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Thema: [GK] Verhandlungsfaden

  1. #16
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Nun gut, dann gebe ich an der Stelle nach. Ich stimme der Sache unter einer Bedingung zu: Das Reich und der Kaiser erkennen mein Austrittsrecht an und aktzeptieren es als ein Recht, dass an keine Bedingungen geknüpft ist. Ich sage euch zu nicht sofort auszutreten und mir die Sache noch anzugucken.

  2. #17
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    Das wäre aus meiner Sicht akzeptabel, weil es ja definitiv ein Recht ist, das in den Spielinformationen festgehalten wird. Ich stelle dann mal einen Vertrag zusammen und lege ihn euch vor, ok?

  3. #18
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    Vorschlag für den Vertrag zwischen dem Seebund, dem Kaiserreich und der Liga aus Ekot-Emer und Arrizwa

    1. Der Seebund, das Kaiserreich und die Liga aus Ekot-Emer und Arrizwa vereinbaren angesichts der Bedrohung des gemeinsamen Kontinents ein Friedensbündnis, das jede Art von feindlichen Maßnahmen zwischen den Partnern verbietet. Dazu gehören neben direkten militärischen Aktivitäten auch die Unterstützung von Rebellengruppen oder Plünderern, die Ausrüstung oder Unterbringung feindlicher Truppen, die Durchführung von Sabotageakten, Propaganda und Geheimdienstaktivitäten im Rechtsbereich der anderen vertragschließenden Parteien und alle sonst denkbaren feindseligen Akte.

    Im Falle von Meinungsverschiedenheiten über die Auslegung des Vertrages wird eine obligatorische Schlichtung durch anlassbezogen und gemeinsam bestimmte Vertrauensleute durchgeführt.

    Da das Reich auch durch ständige Enthaltungen oder Gegenstimmen gelähmt werden kann, verzichten die Seebundstaaten in allen rein das Reich betreffenden Angelegenheiten wie Steuerregelungen, Reichsverwaltung, Reichsgesetzgebung, Vasallenverhältnisse, Reichsacht, Staatsgrenzen der Reichsländer, Wahl des Kaisers, Militärordnung des Reiches und ähnlichen Rechtsbereichen auf ihre Stimmrechte. An allen Regelungen, welche die Interessen der Seebundstaaten tangieren können (wie etwa die Verteidigung des Bruchs, die Handelspolitik des Reiches oder die Religionsausübung) dürfen sie dagegen ihr Stimmrecht vollständig und unangefochten ausüben.


    2. Ekot-Emer bekommt angesichts seiner eigenständigen Herkunft und seines freiwilligen Beitritts zum Reich eine Sonderrolle zugestanden. Das Land darf selbst entscheiden, welche Reichsgesetze dort Gültigkeit besitzen sollen und ist von der Heeresfolge und jeglicher Sonderbesteuerung des Reiches entbunden. Dafür entrichtet Eklot-Emer jährlich ohne Verzug den Kaiserzehnt in Höhe von 4% des unverminderten Bruttoeinkommens, solange es sich selbst als Mitglied des Kaiserreiches betrachtet.

    Da Ekot-Emer selbst über die im Lande gültigen Gesetze befinden kann, verzichtet es auf seine Reichstagsstimmen, behält aber ein volles, nicht entziehbares Teilnahme- und Rederecht. Das Reich erkennt zudem an, dass Ekot-Emer - wie bei der Aufnahme des Landes vor zwei Jahrhunderten verbindlich zugesichert - jederzeit das Recht hat, ohne weitere Zugeständnisse zum Beginn des Folgejahres seinen Austritt aus dem Kaiserreich zu erklären. Dabei bleibt auch der in Punkt 1 geschlossene Friedenspakt unverkürzt gültig.


    3. Das Reich anerkennt die besonderen Bande, die sich zwischen den Ligastaaten Arrizwa und Ekot-Emer entwickelt haben und wird nicht versuchen, diese im Fall eines Austritts Ekot-Emers zu unterbinden. Dafür erkennen die beiden Ligastaaten die unverbrüchliche Lehnsbindung Arrizwas zum Kaiserreich mit allen Verpflichtungen an.

  4. #19
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Ich schlage vor im Anschluss gleich diesen Faden als Plattform zwischen dir Jon, Maike und mir beizubehalten um Gespräche zu führen was etwaige Schlichtungsverfahren angeht. Im Allgemeinen sollten wir versuchen bei Problemen vorher mal zu fragen und miteinander zu sprechen, weil Vermutungen in der Hinterstube und später hochgekochte Vorwürfe nie gut ankommen, egal wer sie ausspricht.

    Der König von Ekot-Emer stimmt dem vorgelegten Vertrag jedenfalls zu. Ein griffiger Name wäre noch angemessen.

  5. #20
    Oberst Klink
    Gast
    ich denke mal es passt, wenn ich zur Unterschrift in den Faden komme.


    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Vorschlag für den Vertrag zwischen dem Seebund, dem Kaiserreich und der Liga aus Ekot-Emer und Arrizwa

    1. Der Seebund, das Kaiserreich und die Liga aus Ekot-Emer und Arrizwa vereinbaren angesichts der Bedrohung des gemeinsamen Kontinents ein Friedensbündnis, das jede Art von feindlichen Maßnahmen zwischen den Partnern verbietet. Dazu gehören neben direkten militärischen Aktivitäten auch die Unterstützung von Rebellengruppen oder Plünderern, die Ausrüstung oder Unterbringung feindlicher Truppen, die Durchführung von Sabotageakten, Propaganda und Geheimdienstaktivitäten im Rechtsbereich der anderen vertragschließenden Parteien und alle sonst denkbaren feindseligen Akte.

    Im Falle von Meinungsverschiedenheiten über die Auslegung des Vertrages wird eine obligatorische Schlichtung durch anlassbezogen und gemeinsam bestimmte Vertrauensleute durchgeführt.

    Da das Reich auch durch ständige Enthaltungen oder Gegenstimmen gelähmt werden kann, verzichten die Seebundstaaten in allen rein das Reich betreffenden Angelegenheiten wie Steuerregelungen, Reichsverwaltung, Reichsgesetzgebung, Vasallenverhältnisse, Reichsacht, Staatsgrenzen der Reichsländer, Wahl des Kaisers, Militärordnung des Reiches und ähnlichen Rechtsbereichen auf ihre Stimmrechte. An allen Regelungen, welche die Interessen der Seebundstaaten tangieren können (wie etwa die Verteidigung des Bruchs, die Handelspolitik des Reiches oder die Religionsausübung) dürfen sie dagegen ihr Stimmrecht vollständig und unangefochten ausüben.


    2. Ekot-Emer bekommt angesichts seiner eigenständigen Herkunft und seines freiwilligen Beitritts zum Reich eine Sonderrolle zugestanden. Das Land darf selbst entscheiden, welche Reichsgesetze dort Gültigkeit besitzen sollen und ist von der Heeresfolge und jeglicher Sonderbesteuerung des Reiches entbunden. Dafür entrichtet Eklot-Emer jährlich ohne Verzug den Kaiserzehnt in Höhe von 4% des unverminderten Bruttoeinkommens, solange es sich selbst als Mitglied des Kaiserreiches betrachtet.

    Da Ekot-Emer selbst über die im Lande gültigen Gesetze befinden kann, verzichtet es auf seine Reichstagsstimmen, behält aber ein volles, nicht entziehbares Teilnahme- und Rederecht. Das Reich erkennt zudem an, dass Ekot-Emer - wie bei der Aufnahme des Landes vor zwei Jahrhunderten verbindlich zugesichert - jederzeit das Recht hat, ohne weitere Zugeständnisse zum Beginn des Folgejahres seinen Austritt aus dem Kaiserreich zu erklären. Dabei bleibt auch der in Punkt 1 geschlossene Friedenspakt unverkürzt gültig.


    3. Das Reich anerkennt die besonderen Bande, die sich zwischen den Ligastaaten Arrizwa und Ekot-Emer entwickelt haben und wird nicht versuchen, diese im Fall eines Austritts Ekot-Emers zu unterbinden. Dafür erkennen die beiden Ligastaaten die unverbrüchliche Lehnsbindung Arrizwas zum Kaiserreich mit allen Verpflichtungen an.
    Bild
    Antiochos I.; Kaiser von Teresh




    Namensideen:
    Der Ostpakt
    Das Surqer Abkommen
    Die Verträge von Teresh
    oder ganz langweilig: Nichtangriffs- und Freundschaftspakt.

    Damit überlasse ich wieder euch das Feld.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  6. #21
    Zurück im Norden
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    Zitat Zitat von Guerra Beitrag anzeigen
    Ich schlage vor im Anschluss gleich diesen Faden als Plattform zwischen dir Jon, Maike und mir beizubehalten um Gespräche zu führen was etwaige Schlichtungsverfahren angeht. Im Allgemeinen sollten wir versuchen bei Problemen vorher mal zu fragen und miteinander zu sprechen, weil Vermutungen in der Hinterstube und später hochgekochte Vorwürfe nie gut ankommen, egal wer sie ausspricht.

    Der König von Ekot-Emer stimmt dem vorgelegten Vertrag jedenfalls zu. Ein griffiger Name wäre noch angemessen.
    Ja zu beidem.

    Wie wäre es mit "Thereshianischer Friedenspakt"?

    Ach so, und eine Rückmeldung des Seebundes wäre noch gut.

  7. #22
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    Thereshianischer Friedenspakt

    Ich hoffe das im Reichstagsfaden ist ein schlechter Witz Ansonsten stimme ich dem Vertrag zu.

  8. #23
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    Wer stellt ihn in den Vertragsfaden ein? Soll ich es machen oder möchte jemand von euch?

    Edit: Ich weiß nicht, was GK damit bezweckt, aber ich bezweifle, dass das durchkommt. Ich bezweifle sogar, dass es rechtens ist, einfach einseitig ein Recht aufzukündigen.

  9. #24
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    Ist von eurer Seite her noch etwas offen?

  10. #25
    Oberst Klink
    Gast
    Offen ist glaube ich noch wie das Schiedsgericht im Detail aussehen wird. Wir brauchen dafür eine neutrale Instanz.

    Bank: Bio und ich läuft wieder besser, aber er macht auch kein Geheimnis draus, dass die Bank logischerweise dem Sb näher steht, als dem Reich.

    Kirche: Ich denke die wird der Sb wegen ihrer Nähe zum Reich als Schiedsinstanz ablehnen.

    Blieben noch Konzil oder ein blockfreies Land. Und da fällt Halak für den Sb wohl auch durchs Raster.

    Also Konzil oder lardissa. Daneben jeweils noch ein Schöffe aus dem Reich und dem SB. Personelle Zusammensetzung wäre das mein Vorschlag. Um den Thread wieder in den Trott zu bringen.



    Sollen wir übrigens nochmal öffentlich bestätigen? Also Jon spricht da in meinem Namen. Sb hat ja schon vorab verkündigt.

  11. #26
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    Die Schlichtung ist so gedacht, dass wir anlassbezogen und gemeinsam nach neutralen Personen suchen, wenn es nötig wird. Das müssen also nicht immer dieselben Leute sein, weil je nach dem Grund einer Meinungsdifferenz einzelne Institutionen neutral sein werden oder eben auch nicht.

    Wären Seebund und Liga noch so nett, den Vertrag öffentlich zu unterzeichnen? Dann wäre das Thema durch.

  12. #27
    Oberst Klink
    Gast
    Öffentlich unterzeichnen müsste ich auch nochmal.

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