Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 15 von 19

Thema: [R&F] Prinz Friedrich Barbarossa vereint die Germanischen Stämme

  1. #1
    Ex malo bonum Avatar von JohnOlt
    Registriert seit
    13.08.07
    Beiträge
    200

    [R&F] Prinz Friedrich Barbarossa vereint die Germanischen Stämme SG4

    Vorwort:
    Da ich heute unfreiwillig meine zweite Partie R&F wegen eines Bugs beenden musste, wollte ich eigentlich den Tag damit verbringen, mich ein wenig an der effizienten Nutzung und Deutung von Startpositionen zu üben. Doch entschädigte mich Civ6 dann mit einer, wie ich meine, so außergewöhnlichen möglichen Startposition, dass ich mich nun dazu entschlossen habe, doch eine ganze Partie neu zu starten.

    Ich selbst spiele Civilization mit Unterbrechungen seit meinem zwölften Lebensjahr. Angefangen hat es damals mit Civilization 1. Ich bin bei weitem kein Profi-Spieler. Ich würde mich eher als laienhaften Spieler bezeichnen, was wohl vor allem daran liegt, dass ich bisher eigentlich immer eher dem Rollenspiel-Effekt zur Liebe Civilization gespielt habe, als auf Effizienz und bestes Ausnutzen der Spielmechaniken hin. Dementsprechend dümple ich all die Jahre auf niedrigen bis ganz niedrigen Schwierigkeitsgraden herum. Einmal habe ich bei Civ 5 mal ein Spiel auf Gottheit mit dem Japaner gespielt. Einzige Siegoption war der Eroberungssieg. Allerdings mit der Option Hauptstadteroberung ausgeschaltet. Immerhin konnte ich mich bis zur Entwicklung der Atombomben durchkämpfen. Doch dann kam Attila und hat mich mit seinen Mech-Robotern und Dutzenden Atombomben nach und nach aufgerollt. Schließlich habe ich mich nach dem Fall der Hauptstadt mit einer letzten Atom-U-Boot-Einheit unter das ewige Packeis des Nordkaps gerettet und dort als Kapitän Nemo das Spiel beendet. Das war definitiv die schönste Niederlage, die ich je hatte. Genug davon.

    Diese neue Partie möchte ich nun eigentlich dazu nutzen, vor allem meine Spieltechnik zu verbessern. Mehr Mikromanagement, oder bzw. überhaupt mal welches, und genauere Planungen was das Vorgehen angeht. Nicht mehr so intuitiv und spontan wie sonst. Von dieser Story erhoffe ich mir zum einen vor allem aber auch Tipps und Ratschläge von all den Experten und Veteranen hier im Forum, was ich anders machen könnte, sollte oder müsste, um mein Spielergebnis zu verbessern.
    Der zweite Aspekt dieser Story soll dann im von mir so geliebten Rollenspiel-Element liegen, weswegen ich versuchen werde, die Story ein bisschen erzählerisch zu untermalen und aufzupeppen. Und da mir nun heute eine so interessante Ausgangslage in den Schoß gefallen ist, denke ich, ist das ein guter Zeitpunkt, um mit einer solchen Story nun auch mal hier loszulegen.
    _________________________________

    Die Spielbedingungen

    Ich werde mit den Deutschen spielen. Die Auswahl ist für mich relativ typisch, da ich fast immer mit ihnen spiele, allerdings eher wegen RPG Aspekten und weniger wegen ihrer spielerischen Vorteile und ihres Bonus. Außerdem ist mir diese Startposition mit den Deutschen nun mal in die Hände gefallen und ich müsste sie nun aufgeben, um ein Volk zu wechseln, was ich aber nicht will. Die Bedingungen im Einzelnen: Kontintente, Riesig, Marathon
    Mods:
    - Starting Builder
    - Starting Scout
    - KinetiKam 3

    Ich werde versuchen den von mir präferierten Wissenschaftssieg anzustreben und meine Deutschen auf den Mars zu bringen. Ist mein Lieblingssieg. Gleichzeitig möchte ich, um ganz entspannt sein zu können, die stärkste Militärmacht haben. Ich möchte allerdings keine Kriege gegen die KI führen, es sei denn zu Verteidigung oder Befreiung von unterworfenen Völkern. Religion, Kultur usw. spielen für mich persönlich eine Nebenrolle. Oft schalte ich sie ganz aus. Da ich bei dieser Partie aber dachte, ich spiele eh nur zehn Runden, habe ich mir auch nicht die Mühe gemacht, die Siegbedingungen einzustellen. Demnach ist jetzt (leider) jede Siegbedingung eingeschaltet und möglich.


    _________________________________

    Ein unerwarter Anfang


    Stammesfürst Friedrich beugte sich müde über die zu seinen Füßen in den Sand des Bodens seines Thing-Saales gezeichnete Landschaft. Während die Dorfältesten schweigend um ihn herum versammelt standen und sich tuschelnd und flüsternd darüber austauschten, was ihr großer Fürst nun wohl für die Zukunft ihres Volkes entscheiden würde. Lägen hier die Anfänge einer neuen Zeit ihres Volkes? Weit waren sie gereist, durch Steppen, über Hügel und ganze Gebirge. Flüsse hatten sie abgefahren und überquert. Die Welt war ihr Zuhause. Doch so konnte es nicht weitergehen. Man war übereingekommen, dass es für die Zukunft des Volkes besser sei, sich eine feste Heimat zu wählen und endlich sesshaft zu werden. Die Zeit des Sammelns und Jagens sollte vorbei sein. Man wollte damit beginnen, das Land zu bebauen und den Frauen, Alten und Kindern zukünftig die Strapazen einer ewig andauernden Wanderschaft zu ersparen. Sesshaftigkeit hatte viele Vorteile. Man konnte sein Land bebauen, sich Schutzmauern und wärmende Kamine errichten. Man konnte sich das Land urbar machen. Etwas, dass sie bisher noch nie getan hatten. Aber nun war guter Rat teurer. War dies das Land, das ihnen bestimmt sein sollte? Der große Fürst schien daran zu zweifeln. Guter Rat war nun teuer. In diesem Fleckchen Erde konnte die gesamte Zukunft, Sieg oder Untergang für ihr Volk, liegen. Was sollte er tun?


    Friedrich blickte nachdenklich auf die Karte. Sie waren umgeben von grünen Hügeln und Wiesen. Das Land war weit und flach und man hatte eine Sicht über weite, grüne Wiesen, die sich unter azurblauem Himmel bis zum Horizont erstreckten. Im Süden entsprang der Quell eines anwachsenden Flusses aus den kühlen dunklen Tiefen des klaren Grundwassers. Ihr aktueller Lagerplatz lag auf der blühenden Lichtung eines kleinen Wäldchens, am Ufer eben dieses entspringenden Flüsschens. Das Holz der Bäume würde ihnen sicherlich behilflich sein, beim Bauen der ersten Schutzpalisaden und Hütten. Im Nordwesten berichteten die jungen Jäger von Füchsen mit weichen und wärmenden Pelzen. Im Südosten konnte man in der Ferne eine wilde Herde von Rindern erkennen, die friedlich auf den endlosen Wiesen grasten. Fleisch wäre also vorhanden. Auf ihrem Hinweg waren sie im Osten an wild wachsendem Wein vorbeigezogen. Die Kinder hatten sich den Magen mit Trauben vollgeschlagen, bis sie vor Bauchschmerzen heulten. Der Wein würde sich sicherlich einmal kultivieren lassen. Trotz all dem zögerte Friedrich. Ja, das Land wirkte frisch, grün und freundlich. Aber er als Fürst musste noch weiter denken. Konnte er hier ein Volk zur wahren Größe führen? Wo sollte das Eisen herstammen, für seine zukünftigen Krieger? Womit sollten ihre Rüstungen und ihr Handwerkszeug geschmiedet werden? Sicherlich, die Hügel könnte man umgraben und nach Erzen suchen, aber würden sie genügend davon hergeben? Friedrich dachte an seine Großmutter, die ihn stets gewarnt hatte: "Drum prüfe, wer sich ewig bindet! Lege dich nicht gleich mit jedem erstbestem Weib ins Lager!" - Friedrich wusste nicht, warum ihm gerade dies jetzt durch den Kopf schoss. Doch unvermittelt begriff er. Dieses Land war das Weib, dass er befruchten wollte, damit es ihm sein Volk gebar. Doch war der Schoss fruchtbar genug? Friedrich wendete sich nachdenklich von der Karte im Sand ab. Er blickte auf die jungen Männer, die sich drängten und neugierig durch die Tor-Öffnung des Thing-Saales blickten. Plötzlich rief Friedrich: "Ihr da! Kommt her! Ich habe eine Aufgabe für euch!" Die jungen Männer näherten sich. "Ich stehe vor einer großen Entscheidung für unser Volk. Vielleicht die wichtigste, die ich je getroffen habe. Deshalb sende ich euch nun aus. Verschafft mir Informationen. Ich muss wissen, wo wir stehen. Erkundet umgehend die umliegenden Ländereien und berichtet mir anschließend. Wir sehen uns in ein paar Tagen wieder. Wohlan!"

    Gesagt getan. Jubelnd liefen die Jungmannen los, um ihre nötige Ausrüstung für die Erkundungsreise zu besorgen. Friedrich hingegen beendete die Versammlung und zog sich zurück in sein Gemach.

    Während die germanischen Späher zwei Fußmärsche nach Norden zogen, wanderten die Handwerksgesellen zwei Fußmärsche nach Osten. Die Krieger schließlich hatten die Aufgabe bekommen zwei Fußmärsche nach Westen zu ziehen. Und sie waren es, welche die Götter auserwählten, um ihnen das Geschenk unseres Volkes zu machen. Das Land der Götter eröffnete sich vor ihnen. Eine Landschaft, wie sie sie noch nie gesehen hatten. Ein Paradies auf Erden. Das Land der Götter, für unser Volk. Aufgeregt schickten die jungen Krieger Nachrichten ins Lager. Friedrich wurde aus dem Schlaf gerissen. Erstaunt hörte er die Berichte der jungen Männer und wusste nun, dass seine Großmutter seinen Geist im Sinne der Götter geleitet hatte. Nun war er sich sicher. DORT war das gelobte Land, von dem sein Volk immer geträumt hatte. Das war das Geschenk der Götter an sein Volk und der Beweis für ihre Gunst. Friedrich war wie von Sinnen. Wie im Rausch befahl er den Menschen ihre Sachen zu packen. Er schwang sich auf sein Pferd. Er wollte dieses Paradies auf Erden mit eigenen Augen sehen. Jetzt.



    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  2. #2
    Ex malo bonum Avatar von JohnOlt
    Registriert seit
    13.08.07
    Beiträge
    200
    Als Friedrich nun endlich mit eigenen Augen sah, was ihm die Götter für eine Schaufel Erde vor die Füße geworfen hatten, wusste er, dass hier die Zukunft seines Volkes liegen sollte. Unmittelbar gab er den Befehl einen geeigneten Standort für die erste Siedlung seines Volkes zu suchen. Den weiten Marsch seiner Siedler von drei "Runden" nahm er dafür billigend in Kauf. Hier war das gelobte Land. Da war er sich sicher. Diese Chance durfte man sich nicht entgehen lassen.






    Anmerkung:
    Ich fürchte ich muss den Stil meiner Story doch abändern. So schön es auch ist, aber sonst komme ich nur noch zum Schreiben und nicht mehr zum Spielen. Merke ich jetzt schon, dass ich das nicht durchhalte. Also ab jetzt dann doch etwas pragmatischer. Vielleicht baue ich die Erzählung um Friedrich ja zwischendurch immer wieder mal mit ein.

    Wie man oben sieht, entscheide ich mich nach der Entdeckung dieses Naturwunders dafür, genau in seinem Bogen, auf der Kuhweide meine Stadt zu gründen. Das bringt ab Gründung dann sofort 3 Nahrung,3 Forschung, 3 Glauben und 1 Produktion direkt vom Stadtfeld und natürlich die Ressource Kuh. Nachteil dieser Position ist, dass ich drei Felder im inneren Kreis nicht bearbeiten kann. Ich hoffe aber, dass sich das locker kompensieren lässt, nach der Erweiterung des Landes, weil dann ja vier Steinbrüche im zweiten Kreis sind. Durch das Naturwunder bekomme ich auf fast allen Feldern fette Forschungs- und Glaubensboni und dadurch, dass ich ganze vier Steinbrüche im zweiten Kreis errichten kann, sollte es auch mit der Produktion gut anlaufen. Mit dem Fuchs im Westen kann ich als Luxus Ressource handeln. Von Westen ist die Stadt quasi unangreifbar geschützt, was vielleicht auch noch ein Vorteil werden könnte. Im Norden zwischen den Bergen ist noch einmal ein super Standort für eine Universität, wie ich finde. Nachteil dieser Position ist womöglich das fehlende Wasser. Ich bin mir gar nicht sicher, ob dieses Naturwunder auch als Zugang für ein Aquädukt herhalten kann. Fällt mir jetzt gerade erst auf. Insgesamt sehe ich im ersten und zweiten Kreis ganze 15 . Das sollte für einen Wissenschaftssieg doch eine super gute Voraussetzung sein.

    So sehen die Erträge nun nach Gründung der Stadt aus:

    Die Entdeckung eines Dorfes und die Gründung in der Nähe des Weltwunders verschaffen mir weitere Zeitalterpunkte. Das Dunkle Zeitalter ist nun fast schon in Runde drei abgewendet.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  3. #3
    Ex malo bonum Avatar von JohnOlt
    Registriert seit
    13.08.07
    Beiträge
    200
    In der Forschung gehe ich logischerweise auf Bergbau, um die Vorteile der Steinbrüche möglichst bald einzusacken.

    Die "Produktion" von Aachen lässt sich nach Gründung der Stadt sehen und macht einen ordentlichen Eindruck. Mit 5,2 4,2 6,8 1,4 5,3 und 5 für eine völlig unbebaute Stadt lässt sich doch erstmal arbeiten. Ich glaube so eine gute Ausgangslage hatte ich noch nie.

    Und so kann Aachen nun erblühen.

    Einen fetten Schub an Produktion erhoffe ich mir dann durch die Steinbrüche.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  4. #4
    Strippenzieher Avatar von Buktu
    Registriert seit
    29.06.17
    Ort
    Dortmund
    Beiträge
    7.549
    Da bin ich mal gespannt, ob das mit dem Aquädukt klappt am Wunder

    Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob ich nicht vielleicht auf -1-1 von Achen gegründet hätte. Wäre zwar am Anfang vielleicht nicht ganz so stark gewesen, aber du hättest das Aquädukt auf jeden Fall nicht auf eins der vom Wunder geboosteten Felder setzen müssen und hättest eine Weide mehr gehabt.
    Aber gut, seis drum, ist auf jeden Fall eine super Position

    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

    Mein erstes YT LP.

  5. #5
    Ex malo bonum Avatar von JohnOlt
    Registriert seit
    13.08.07
    Beiträge
    200
    Ja, das hatte Maximo-der-Xte. auch schon angesprochen. An das Aquädukt hatte ich gar nicht gedacht. Allerdings hätte ich ein Feld weiter rechts gegründet (Meinst du das mit -1 -1?), dann hätte ich das Aquädukt ja auch auf das kostbare Feld in der Mitte stellen müssen.

    Meine Beweggründe waren da ehrlich gesagt andere. Ich hatte vorher ein Video gesehen, indem die Analyse von Startpositionen beschrieben wurde. Dort wurde bspw. ausgeführt, welchen gravierenden Unterschied es bereits macht, wenn man auch nur einen Hammer mehr in seiner Stadt hat. Generell wurde dort dazu geraten, auf dem Feld mit dem meisten Ertrag zu siedeln, weil das von Anfang an einen enormen Boost gibt. Die zehn Erträge in Form von 3 Nahrung, 3 Glauben, 3 Forschung und einem Hammer fand ich da zu verlockend. Zumal ich so innerhalb von nur 10-11 Runden bereits den zweiten Steinbruch links vom Wunder erschließen konnte. Der ja nochmal 9 Erträge in Form von 2 Nahrung, 2 Glauben, 2 Forschung und 3 Hämmern liefert. Genauso wie der Steinbruch südlich davon.

    In Runde 56 bekommen wir durch Dorfbewohner ein Geschenk. Das hilft uns bei Tourismus und Glauben.

    So sieht die Lage nun in Runde 61 aus.


    Leider habe ich auch schon einen lästigen Fehler begangen. Beim Bau des Religionsbezirks, habe ich auf die höchsten +Nachbarfeldboni geachtet. Eigentlich wollte ich dort auf dem Feld meinen Wissenschaftsbezirk gründen. Der hätte dort aber nur +3 Forschung bekommen, während für den Religionsbezirk +6 Glauben angezeigt wurden. Da habe ich begeistert zugegriffen, in dem Glauben, dass die bisherigen Werte des Feldes hinzuaddiert würden. Also die +1 Hammer +2 Forschung +2 Glauben +2 Nahrung. Leider musste ich nach Errichtung des Bezirks feststellen, dass ich nun zwar dort +6 Glauben bekomme, ich dafür aber alle anderen Erträge komplett verloren habe. Das war schon sehr ärgerlich. Nordwestlich davon habe ich nun den Wissenschaftsbezirk errichtet. Der bekommt dort immerhin noch +3 Forschung Feldboni.

    Das Problem mit dem fehlenden Wasser konnte ich hingegen unerwartet ganz anders lösen. Ich habe entdeckt, dass mir die Stadt Mohenjo-Daro folgenden, wie für meine Situation gemachten, Vorteil anbietet: "Eure Städte haben vollen Wohnraum durch Wasser, als wenn sie neben einem Fluss liegen würden." Da ich dort ohnehin schon zwei Gesandte hatte, habe ich einfach den dritten auch dort hingeschickt, wurde erster Suzerän und schwupps... Wasserproblem gelöst. Sogar ohne Aquädukt. Und mir fällt gerade beim Schreiben auf, dass dieser Vorteil nun ja für ALLE meine Städte gelten soll. Ergo kann ich beim Siedeln theoretisch den Faktor "Wasserzugang" vernachlässigen. Wow.

    Auch die weitere Entwicklung verläuft insgesamt bisher sehr günstig für mich.
    In Runde 17 (Marathon!) gründen wir das weltweit erste Pantheon. Ich entscheide mich dabei für "Göttin der Erde", da fast alle Felder um das Naturwunder herum Ausgezeichnet oder Bezaubernd sind. Das gibt dann nochmal einen deutlichen Bonus auf die Erzeugung von Religion.

    Folgende anderen großen Völker haben wir bisher getroffen:
    Runde 15 England
    Runde 19 Zululand
    Runde 21 Makedonien
    Runde 34 Arabien

    Außerdem entdeckten wir noch weitere Naturwunder, Stadtstaaten und viele, viele Barbaren. Meistens Späher.

    In Runde 77 gründen wir unsere erste Heilige Stätte in Aachen und in Runde 96 den ersten Campus unseres Volkes.


    Bei den Sopos gehe ich nun auf "Politische Philosophie". Einmal weil wir die Boni dafür schon haben und zum Anderen, weil ich die neuen Regierungsformen nutzen möchte.

    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  6. #6
    Ex malo bonum Avatar von JohnOlt
    Registriert seit
    13.08.07
    Beiträge
    200
    Nun in Runde 96 bzw. dem Jahr 2575 v.Chr. sieht die Lage für uns wie folgt aus:

    Wir sind in fast allen Bereichen führend und generieren pro Runde bereits jetzt doppelt soviel Forschung, wie Arabien, das auf Platz zwei in Sachen Wissenschaft steht. Während Arabien 5 Technologien erforscht hat, haben wir schon 9. Außerdem haben wir uns bereits jetzt ein Goldenes Zeitalter gesichert und liegen auch insgesamt mit 79 Punkten deutlich in Führung. Wir sind Suzerän von Mohenjo-Daro.

    Bild

    Bild Bild

    Bild Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  7. #7
    Ex malo bonum Avatar von JohnOlt
    Registriert seit
    13.08.07
    Beiträge
    200
    Unsere Beraterin und auch wir sind nun der Meinung, dass es endlich Zeit ist, die ersten Siedler loszuschicken. Die Frage ist nur wohin... hier wäre ich für hilfreiche Ratschläge dankbar. Einige aus meiner Sicht mögliche Positionen habe ich markiert. Mir geht es vor allem darum möglichst viele Luxus- und Strategische-Ressourcen abzugreifen, mit denen ich dann mit der KI Geld raushandeln kann, z.B. zum Kauf weiterer Siedler. Außerdem möchte ich eine Hafenstadt haben, um die Welt möglichst früh umsegeln zu können.

    Als ersten Gouverneur habe ich mich für Pingala entschieden, weil er nochmal die Forschung und Kultur weiter pusht. Der nächste Gouverneur soll dann Magnus werden. Weil ich sehr bald auf Produktion gehen und möglichst früh die Hanse für Deutschland nutzen möchte.

    Bild

    Bild

    Bild

    Bild

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  8. #8
    Strippenzieher Avatar von Buktu
    Registriert seit
    29.06.17
    Ort
    Dortmund
    Beiträge
    7.549
    Zitat Zitat von JohnOlt Beitrag anzeigen
    Ja, das hatte Maximo-der-Xte. auch schon angesprochen. An das Aquädukt hatte ich gar nicht gedacht. Allerdings hätte ich ein Feld weiter rechts gegründet (Meinst du das mit -1 -1?), dann hätte ich das Aquädukt ja auch auf das kostbare Feld in der Mitte stellen müssen.

    Meine Beweggründe waren da ehrlich gesagt andere. Ich hatte vorher ein Video gesehen, indem die Analyse von Startpositionen beschrieben wurde. Dort wurde bspw. ausgeführt, welchen gravierenden Unterschied es bereits macht, wenn man auch nur einen Hammer mehr in seiner Stadt hat. Generell wurde dort dazu geraten, auf dem Feld mit dem meisten Ertrag zu siedeln, weil das von Anfang an einen enormen Boost gibt. Die zehn Erträge in Form von 3 Nahrung, 3 Glauben, 3 Forschung und einem Hammer fand ich da zu verlockend. Zumal ich so innerhalb von nur 10-11 Runden bereits den zweiten Steinbruch links vom Wunder erschließen konnte. Der ja nochmal 9 Erträge in Form von 2 Nahrung, 2 Glauben, 2 Forschung und 3 Hämmern liefert. Genauso wie der Steinbruch südlich davon.

    [...]

    Das Problem mit dem fehlenden Wasser konnte ich hingegen unerwartet ganz anders lösen. Ich habe entdeckt, dass mir die Stadt Mohenjo-Daro folgenden, wie für meine Situation gemachten, Vorteil anbietet: "Eure Städte haben vollen Wohnraum durch Wasser, als wenn sie neben einem Fluss liegen würden." Da ich dort ohnehin schon zwei Gesandte hatte, habe ich einfach den dritten auch dort hingeschickt, wurde erster Suzerän und schwupps... Wasserproblem gelöst. Sogar ohne Aquädukt. Und mir fällt gerade beim Schreiben auf, dass dieser Vorteil nun ja für ALLE meine Städte gelten soll. Ergo kann ich beim Siedeln theoretisch den Faktor "Wasserzugang" vernachlässigen. Wow.

    Auch die weitere Entwicklung verläuft insgesamt bisher sehr günstig für mich.
    In Runde 17 (Marathon!) gründen wir das weltweit erste Pantheon. Ich entscheide mich dabei für "Göttin der Erde", da fast alle Felder um das Naturwunder herum Ausgezeichnet oder Bezaubernd sind. Das gibt dann nochmal einen deutlichen Bonus auf die Erzeugung von Religion.
    Naja der an sich bringt dich erstmal einer Religion nicht näher, da zählen nur die Prophetenpunkte oder Stonehenge. Dafür wäre "Göttlicher Funke" besser gewesen. Allerdings hilft dir dann später echt gut beim verbreiten der Religion.

    Das -1-1 erkärt sich aus dem Ziffernblock der Tastatur: Wenn man dort das Feld, auf dem der Ausgangspunkt (in diesem Fall Aachen) steht, in Mitte setzt (also auf die 5) und die Tasten 2 und 8 gedanklich streicht, hat man mit den restlichen Tasten quasi die 6 Nachbarfelder abgedeckt. -1 wäre dann zum Beispiel schräg nach links unten.

    Auf dem Feld -1-1 hättest du dann insgesamt bei Start 1 1 und 1 6:nahr: weniger gehabt, wobei sich vermutlich die schon durch das Heureka für die Weide wieder ausgleicht
    Dafür dann wie gesagt ein Aquäduktfeld, dass keine NW-Feld blockiert. Aber durch Mohenjo-Daro hat sich das ja eh erstmal erledigt.

    Allerdings musst du jetzt dann sehr gut aufpassen, dort auch Suzerän zu bleiben.
    Bei den Siedlungsspots würde ich denke ich die Stadt zwischen Wein und Gibbs nach -1 verschieben, dann hast du da zum Beispiel auch ohne den Stadtstaat vollen Frischwasserzugang und kannst den Wald, auf dem sonst gründen wolltest, zusätzlich schon mal holzen.
    Die Stadt beim Zucker sieht von dem, was man sieht, sehr arm aus (man sieht aber auch ein paar Felder in Stadtradius nicht). Da würde ich vielleicht auf -9-7 oder sogar -9-7-9 gründen, dann kriegt man wenigstens maßig Sägewerke. Außerdem hast du ja noch weitere Hafenstädte geplant.
    Geändert von Buktu (10. März 2018 um 19:42 Uhr)
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

    Mein erstes YT LP.

  9. #9
    Ex malo bonum Avatar von JohnOlt
    Registriert seit
    13.08.07
    Beiträge
    200
    Zitat Zitat von Buktu Beitrag anzeigen
    Naja der an sich bringt dich erstmal einer Religion nicht näher, da zählen nur die Prophetenpunkte oder Stonehenge. Dafür wäre "Göttlicher Funke" besser gewesen. Allerdings hilft dir dann später echt gut beim verbreiten der Religion.

    Das -1-1 erkärt sich aus dem Ziffernblock der Tastatur: Wenn man dort das Feld, auf dem der Ausgangspunkt (in diesem Fall Aachen) steht, in Mitte setzt (also auf die 5) und die Tasten 2 und 8 gedanklich streicht, hat man mit den restlichen Tasten quasi die 6 Nachbarfelder abgedeckt. -1 wäre dann zum Beispiel schräg nach links unten.

    Auf dem Feld -1-1 hättest du dann insgesamt bei Start 1 1 und 1 6:nahr: weniger gehabt, wobei sich vermutlich die schon durch das Heureka für die Weide wieder ausgleicht
    Dafür dann wie gesagt ein Aquäduktfeld, dass keine NW-Feld blockiert. Aber durch Mohenjo-Daro hat sich das ja eh erstmal erledigt.

    Allerdings musst du jetzt dann sehr gut aufpassen, dort auch Suzerän zu bleiben.
    Bei den Siedlungsspots würde ich denke ich die Stadt zwischen Wein und Gibbs nach -1 verschieben, dann hast du da zum Beispiel auch ohne den Stadtstaat vollen Frischwasserzugang und kannst den Wald, auf dem sonst gründen wolltest, zusätzlich schon mal holzen.
    Die Stadt beim Zucker sieht von aus, was man sieht, sehr arm aus (man sieht aber auch ein paar Felder in Stadtradius nicht). Da würde ich vielleicht auf -9-7 oder sogar -9-7-9 gründen, dann kriegt man wenigstens maßig Sägewerke. Außerdem hast du ja noch weitere Hafenstädte geplant.
    Ah danke für die ganze Tipps! Ich werde gleich wieder weiterspielen. Die Erklärung mit dem Tastenfeld ist auch praktisch. Muss ich mir merken. Bei den Stadtgründungen hätte ich auch mal folgende Frage: Muss jede Stadt ein super Spott sein? Kann man nicht z.B. auch einfach Städte gründen, um 1-2 Luxus-Ressourcen abzubauen, die dann ansonsten aber einfach auf Stufe 3-4 Einwohnerzahl bleiben? Oder ist das ggf. nachteilig? Klar ist, dass man ansonsten natürlich immer den besseren und ertragreicheren Standort bevorzugt.

  10. #10
    Strippenzieher Avatar von Buktu
    Registriert seit
    29.06.17
    Ort
    Dortmund
    Beiträge
    7.549
    Zitat Zitat von JohnOlt Beitrag anzeigen
    Ah danke für die ganze Tipps! Ich werde gleich wieder weiterspielen. Die Erklärung mit dem Tastenfeld ist auch praktisch. Muss ich mir merken. Bei den Stadtgründungen hätte ich auch mal folgende Frage: Muss jede Stadt ein super Spott sein? Kann man nicht z.B. auch einfach Städte gründen, um 1-2 Luxus-Ressourcen abzubauen, die dann ansonsten aber einfach auf Stufe 3-4 Einwohnerzahl bleiben? Oder ist das ggf. nachteilig? Klar ist, dass man ansonsten natürlich immer den besseren und ertragreicheren Standort bevorzugt.
    Kein Thema
    Und klar kann man auch mal Füllstädte gründen, die nur für eine oder zwei Ressourcen in der Pampa liegen. Das ist einigen Fällen sogar Vorteilhaft, da ja mehr Bürger wieder mehr Annehmlichkeit brauchen und man jede Luxusressource ja selbst nur für 4 Städte nutzen kann (Ausnahme Atzteken).
    Ab Größe 4 können ja dann auch in der neuen Stadt wieder 2 Distrikte stehen, das lohnt sich schon irgenwann, da es ja keine erhöhten Kosten für Forschungen wie in CiV gibt.
    Man muss aber, wenn die kleine Stadt an der Grenze zum Nachbarn liegt, seit Rise and Fall auf die Loyalität aufpassen.

    Edit: Man sollte bei den kleinen Städten noch im Hinterkopf behalten, dass jeder neu gebaute Siedler teurer wird als der letzte.
    Geändert von Buktu (10. März 2018 um 21:58 Uhr)
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

    Mein erstes YT LP.

  11. #11
    Ex malo bonum Avatar von JohnOlt
    Registriert seit
    13.08.07
    Beiträge
    200
    Danke für den Hinweis mit den Siedlerkosten. Das wusste ich noch nicht. Wieder was gelernt.

    Die Entwicklung schreitet rasant voran.

    Runde:
    105 - Victoria beschwert sich darüber, dass unser Volk so klein ist.
    105 - Wir verlieren unseren Späher an eine Einheit Barbaren.
    108 - Magnus wird als zweiter Gouverneur eingestellt.
    108 - Unser Stammesfürstentum geht auf: Agode / Rekrutierung / Kolonisierung - Das verschafft uns Boni bei der Einheitenproduktion, den Einheitenkosten und der Produktion von Siedlern.
    110 - Unser erster Siedler ist fertig und zieht unter Begleitschutz zu den Weinbergen im Osten.
    111 - Wir kaufen mit Glauben den Großen Propheten Konfuzius.
    112 - Wir gründen die erste Religion der Welt, den Epikureismus. Da wir fest daran glauben, dass die Welt im Innersten durch Produktionskapazitäten zusammengehalten wird, ist das auch der Hauptaspekt unseres neuen Glaubens.


    113 - Unsere erste Kolonie wird gegründet. Die schöne Stadt Mainz.
    120 - Wir beginnen unseren weltweit ersten Handelsweg von Mainz nach Aachen.
    120 - Haben wir gesagt wir wollen friedlich spielen? Haben wir das? - Saladin schenkt uns einen Siedler... Kein Kriegstreibermalus. Die Krieger polieren ihre Speere und die Trommeln schlagen zum Kampf auf. Wir nehmen die arabischen Siedler unter unsere Obhut und vernichten einen arabischen Krieger, der weit hinaus vor unsere Hauptstadt gezogen ist, anstatt seinen Siedlern Schutz zu gewähren. Das war einfach.


    121 - Alexander ist erfreut über unseren Krieg und gratuliert uns zu unseren Siegen.
    126 - Mit Hilfe der arabischen Siedler gründen wir unsere dritte Stadt an der Küste des Landes.


    bis 132 - Wir vernichten zwei Barbarenlager unmittelbar vor der Stadt Aachen und beginnen damit unsere drei Städte mit Stadtmauern zu befestigen. Dazu werden Wälder abgeholzt um den Bau zu beschleunigen.
    139 - Wir entwickeln die Politische Philosphie und Friedrich entschließt sich für eine neue Form der Regierung. Die KLASSISCHE REPUBLIK. Unserem Glauben folgend, richten wir unsere neue Regierung ganz auf Produktion aus.

    Bild

    140 - Wir vernichten ein weiteres Barbarenlager unmittelbar vor den Toren Aachens. Wieder 3+ Zeitalterpunkte...
    146 - Saladin bittet um Frieden will uns aber nicht mehr als 1 Gold für 30 Runden anbieten. Unser schlechtes Gewissen quält uns. Wir nehmen an.
    147 - Alexander ist sehr unzufrieden darüber, dass wir keinen Krieg mehr führen wollen.
    152 - Die neue Zulu-Stadt Umgungluovo revoltiert und wird wenig später durch die Engländer friedlich übernommen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  12. #12
    Ex malo bonum Avatar von JohnOlt
    Registriert seit
    13.08.07
    Beiträge
    200
    Runde:

    155 - Uns irritiert eine Anzeige im Technologiebaum. Wir erforschen zur Zeit die Astronomie. Es handelt sich um dieselbe Runde. Wieso weichen die Anzeigen des Forschungsstandes (Blauer Kreis) oben links und im Technologiebaum zum selben Zeitpunkt so voneinander ab? Einmal fast voll und einmal komplett leer.

    Bild

    Bild

    155 - Zwei Runden später ist das Ding aber tatsächlich fertig. Trotzdem werde ich aus den Fortschrittsanzeigen in Form der Kreise im Tech- und Sopo-Baum nicht so recht schlau.

    Bild

    156 - Wir kaufen uns eine Galeere.
    162 - Unsere neue Galeere entdeckt einen vierten Kontinent Pangaea Ultima.
    167 - Wir gründen unsere vierte Stadt im Nordosten, neben der Eisenmine: Heidelberg. Dank unseres Stadtstaates auch dort 5 Wasser.
    167 - Unsere Galeere trifft auf dem neuen Kontinent die Norweger - Zähe Krieger des Nordens.

    168 - Unsere aktuellen Netto-Einnahmen des Reiches pro Runde: +20 +31,8 +13 +26 +16

    Wir haben etwas Vorsprung eingebüst. In Kultur, Herrschaft und Religion sind wir zu unserer Überraschung hinter andere Zivilisationen zurückgefallen.
    Bild

    Wir überlegen nun, wie wir am sinnvollsten unser kleines Reich weiter ausbauen könnten. Produktion der vier Städte + Unterhaltung in die Mitte für Felderboni und damit alle vier Städte später von den vier Fabriken profitieren? Addieren sich die Fabriken der 4 Hansviertel dann für die vier Städte in Reichweite? Darüber will ich mich erstmal erkundigen.

    Bild

    Noch eine Frage:
    Lohnt es sich, die 75 Goldstücke in die Delegationen zu investieren oder kauft man damit lieber Bauarbeiter und Siedler?
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  13. #13
    Strippenzieher Avatar von Buktu
    Registriert seit
    29.06.17
    Ort
    Dortmund
    Beiträge
    7.549
    Städte profitieren nur einmal von einer Fabrik, auch wenn 4 in Reichweite wären. Ausnahme sind bei entsprechender Beförderung Städte mit Magnus als Gouverneur. Aber vielleicht lohnt sich ja auch ein Unterhaltungsbezirk mit der Chance aufs Kolosseum in der Mitte der 4 Städte? Ab Zoos wirken die Gebäude für ja genau wie Fabriken für alles in Reichweite. Und das Kolosseum ist immer ein schönes Wunder.

    Delegationen lohnen je nach Spielweise. Die bringen dir diplomatische Pluspunkte (sprich die anderen mögen dich eher), wenn sie denn angenommen werden.
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

    Mein erstes YT LP.

  14. #14
    Ex malo bonum Avatar von JohnOlt
    Registriert seit
    13.08.07
    Beiträge
    200
    Ah ok, dann muss ich das anders planen. Dann würde ja theoretisch eine Fabrik in der Mitte reichen oder? Könnte höchstens Sinn machen die Bezirke zusammen zu setzen, wegen den Nachbarbezirksboni. Ja, ein Unterhaltungsbezirk ist aus dem Grunde ohnehin geplant. Muss das noch einmal gründlich durchdenken. So ganz steige ich bei diesem Planen von Bezirken noch nicht durch, trotz der schönen Direct Cheat Sheet v.3.0 Übersicht.

    Ich denke ich werde die Delegationen mal kaufen. Bin eigentlich eher der friedliche Spieler. Wenn die K.I. nicht gerade so leichtsinnig wird, wie Saladin.

  15. #15
    Strippenzieher Avatar von Buktu
    Registriert seit
    29.06.17
    Ort
    Dortmund
    Beiträge
    7.549
    Theoretisch ja, wobei du ja gerade als Deutscher nochmal gut aus den Nachbarschatsboni der Hansen ziehen kannst. Die müssen dann aber nicht zwangsläufig in der Mitte der Städte stehen.
    Und die Werkstätten geben ja auch nochmal .
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

    Mein erstes YT LP.

Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •