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Sarellion
Klingt net toll, aber bevor es netweitergeht.
Klingt zumindest nach einem Anfang!
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Sarellion
Die beteiligten Vertragsparteien entschließen sich zur Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft zum Bau von Landwirtschaftsmaschinen
Auch wenn Gewinnerzielungsabscht besteht liegt der Zweck der gemeinsamen Firma primär auf der Entwicklung und Modernisierung der heimischen Landwirtschaft.
Zu diesem Zweck wird in Persien das Hauptwerk und im Nordjemen ein Zweitwerk gegründet.
Die Firma wird in Form einer geschlossenen Aktiengesellschaft gegründet, Gewinne und Stimmrechte entsprechen der Einlage.
Sollte eine der Vertragsparteien ihre Anteile verkaufen wollen, besteht frür die anderen Vertragspartner ein Vorkaufsrecht.
Falls der Nordjemen oder Persien an einer weiteren Kooperation nicht mehr interessiert sein sollten kann die Gesellschaft aufgelöst werden, wobei Persien und Nordjemen dann jeweils die Aktiva der Firma in ihren jeweiligen Ländern erhalten. Eventuelle Differenzen zwischen dem Wert der jeweiligen Aktiva und dem Anteil der Länder an der Firma werden monetär, nach einem dann festzulegenden Zahlungsmodell, ausgeglichen.
Der Inhalt passt, der Aufbau kann verbessert werden, ist aber letztlich hohes Niveau darüber zu diskutieren. Es sollte halt so simpel sein, dass alle Beteiligten und auch die SL es verstehen. Wir wollen ja nur ne AG gründen und keine Payback-Karte holen.
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Sarellion
Ich hab noch nix für die Russen. Müssen wir noch festlegen das es Sperrminoritäten gibt, also das ich net einfach die Firma einstampfen kann, weil ich lustig bin oder nehmen wir das so an?
Eine Sperrminorität hätten dann wir beide? Um Missverständnisse zu vermeiden; damit ist quasi ein Veto gemeint?
Im Grunde ist jede Aktie gleichberechtigt und nur durch die Höhe der Anteile ergeben sich unterschiedliche Berechtigungen. Also ist eine Aktie von X nicht mehr oder weniger Wert als die von Y, auch wenn Y mehr Aktien besitzt und dadurch mehr Möglichkeiten hat. Grundprinzip einer AG halt. Was genau es für Möglichkeiten geben wird und welche Lowcaps diese haben, sollte noch mit in den Vertrag. Ich würde einfach ein reales Beispiel googeln und anhängen.
Da ich auf Anhieb keine simple Übersicht finde und auch keine Lust habe, irgendwelche Statuten durchzusuchen, einfach mal freihand (Beispiele dazu):
Alle Entscheidungen, die den grundlegenden Aufbau der Gesellschaft nicht ändern: 50,1 % Befürwortung
Anpassung der Dividenten, Ausschüttung/Rückkauf von Aktien
Alle Entscheidungen, die den grundlegenden Aufbau der Gesellschaft geringfügig ändern: 66,4 % Befürwortung
Stilllegung/Abspaltung irrelevanter Betriebsteile
Alle Entscheidungen, die den grundlegenden Aufbau der Gesellschaft massiv ändern: 75,1 % Befürwortung
Änderung des Gesellschaftsvertrags (speziell der Passus "geschlossene AG"), Auflösung der Gesellschaft, Stilllegung/Abspaltung relevanter Betriebsteile
Welches davon zutrifft, hat die SL zu entscheiden.
Wie die Dividenten funktionieren werden, müssen wir eh noch mit Jon abklären. Ich hätte schon gern eine separate Auswertung der Finanzen speziell für die Firma, denke aber, das werden wir nicht bekommen. Die Dividenten sind neben eventuellen Erweiterungen der Gesellschaft letztlich aber die eine Sache, über die es nach der Gründung noch zu diskutieren gibt.
Im Übrigen heißt es Landmaschinen, da dass aber echt seltsam klingt, wenn man es nicht gewohnt ist: Sagen wir doch einfach Landtechnik. In der Nachkriegszeit gab es noch sehr viele Pflüge, die von Gäulen oder Ochsen gezogen worden sind. Landtechnik passt da irgendwie auch gut!
Was ich wohl nur Klink gesagt habe; ich habe in einem Landmaschinenwerk gelernt (kaufmännisch), was einst eine VEB der DDR war und in der Zeit habe ich mich auch sehr intensiv mit der Funktionsweise der Technik und auch den Besonderheiten in der Landwirtschaft selbst beschäftigt. Unter anderem auch mit der Landwirtschaft um den Baikal. Dieses Projekt spricht mich einfach sehr stark an. Bestimmt werde ich hier und da weit über die Simulation hinaus schwafeln..