerhin blieb unser Gegenfeuer nicht ganz wirkungslos, Commodore Vandez meldet mehrere Hüllenbrüche bei der Schwarzen Festung.

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  14. #194
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    In dem Moment sind auch gerade die Novakanonen unserer Schiffe wieder aufgeladen und richten sie auf die Schwarze Festung. Die Chaos-Kreuzer haben sich etwas ungünstig zerstreut und können nur wenig machen, um uns aufzuhalten.

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    Weitere Hüllenbrüche, die Festung ist schwer angeschlagen. Sie feuert noch mal in Richtung der Lukitar-Station und beginnt dann die Vorbereitungen für einen Warpsprung.

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    Der gelingt ihr leider auch, wir sind nicht in der Lage sie von der Flucht abzuhalten. Ich glaube, der Rückzug ist an der Stelle gescriptet, man kann die Festung gar nicht stoppen.

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    Mit der Flucht der Schwarzen Festung sind die verbliebenen Chaos-Kreuzer auf sich alleine gestellt und werden ohne Probleme vernichtet. Commodore Vandez bricht mit dem Red Squadron sogleich auf, um die imperialen Streitkräfte im nahegelegenen Brigia-System zu warnen. Dort befindet sich ebenfalls eine Schwarze Festung und wenn der Erzfeind in diesem Subsektor aktiv ist, ist diese möglicherweise ebenfalls gefährdet.

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    Ein Sieg, der sich irgendwie nicht wie einer anfühlt... Zunächst weil das Spiel seltsamerweise das Lukitar-System und die dortige Raumstation trotz erfolgreicher Verteidigung als zerstört anzeigt. Vor allem aber, weil Grossadmiral Ravensburg wenig später schlechte Nachrichten überbringt.

    "Ich fürchte, die Schlacht um Lukitar war bloss eine Ablenkung, um uns von Abaddons eigentlichem Ziel abzulenken."

    Bitte was?

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  15. #195
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Ich glaube bei der Mission habe ich damals das Spiel abgebrochen, nachdem ich mehrfach versucht habe den Warpsprung der Festung aufzuhalten.

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