Seite 1 von 3 123 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 15 von 33

Thema: [GK] Jahr 53 - Das Jahr der Entscheidungen

  1. #1
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
    Registriert seit
    28.09.07
    Ort
    Eine neue Welt
    Beiträge
    58.744

    [GK] Jahr 53 - Das Jahr der Entscheidungen

    [Tabelle Teil 1 und 2]

    Bild

    Bild
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von BruderJakob (10. März 2018 um 00:19 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  2. #2
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
    Registriert seit
    28.09.07
    Ort
    Eine neue Welt
    Beiträge
    58.744
    [Fun Facts für das vergangene Jahr]

    [Handelsanteile]

    Die drei Staaten mit den meisten Handelsrouten:

    1. [Ekot-Emer]
    2. [Qor-Alad]
    3. [Ghand]

    Die drei Staaten mit den höchsten Handelseinnahmen:

    1. [Ekot-Emer]
    2. [Qor-Alad]
    3. [Shibat]

    [Wohlstand]

    Die drei Staaten mit der besten Konjunktur:

    1. [Adaca]
    2. [Iriq]
    3. [Ordom-Kedal]

    Die drei Staaten mit der wohlhabendsten Durchschnittsbevölkerung:

    1. [Aleija]
    2. [Iriq]
    3. [Doraea]
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  3. #3
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
    Registriert seit
    28.09.07
    Ort
    Eine neue Welt
    Beiträge
    58.744
    [Kaiserreich]

    Bild
    [Kaiserthron in El-Taebr]

    Die Menschen bewegte in diesem Jahr verständlicherweise vor allem der zehrende Bürgerkrieg im Reich. Viele sind inzwischen Kriegsmüde und sehnen sich nach Frieden und Ordnung - jedoch nicht um den Preis das Reich aufgeben zu müssen. Denn trotz aller Schwäche und innerer Zerstrittenheit sieht man im Reich (so paradox das klingen mag) den Garanten für eben jenen Frieden nach dem man sich sehnt und auch für die Sicherheit vor einer Invasion der Nqetu.
    Auch die Sezessionsbestrebungen einiger Staaten und Gebiete werden sehr kritisch beobachtet.

    Allgemein gilt, dass alle Staaten des Reiches vom Kaiser dazu aufgefordert worden sind 4% Kriegssteuern für das Reich zu erheben und auch an den Kaiser zu entrichten.
    zu den 4% Steuern haben sich OKL, An-Tarh und Ordom (jeweils 9%) und El-Taebr (7%) höhere Kriegssteuern zu erheben entschlossen.
    Aus den Kriegssteuern sind ebenfalls die Abgaben an Kirche, Konzil und Hof zu entrichten. Für den allgemeinen Kaiserzehnt müsst ihr selbst entscheiden wie ihr das handhaben wollt. Da ich jeweils die Hohe der 4% angebe könnt ihr auch aus dem Restetat die Abgaben an den Kaiser bestreiten. Das wäre dann eine Frage der Verhandlungen mit dem Kaiser persönlich.

    [Qor-Alad]
    Nachdem die letztjährige Magieaffäre abgeklungen ist und sich Fürst und Konzil einigten treffen nun auch die Steuergelder wieder größtenteils pünktlich und auch vollständig ein. Das gilt auch für die besonders betroffenen Gebiete im Westen des Landes. Das gilt jedoch nicht für die Schlaumeier, die nun hoffen, dass es jetzt nicht auffällt, dass man noch immer keine Steuern zahlt.
    In den Gebieten der Alten Berge sowie rund um En-Belek hat die Zahl der Sacriculisten zuletzt zugenommen. Ein Teil lässt sich damit erklären, dass immer wieder Familien der Sektierer aus Angst vor Verfolgung aus dem umkämpften Süden Doraeas ins Land geflohen sind. Angeblich sollen sich gar ein oder zwei Familien aus Halak bis nach Qor-Alad verirrt haben.
    Einige Bauern an den Grenzen zu Ghand und Doraea beschwerten sich zuletzt darüber, dass immer wieder vereinzelt Plünderer Nahrungsvorräte haben mitgehen lassen. Dabei würden sich die Sacriculisten noch recht gesittet verhalten und zum Teil gar das Getreide bezahlen (wenn auch zu einem lächerlich geringen Preis).
    Aus dem Etat sind an den Kaiser zusätzlich zum üblich Zehnt 34.158 zu entrichten.
    Der Ausbau der Mine geht voran. Entsprechend wächst das Handwerk durch die Aufträge etwas schneller und es fließen ganz direkt mehr Mittel aus dem Bergbauregal. Man rechnet mit jährlichen Mehreinnahmen von etwa 3.000-4.000 Avlon nach Abschluss der Arbeiten. Man weist darauf hin, dass die Vorkommen vor Ort für einen höheren Gewinn erst einmal kaum werden ausreichen können. Dafür schätzt man aber, dass in den kommenden gut 20 Jahren die Gewinne aus der Mine stetig fließen werden. Einige Bergleute schlagen vor sich doch an eine landesweite Prospektion heranwagen sollte.
    Durch die umsichtigen Handlungen, aber auch seine Nähe zum Kaiser, ist das Ansehen des Fürsten zuletzt deutlich gestiegen.

    [Ordom]
    Das Land bereitet sich auf seinen Beitritt zur Synodeía vor und baut zudem in Halim das Neue Hafenviertel Klein-Surq aus. Der Hafen von Halim lockt bereits neue Händler an, die Bauarbeiten hingegen ziehen Handwerker und Händler aus dem Umland an. Die Stadt wächst und entsteht eine florierende Stadt, die über die Region hinaus das Wachstum ankurbelt.
    Weit schwieriger war und ist die Lage im Süden und in der Region rund um die Hauptstadt. Während andernorts im Land die Teller recht gut gefüllt sind kommt es hier zu Hunger und Elend. Insgesamt ist anzunehmen, dass rund 35.000 Avlon Getreide zerstört oder geplündert wurden im Krieg. Diese fehlen jetzt über den Winter. Zudem brems der Krieg die Entwicklung des Landes vor allem im Süden massiv. Zusammen mit den Lasten aus den Kriegssteuern sind gerade im Süden viele Bauern an der Belastungsgrenze. Sollten Steuern und Krieg andauern droht vielen Bauern der Gang in die Leibeigenschaft.
    Wenigstens können hier im Land die Flüchtlinge aus dem Osten recht gut integriert werden was auch an der kulturellen Nähe liegen dürfte. Durch die Neuankömmlinge wird die religiöse Teilung des Landes in einen kultischen Norden und einen kirchentreuen Süden deutlicher spürbar. Dennoch hält die Klammer in Form des Fürsten das Land bisher innerlich erstaunlich stabil, auch wenn er gerade im Süden massiv an Ansehen verloren hat - auch durch den Krieg und die geleakten Dokumente.
    Inzwischen - durch den Krieg bedingt - haben sich die Überlegungen mit Sin-Qad bei den Gerichten zu kooperieren komplett zerschlagen. Stattdessen macht man sich wegen der Entwicklungen rund um den Narimer See Sorgen, da hier ein neuer Kleinstaat zu entstehen droht.
    An den Kaiser sind (4 Prozentpunkte aus den erhobenen 9 an Kriegssteuern) zu dem normalen Zehnt 13.533 Avlon zu entrichten.
    Die Zahlen aus den laufenden Zählungen der Bevölkerung können ab sofort aus der Tabelle direkt entnommen werden.

    [An-Tarh]
    Die Bauarbeiten am Ausbau der Hauptstadt werden in Angriff genommen und stellen sich infolge des anhaltenden Stroms an Flüchtlingen und Zuwanderern aus Gohar aber auch anderen Regionen als zu gering heraus. Bereits jetzt leben fast 35.000 Menschen in der aus allen Nähten platzenden Stadt. Wilde Viertel an den umliegenden Hängen aber auch Vororte im näheren Umland erschweren die Arbeiten aber auch nur halbwegs zuverlässige Schätzungen. Dennoch meinen die Baumeister, dass man die derzeitige Finanzierung sicher noch für weitere 1-2 Jahre stemmen müsste wenn man mit dem Zustrom halbwegs fertig werden will. Das ist auch dem schwierigen Gelände rund um die Stadt geschuldet.
    Auch in Surq weiß man seit dem Zuzug der Kirche nicht mehr wohin mit den Neuankömmlingen. Manche sagen, Surq hätte 5.000 Einwohner, andere reden von 10.000 Bewohnern.
    Besonders in Surq und An-Tarh, in geringerem Umfang aber auch in Marhir entstehen "Klein An-Qalalas" und "Klein Gohars" - Viertel mit vorwiegender Bevölkerung aus dem Norden. Einige Schwarzseher machen sich ob dieser Entwicklung Sorgen.
    Durch die weitere Finanzierung finden die neuen Anbaumethoden eine einigermaßen Akzeptanz und helfen zumindest im Ansatz den Hunger zu stillen unter dem das Land leidet. Man geht davon aus, dass die Zahl der Einwohner An-Tarhs über den Winter spürbar geschrumpft ist und es weiter tun wird.
    Ackerbau und Ausbau der Hauptstadt sind dennoch Mittel die stärksten Spannungen etwas abzubauen.
    Da das Land inzwischen den Osten befriedet hat entstehen neue Handelsverbindungen. Das Steueraufkommen fängt an auch aus den (zugegebenermaßen extrem dünn besiedelten Gebieten) zu fließen. Hier kann man auf neue Einnahmequellen hoffen.
    Die hohen Kriegssteuern sorgen für Unmut besonders beim Adel, weil der Landesherr bis zum Jahr 60 n.d.B. Steuererhöhungen ausgeschlossen hatte. Dennoch ist man bereit sie einmalig mitzutragen. Weitere Steuern würden aber wohl am massiven Widerstand aus dem Volk scheitern. Zumal man inzwischen eine deutliche Verarmung der Bevölkerung spürt. Schon jetzt gehören Handwerk und Bauern zu den ärmsten auf ganz Theresh.
    Durch das damit auch verbundene Wildern nehmen die Einnahmen aus dem Jagdregal spürbar ab.
    An den Kaiser sind (4 Prozentpunkte aus den erhobenen 9 an Kriegssteuern) zu dem normalen Zehnt 10.228 Avlon zu entrichten.

    [Ordom-Kedal]
    Wie andere Staaten bereitet sich auch das kleine Kedal für seinen Eintritt in die Synodeia vor. Dafür wird in einem ersten Schritt der Hafen in der Hauptstadt ausgebaut. Der Ausbau geht gut voran und zieht auch private Projekte nach sich, was das Handwerk und den Handel aufblühen lässt weil es bisher keine solch groß angelegten Projekte im Land gab. Einige sind der Meinung, dass ein sofortiger Weiterausbau mit nochmals 1.000 Avlon dieser Entwicklung noch weiteren Schwung verleihen könnte.
    Die neuen Verbindungen innerhalb der Synodeia schaffen zudem auch neue Handelsrouten von denen das Land profitiert.
    Was sehr hemmt sind die hohen Steuern und die dazu noch kommenden Kriegssteuern in diesem Jahr. Dennoch wachsen die Einnahmen aus einigen Regalien und die Bauern können vom Helljahr profitieren. Sie legen ein paar Notgroschen zur Seite.
    Da die Piraterie zurückgegangen ist fällt sie weniger hemmend ins Gewicht.
    Auch die Bevölkerung wächst leicht. Man freut sich unter anderem über zwei neue Großhändler und einen neuen Adligen. Was dem Land insofern zugute kommt als dass beide Stände im Land sehr gering vertreten sind, was sich auch bei Steuern und insbesondere den Kriegssteuern zeigt.
    An den Kaiser sind (4 Prozentpunkte aus den erhobenen 9 an Kriegssteuern) zu dem normalen Zehnt 37 Avlon zu entrichten.

    [Arrizwa]
    Halil ist in diesen Tagen eine einzige Baustelle. Endlich werden die Forderungen der Händler erhört und der Hafen der Stadt zum neuen Drachenhafen ausgebaut. Besonders schön werden Statuen und Zierelemente an den repräsentativen Gebäuden hausgearbeitet und gereichen der Stadt zur Ehre.
    Gleichzeitig gibt es natürlich auch die Nörgler, die feststellen, dass nicht der gesamte Handel zur See über Halil läuft. Viele wünschen sich einen weiteren Hafen auf der direkten Linie von Nirzwa zur See oder aber den Ausbau von Maraswi. Einige sind der Ansicht, dass dies dem Handel weiteren Aufschwung gewähren würde. Insbesondere falls bei späteren Prospektionen dort Rohstoffe gefunden werden sollten. Aber auch schon der Handel mit Holz und Fellen würde einen weiteren Hafen rechtfertigen.
    Zudem würde man sich die Schiffbarmachung der großen Flüsse wünschen weil man als eine der Kornkammern des Kontinents auf diesem Weg Überschüsse besser verkaufen könnte.
    Auch hier sind zuletzt die Piratenaktivitäten zurückgegangen. Allgemein liegt der Verdacht nah, dass solche Aktivitäten vor allem in Dunkeljahren stattfinden wenn die Bevölkerung mehr Not leidet.
    Die recht hohen Steuern (wenn man die Kriegssteuern hinzurechnet) bremsen die Wirtschaft etwas. Man hat dennoch für das Reich gerne die zusätzlichen Steuern abgegeben. Ist jetzt aber über Gerüchte irritiert, der Fürst wolle tatsächlich die Gelder behalten statt sie an den Kaiser abzuführen. Insbesondere da viele andere Länder weit mehr auch unter den Folgen des Krieges zu leiden hatten und haben.
    An den Kaiser sind (4 Prozentpunkte Kriegssteuern) zu dem normalen Zehnt 9.498 Avlon zu entrichten.

    [Bar-Talif]
    Durch die Befriedung der westlichen und nördlichen Gebiete konnten in diesem Jahr erstmals Steuern in den betreffende Gebieten seit gut 50 Jahren erhoben werden. Man geht davon aus, dass die Steuern insgesamt noch deutlich höher ausgefallen wären hätte man das ganze Jahr Steuern eintreiben können - einige Beamte überschlagen sich dabei geradezu in ihren Erwartungen aber realistischer Weise dürften es in einem vergleichbaren Jahr noch einmal 4.000 Avlon mehr sein.
    Durch die nun sichereren Handelswege und den zusätzlichen Bau einer ersten Anbindung an die große Reichshauptstadt El-Taebr legen Wirtschaft und Salzhandel merklich zu. Regional finden Handwerker und einfache Tagelöhner mehr Arbeit.
    Dennoch macht sich nach wie vor die fehlende Infrastruktur bemerkbar. Daneben sind auch die schlechten Voraussetzungen für die Landwirtschaft ein Hemmschuh für die weitere Entwicklung des Landes.
    Zuletzt war der Adel über die erhobenen Adelssteuern etwas erbost. Man ist hier der Meinung der Fürst hätte lieber eine allgemeine Kriegssteuer erhoben als auf diesem Wege dem ohnehin recht armen Adel diese zusätzliche Last aufzubürden. Man befände sich ja bereits auf einem ähnlich traurigen Niveau wie der Adel aus Halak und das sei auf Dauer untragbar. Der Adel sieht sich kaum imstande weitere repräsentative Bauten zu errichten und würde von den reicheren Familien mehr oder weniger belächelt oder schnippisch als halakinger Landadel abgetan.
    An den Kaiser sind (4 Prozentpunkte Kriegssteuern, welche hier direkt vom Fürsten entrichtet werden) zu dem normalen Zehnt 2.440 Avlon zu entrichten.

    [Adaca]
    Durch den Sieg über die Warlords und Räuberbanden im Steinkopfgebirge bringen Jagd- und Bergbauregal wieder deutlich mehr Geld ein. Auch die Handelswege sind wieder weitestgehend frei nachdem auch die feindlichen Reitertruppen abgezogen sind.
    Die Brunnenkasse findet regen Zuspruch und die ersten Projekte zeigen bereits Wirkung. Man kann die Bevölkerung gut versorgen und ist zuversichtlich, dass man in Helljahren zukünftig regelmäßig Überschüsse im Land haben wird.
    Die guten Kontakte zu den Südlingen führen zu einem weiteren Zuzug aus den Nachbarländern und es können überraschend gut 2.000 Südlinge davon überzeugt werden sich dauerhaft niederzulassen. Sie werden fortan als Bauern aufgeführt.
    Die Wohlstand im Volk wächst. Einzig die Handwerker leiden unter dem Fehlen von größeren Projekten wie in vielen anderen Ländern.
    Einige Stimmen halten gar eine leichte Erhöhung der Steuern für möglich ohne dass der Aufschwung Schaden nehmen würde.
    Die Rundreise des Fürsten wurde allerorts positiv aufgenommen. Der Beraterstab erhält wertvollen Zuwachs, man knüpft zu den verschiedenen Gruppen im Land. Das Ansehen des Landesherren steigt spürbar und trägt erste Früchte.
    Auch die Steuerbehörden können weitere Erfolge vorweisen. Sie kümmerten sich in diesem Jahr vor allem auch darum die eher abgelegenen Regionen gerechter zu besteuern.
    Viele Händler sind der Meinung, dass ein Hafen im Norden, vielleicht auch der Beitritt zur Synodeja dem Land gut tun würde.
    An den Kaiser sind (4 Prozentpunkte Kriegssteuern) zu dem normalen Zehnt 10.420 Avlon zu entrichten.

    [Fa`ir]
    Der Bau des neuen Hafens macht auch in diesem Jahr weitere Fortschritte, was zusammen mit den Verbindungen der Neuankömmlinge nach Ordom, An-Tarh und An-Qalala auch für neue Handelsverbindungen sorgt die man sonst nicht hätte knüpfen können.
    Andererseits nimmt der Wohlstand der Bevölkerung wegen der zum Teil auch sehr armen Flüchtlinge erst einmal spürbar ab.
    Der Ausbau der Stadt, verbunden mit der besseren Infrastruktur und besseren Lebensbedingungen sorgen für einen kleinen, zusätzlichen Schub beim Wachstum.
    Auch die Gründungsbestrebungen neuer Kolonien im bisher dünn besiedelten Süden haben ebenfalls erste "Nebenwirkungen". Unter anderem steigen die Einnahmen aus dem Jagdregal.
    Auch hier profitieren die kleinen Handwerker von den großen Bauprojekten.
    Das Ansehen des Fürsten steigt durch die prestigeträchtige Hochzeit mit dem Fürstenhaus aus Re-Hadot.
    An den Kaiser sind (4 Prozentpunkte Kriegssteuern) zu dem normalen Zehnt 521 Avlon zu entrichten.

    [Re-Hadot]
    Man kommt - auch dank des gut arbeitenden Gerichtswesens und der inzwischen ausreichend finanzierten Hofhaltung gut mit der Erstellung eines Personenregisters voran und kann bereits in diesem Jahr auf die entsprechenden Register und Daten zugreifen. Man erhält so einen Überblick über die Bevölkerung.
    Da noch im Spätherbst zusammen mit den Flotten aus Fa`ir und Shibat ein schwerer Schlag gegen die Piraten gelungen ist (was auch durchaus dem Gerichtswesen im Land zuzuschreiben ist) sind die Handelswegen wieder weitestgehend frei, was dem Handel hilft.
    Die Hochzeit, aber auch das Hafenfest sind wieder Höhepunkte im Leben der Bevölkerung. Diese Feste helfen auch die gefühlte Unsicherheit rund um den neuen Fürsten abzubauen, der nun ein deutlich besseres Ansehen beim Volk genießt. Einzig der Umstand, dass man nicht Mitglied des Nadelpakts ist und das bei einigen als Bedrohung wahrgenommen wird schmälert die Freude ein wenig.
    Durch die Zahlungen an Baderya werden die gegenseitigen Bande gestärkt.
    NUr zur Erinnerung aus der Auswertung des Vorjahres:
    "sich die einmaligen Einrichtungskosten für einen Inlandsgeheimdienst sparen könnte wenn man in diesen innerhalb der nächsten drei Jahre einrichtet."
    An den Kaiser sind (4 Prozentpunkte Kriegssteuern) zu dem normalen Zehnt 747 Avlon zu entrichten.

    [Kuzqur]
    In der Hauptstadt wird mit dem Bau der Adelsschule begonnen. Als erste profitieren davon die Handwerker und kleinen Händler die nun lukrative Aufträge bekommen und so mehr als genug Arbeit haben.
    Der Adel ist sehr von der neuen Schule angetan - vor allem weil er ihnen neben mehr Ansehen auch zu mehr Einnahmen verhelfen sollte. Immerhin wird der kuzqurische Adel nun auch in Rhetorik, den Künsten aber auch ganz profanen Dingen wie Lesen unterrichtet.
    Auch das gemeine Volk bekommt seinen Höhepunkt in diesem Jahr, als der Fürst ein Gedenkfest für die Gefallenen im Kampf gegen die Rebellen und Räuber gibt. Auch die Neuankömmlinge feiern recht ausgelassen mit.
    Diese bringen auch neue Einnahmequellen mit (neben ein paar Avlon neuer Steuern): Es entstehen neue Handelsverbindungen nach Alyeb und die regen Bautätigkeiten tragen dazu bei, dass mehr Geld aus dem Staatswald fließt.
    Die Steuersenkungen werden verständlicherweise sehr positiv aufgenommen. Gerade auch weil das Volk von Kuzqur zu den Ärmsten auf ganz Theresh zählt. Auch deswegen freuen sich die sieben Enkel von Oma Hedwig besonders, dass es dieses Jahr zur Neujahrsfeier für jeden ein zusätzliches Paar Socken gegeben hatte. Das mag auch daran liegen, dass die Bauern in diesem Jahr etwas mehr in der schmalen Börse hatten nachdem es ein Helljahr gegeben hatte.
    An den Kaiser sind (4 Prozentpunkte Kriegssteuern) zu dem normalen Zehnt 1.084 Avlon zu entrichten.

    [Shibat]
    Es wird ein neues, umfangreiches Gerichtswesen aufgebaut. Man stößt dabei auf seine Grenzen, zum einen weil man es mit einer eher günstigeren Variante versucht womit das Geld fehlt aber vor allem auch weil Shibat mit seiner großen Bevölkerung auch eine Herausforderung darstellt. Es wird also noch mindestens ein oder zwei Jahre dauern bis die Gerichte einigermaßen reibungslos ihrer Funktion werden nachgehen können.
    Dafür freut sich das Handwerk über die vielen neuen Aufträge aus dem Bau der Steinmine. Wer sich noch mehr freut ist der Adel, der durch das neue und hochwertige Baumaterialien noch beeindruckender bauen kann. Zudem ist der Stein nun einfacher zu erhalten, was letztlich zu mehr Geld in den Taschen der Adligen führt. Immerhin kosten die Bauten nun weniger. Wer sich darüber auch noch freut: Der Landesfürst, der ab diesem Jahr mit einem Hofhaltungsetat von neun Prozent auskommt. Dabei ist der Effekt derselbe wie bei den anderen Fürsten mit den normalen zehn Prozent.
    Auch die Gelder aus dem Steinbruch fließen nun in Form von Regalien. Allerdings droht ein Teil wegzubrechen wenn man es nicht schafft den begehrten Stein über den Seeweg ins Ausland zu bringen. Noch ist die Nachfrage zu hause so groß, dass man sowieso kaum Stein exportieren könnte. Aber als Rohmaterial für Statuen oder Säulen könnte man damit ebenfalls Geld machen. Dafür wäre ein ausgebauter Hafen notwendig. Vor allem jetzt, da die Handelswege zur See wieder sicherer sind würde das eine sonnvolle Option darstellen.
    Der Adel ist über die Weigerung des Fürsten die geforderten Kriegssteuern zu erheben und abzuführen überrascht und zum Teil auch entsetzt. Wenn das stolze Shibat sich weigert seinen Teil zum Reich beizutragen wer dann?
    Die Adligen in der Region rund um die Hauptstadt freut sich mehr Geld in den Taschen zu haben. Aber gerade im Westen und Nordosten ist der Adel erbost und entrichtet zum Teil selbst den Betrag beziehungsweise zieht die entsprechenden Steuern bei den Aftervasallen ein. So werden an den Kaiser letztlich auch aus Shibat 11.347 Avlon abgeführt.

    [El-Taebr]
    Die zu verrechnenden 9.900 Avlon wurden bereits berücksichtigt bei den Militärkosten.
    Durch die verbesserte Situation im Land steigen die Einnahmen aus dem Waldregal und es kommen erste Einnahmen aus dem Jagdregal dazu. Man hofft im kommenden Jahr erstmalig landesweit regulär die Steuern eintreiben zu können.
    Letztlich kann man vom verarmten Adel dieses Jahr nur vier Prozent Kriegssteuern eintreiben. Einige murren bereits. Nicht weil man grundsätzlich nicht bezahlen möchte, sondern vor allem auch deswegen weil man es ich schlicht nicht leisten kann.
    Der Bau der Karawansereien bringt den Handwerkern eine neue Aufträge, zudem kommen inzwischen auch mehr Händler ins Land, was bisher aber auch daran liegt, dass die Warlords die Waffen gestreckt haben und die Wege sichererer - aber noch immer sehr beschwerlich sind.
    Durch die Einführung eines Grundbuches kann man inzwischen zumindest recht genau die Bevölkerung schätzen. Deshalb sind ab diesem Jahr entsprechende Zahlen verfügbar. Möglich wurde auch dieser Fortschritt erst mit dem Sieg über den Warlord - was dem Landesfürsten und Kaiser einen Anstieg des Ansehens eingebracht hat.
    An den Kaiser sind (4 Prozentpunkte Kriegssteuern) zu dem normalen Zehnt 6.555 Avlon zu entrichten.

    [Ekot-Emer]
    Durch die neuen Handelswege und besseren Bedingungen ist zum einen der Nordosten inzwischen etwas besser angeschlossen, was hilft dort ebenfalls eine gewisse positive Entwicklung in Gang zu setzen.
    Zudem profitieren auch hier die Handwerker. Es werden erste Liegegelder eingenommen, die der Staatskasse zufließen.
    Besonders der Süden und die großen Städte am Bibersee und der Aleijischen See profitieren vom gestiegenen Handel. Ekot-Emer wird so zur bedeutendsten Handelsnation auf ganz Nordtheresh. Man stellt damit auch Länder wie Qor-Alad, Shibat oder die Staaten des Seebunds in den Schatten.
    Was auf wenig Gegenliebe in Teilen der Bevölkerung und auch des Adels stößt ist die Weigerung des Landesfürsten die geforderten Kriegssteuern für das Reich zu erheben. Man kommt seinen Verpflichtungen gegenüber dem Landesherren nach, erwartet aber dafür auch, dass dieser den seinen gegenüber dem Reich nachkommt. So werden an den Kaiser letztlich auch aus Ekot-Emer 15.773 Avlon abgeführt - was aber immer noch deutlich weniger ist als es der Fall gewesen wäre, hätte man die geforderten vier Prozent abgeführt. Ein Teil des Adels scheint es nicht weiter zu stören, dass man dafür mehr Geld in der eigenen Tasche hat.

    [Iriq]
    Die Gelder für die Brunnenkassen werden auf 2.500 Avlon pro Jahr angehoben, die Kosten werden zukünftig automatisch abgezogen. Man kann durch die neuen Brunnen in einigen Regionen bereits Erfolge erzielen - was auch dringend nötig ist, da Iriq bisher nicht gerade als Kornkammer bekannt ist.
    Der Hafenausbau schreitet zügig voran und bereits jetzt gehört Iriq-Stadt zu den mit abstand wichtigsten Häfen in der Aleijischen See. Es laufen hier zudem auch Handelsrouten aus dem Reich zusammen. Die Stadt gehört zu den Gewinnern des letzten Jahres.
    Auch seit zudem damit begonnen wurde eine Rechtsgrundlage für Handel und Gewerbe aufzubauen auf die sich jeder berufen kann ist das Vertrauen in das Land an der Aleijischen See gestiegen.
    Neue Handelswege, wachsender Wohlstand und Rechtssicherheit locken inzwischen auch Leute aus den um liegenden Ländern an.
    Viele Händler hoffen auf einen baldigen beitritt zur Synodeia. Die Hauptstadt ist zuletzt auf über 26.000 Bewohner angewachsen.
    An den Kaiser sind (4 Prozentpunkte Kriegssteuern) zu dem normalen Zehnt 16.384 Avlon zu entrichten.

    [An-Qalala]
    Die Bauarbeiten an Hafen und Königsstraße beginnen zuerst planmäßig. Das ändert sich mit dem Krieg gegen die Koalition. Als die Flotte des Kaisers vor der Küste kreuzt und viele Männer die Baustelle verlassen kommen die Arbeiten zum erliegen. Man kann aber auch im kommenden Jahr natürlich auf die Pläne und die bisherigen Vorbereitungen problemlos zurückgreifen. Allerdings sollten die Bauarbeiten spätestens 55 ndB. wieder regulär aufgenommen werden.
    Ein Teil der Gelder wurde wieder dem Etat dieses Jahr gutgeschrieben, ein Teil wurde verbaut und konnten einen kleinen Wachstumsschub bringen. Leider wurde auch ein kleinerer Teil veruntreut im allgemeinen Chaos. Dieses Geld ist verloren.
    Der Krieg wirkt sich auf alle Teilbereiche des Landes aus. So sinken auch die einzelnen Regalien, die Markt- und Mühlgelder, weil viele Bauern nichts zu handeln und mahlen haben. Insgesamt schätzt man, dass der Krieg fast 1.000.000 Avlon Getreide durch Plünderungen sowie Raub verloren gegangen sind. Aber auch weil die Bauern zu den Waffen griffen. Mancherorts - besonders in Alyeb und Gohar wurde das Getreide auch nicht geerntet weil die Männer dazu fehlten. Sei es durch Flucht oder auch Mord.
    Die Haltung der einzelnen "Teilgebiete" sind im Bereich Rebellionen zu entnehmen.
    Die Wirtschaftskraft hat im Land stark gelitten. Man hofft, dass man nach dem Krieg diesen Rückschritt wieder wird aufholen können. Das Volk ist weitestgehend Kriegsmüde. Auch weil die feindlichen Truppen viele Handelsverbindungen gekappt haben und das Land zu guten Teil vom Rest abgeschnitten ist. Der Adel im Kerngebiet fürchtet aber um seine Privilegien bei einer Niederlage und ist (noch) bereit sich hinter den Mechtelkaiser zu stellen.
    In diesem Fall können auch von Don einige Punkte etwas genauer abgefragt werden weil die Tabelle an mehreren Stellen modifiziert wurde um den Krieg halbwegs realistisch darzustellen, so dass die Werte zum Teil deutlich schwanken.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  4. #4
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
    Registriert seit
    28.09.07
    Ort
    Eine neue Welt
    Beiträge
    58.744
    [Seebund]

    Bild
    [Markt des Meeres in Aleija]

    Man ist stolz auf die Erfolge in diesem Jahr: Die Piraterie wurde zurückgedrängt, es wurde ein Friede mit Halak geschlossen bei dem man seinen Einfluss hat stärken können (damit ist vor allem der Ausbau des Einflusses auf die Halakinger auf dem Gebiet Doraeas gemeint) und die Synodeia ist schon jetzt ein Erfolg. Auch wurde die Ekot-Krise gemeistert.
    Allerdings ist man sich auch bewusst, dass neue Herausforderungen drohen. Es spitzte sich zuletzt die Lage in Doraea zu und es droht hier ein Religionskrieg mit Sacricul. Auch ist ungewiss, ob nicht letztlich der Krieg im Reich auch den Seebund erreicht und zuletzt ist nach wie vor unklar wie stabil der Friede mit Halak sein wird.

    [Doraea]
    Das stolze Doraea tritt - wie eine Reihe weiterer Staaten sowohl aus dem Bund als auch dem Reich der neu gegründeten Synodeia bei.
    Man investiert in neue Kontore und baut auch gleichzeitig den Hafen in Nika weiter aus und es werden mehr Liegegelder eingenommen als noch im Vorjahr. Beide Maßnahmen lassen Handwerk und Handel erblühen. Neue Handelsmöglichkeiten werden erschlossen und so sind doraeische Händler immer öfter auch in anderen Ländern anzutreffen.
    Viele der Forderungen der Händler wurden damit bereits erfüllt. Man könnte noch über den Ausbau eines Seehafens an der Küste in der Region um die Hauptstadt nachdenken.
    Auch die Piraterie hat kaum mehr einen negativen Einfluss auf den Handel. Insgesamt wäre es ein sehr gutes Jahr gewesen, wäre da nicht die Sacriculrevolte und die temporäre Abspaltung Senbahals vom Rest des Landes zu verkraften. Deswegen können auch nicht alle Steuern eingetrieben werden und es steht zu befürchten, dass ein Bürgerkrieg auch Wohlstand kosten könnte.
    Man könnte auch noch so die Anmerkung einiger Berater über den Spoiler aus der letztjährigen Aktion nachdenken.

    [Cauros]
    Durch den Beitritt zur Synodeia erlebt das Land einen Aufschwung. Das zeigt sich auch durch die gestiegenen Einnahmen aus den Schiffszöllen und Liegegeldern. Cauros wird immer mehr zu einer wichtigen Drehscheibe für den Handel zur See.
    Man muss allerdings feststellen, dass das Wachstum insbesondere durch die karge Landschaft und die Sümpfe im Süden gebremst wird weil es hierdurch an Nahrung fehlt. Es besteht die Gefahr einer geteilten Entwicklung der beiden wichtigsten Städte - Cauros und Semija - und dem Rest des Landes. Hier ist dringend angeraten etwas zu ändern.
    Dennoch wächst vor allem die Hauptstadt deutlich und erreichte zuletzt 9.500 Einwohner. Auch hier entsteht eine Stadt, die so langsam an ihre Grenzen stößt.

    [Ghand]
    Mit dem Beitritt zur Synodeia kann Ghand seine Position als größte Handelsnation innerhalb des Seebundes weiterhin behaupten.. Allerding profitiert davon vor allem der Süden während es Lemska schlicht an Größe und dem Hinterland fehlt.
    Die Landschenkungen gehen weiter und man kann einige Leibeigenen genug Land für rentable Höfe zukommen lassen. Zudem - und das wiegt in den Augen vieler Berater schwerer - gelingt es in Ghand neben Adaca als bisher einzigem Land Südlinge fest anzusiedeln und in die Gesellschaft zu integrieren.
    Auch die Selbstverwaltung bringt gewisse Vorteile beim Wachstum der Wirtschaft.
    Was hingegen weniger gut läuft ist die Entwicklung in der Region Ashan wo die Sekte des Sacricul deutlich an Einfluss und Anhänger gewinnt und die Handelsrouten über die alten Berge nach Doraea blockiert. Auch können in der Region nicht alle anfallenden Steuern erhoben werden.

    [Aleija]
    Auch Aleija gehört zu der Gruppe von Staaten welche der Synodeia beitreten. Man investiert zügig größere Summen, was vor allem dem Handwerk gute Zeiten beschert - auch weil zudem noch immer die Markthallen in Bau sind. Allerdings kommt es da zu Verzögerungen weil man in diesem Jahr 1.000 Avlon weniger erhalten hatte als geplant. Diese sollten soweit möglich noch nachgereicht werden.
    Handel und Gewerbe profitieren aber nicht nur von den regen Bautätigkeiten sondern auch von neu erschlossenen Handelsrouten welche die Synodeia eröffnet.
    Ein Problem ist in diesem Jahr die Nahrungsversorgung. In Aleija ist das Problem schon seit längerem präsent und bremst das Wachstum aber die plündernden Bauernhaufen haben in diesem Jahr das Problem noch verschärft. Hier könnten neue Fischgründe oder zumindest neuere Anbaumethoden die schlimmste Not lindern.
    Bei den Steuern wurde wohl einiges nicht oder nur schleppend eingefordert. Hier waren in diesem Jahr mit den plündernden Bauern und der Kirchenaffäre Gründe für einige Probleme.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  5. #5
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
    Registriert seit
    28.09.07
    Ort
    Eine neue Welt
    Beiträge
    58.744
    [Neutrale Staaten]

    Bild
    [Bernstein von den Gestaden Halaks, verarbeitet in Lardissa]

    Es gibt vereinzelt Stimmen in den beiden Staaten, die sich fragen in wieweit man sich nicht einem der Machtblöcke annähern sollte weil beide Staaten für sich alleine wohl nicht stark genug wären einer Invasion der Nqetu oder einem Krieg mit dem Seebund oder dem Reich stand zu halten ohne eingebunden zu sein. Ein kleiner Schritt könnte auch eine Annäherung der Beiden sein, um selbst einen - wenn auch kleinen - Machtblock zu bilden.

    [Königreich Halak]
    Man hat noch immer kleinere Probleme aus dem Embargo, dadurch gehen einige Steuereinnahmen verloren. Durch die Verfolgung der Sekte und die noch immer kritische Versorgungslage mit Nahrungsmitteln sinkt die Bevölkerung auf der kleinen Inselgruppe leicht.
    Die Fischer merken an, dass man die Lage verbessern könnte indem man neue Fischgründe erschließt oder (sobald möglich) auch Getreide importiert und auch lagert.
    Einen kleinen Boom hingegen erleben die Handwerker und Händler, die nun gute Geschäfte mit dem begehrten Bernstein machen. Auch die Bauern verdienen ein paar Kupferstücke durch den Verkauf von gefundenen Stücken dazu. Ironischerweise bringt ihnen das oft fast mehr als ihr Hof, was zusätzlich zu Engpässen führt. Man kann davon ausgehen, dass sich daran nichts ändern wird solange die Landwirtschaft nicht gefördert wird. Immerhin hat man dank der bernsteinsuchenden Bauern jetzt thereshweit mit die wohlhabendsten Bauern die aber das Wenigste an Nahrung produzieren. Man ist schon dieses Jahr nur knapp an einer Hungersnot entlanggeschrammt.
    Anmerkung: Die Einnahmen aus dem Bernsteinregal werden im Bereich Bergbauregal geführt.
    Zudem erinnert man daran, dass der Verkauf der Karten den entsprechenden Käufern tatsächlich einen handfesten Vorteil bringen würde (über die Höhe eines angemessenen Verkaufspreises kann der König mit der SL reden wenn erwünscht).
    Achtung Spoiler:

    Man kann Heldenland kolonisieren. Da es hier schöne Fischgründe gibt wäre es eine Möglichkeit hier Leibeigene oder arme Bauern anzusiedeln.


    [Ostreich Lardissa]
    Der Beitritt zur Synodeia wird vor allem von den Handelsleuten in den größeren Städten fast schon euphorisch aufgenommen. Auch, weil man sich in der Tradition des Handelsbundes sieht. Allen Voran in Lardissa-Stadt hilft der zügige Ausbau des Kontors dabei auch das Handwerk vom Beitritt partizipieren zu lassen. Lardissa ist sich seiner Stellung als wichtigster Umschlagplatz an der gesamten Ostküste bis hinauf nach Cauros bewusst und entsprechend auch selbstbewusst. Allerdings ist er längst an seine Grenzen gestoßen. Ein Ausbau wäre dringend angeraten.
    Die Adelssteuer wird immer mehr zu einer Belastungsprobe zwischen Adel und Fürst. In einigen Gegenden ist eine ordnungsgemäße Erhebung der Steuern schwierig, angeblich soll der Adel sich auch bewusst arm rechnen. Zudem kostet es auch einen Teil des Wohlstands des Adels der zu den eher ärmeren auf Theresh gehört. Entsprechend schlecht ist man auf den Fürsten zu sprechen.
    In einigen Gebieten hat unter dem Jahr die Sekte an Zulauf gewonnen - gerade bei den ärmeren Bewohnern der Städte.
    Ein weiteres Thema bleibt nach wie vor die Sorge vor einer Invasion der Nqetu. Auch das lähmt zum Teil die Entwicklung des Landes.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  6. #6
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
    Registriert seit
    28.09.07
    Ort
    Eine neue Welt
    Beiträge
    58.744
    [Rebellionen]

    Bild
    [Darstellung der Bauernschlacht von Arar - unbekannter Künstler]

    In den vergangenen Monaten wurde die Rebellion der Warlords in El-Taebr, Bar-Talif, An-Tarh und Adaca durch einen Vertrag beendet.
    Dennoch gibt es nun wieder eine Reihe von Gebieten und Regionen, die sich aus verschiedenen Gründen ganz oder teilweise von ihren Lehensherren losgesagt haben.

    [Fstm. Senbahal und Ashan]

    Sacricul fährt zur Zeit einen Doppelkurs aus Kriegsvorbereitungen und Verhandlungen. Jedoch ist er bereit bis zum letzten zu kämpfen wenn es nötig wird. Für Eho! Für Theresh! Die Wächter sind tot!

    [Fstm. Alyeb]

    Es sickert durch, dass der Adel aus Alyeb heimlich Kontakt mit dem Fürsten von Kuzqur angestrebt hat um über einen Beitritt bzw. eine Union die Bedingungen auszuhandeln. Wie es aussieht will ein guter Teil des Adels, der vom Baumkult stark mitgeprägt ist über einen neuen Lehnsherrn nachdenken.
    Es wurden zum Teil eigene Steuern erhoben, die sich jedoch stark im Rahmen halten, da das Land unter dem Krieg massiv gelitten hat.
    Schätzungen zufolge leben zur Zeit etwa 780.000 Menschen in der Region um Alyeb.

    [Fstm. Narim]

    Auch hier wurden eigene Steuern erhoben und ein Adelsrat führt momentan das Land. Da die Bevölkerung jedoch hier mehreren Kultur- und Religionskreisen angehört ist die Sache nicht so eindeutig und es droht ein interner Machtkampf oder gar ein offener Krieg. Hier wird eine dauerhafte Präsenz fremder Ordnungstruppen bis zu einer endgültigen Lösung wohl erforderlich sein.
    Hier leben etwa 705.000 Menschen.

    [Fstm. Gohar]

    In Gohar ist man nach wie vor von der Idee eines eigenständigen Fürstentums unter der direkten Kontrolle der Kirche von Surq angetan. Das liegt vor allem daran, dass man sich als Zankapfel zwischen An-Qalala und An-Tarh sieht und hofft durch diese Lösung eine friedliche(re) Einigung zu erlangen. Zudem stellt die Kirche eine wichtige und durchaus auch einflussreiche moralische Instanz dar.
    Eigene Steuern wurden erhoben, jedoch sind Korruption aber auch Not und Elend groß, so dass die Steuern nur sehr unregelmäßig geflossen sind.
    Das Land leidet zudem unter der massiven Flucht der Bevölkerung in Nachbarländer die zuletzt die Ausmaße einer kleinen Völkerwanderung angenommen hatte.
    Entsprechend leben hier nur noch knapp 125.000 Menschen.

    [Fstm. An-Khura]

    Der Fürst von An-Khura betont noch einmal seine Neutralität in dem reichsinternen Krieg. Darin sieht er die einzige Chance das arme Land rund um An-Khura vor weiteren Zerstörungen zu schützen.
    Er ist aber in einem nicht einfach zu lösenden Dilemma, da er in den Gebieten um die Stadt Aftervasall des Mechtelkönigs ist. Daher entrichtet er die Steuern an den König, die Kriegssteuern in Höhe von hier 8.987 Avlon jedoch an den Kaiser.
    Der Zynismus hinter dieser Aufteilung ist ihm bewusst und er wünscht sich eine zügige und vor allem friedliche Lösung.
    An-Khura wird von etwa 260.000 Menschen bevölkert.

    [Südordomitischer Adelsrat]

    Der Rat hat beschlossen - nach dem Skandal um die Unterlagen des Landesarchivs - vorerst seine Unabhängigkeit zu erklären und den endgültigen Status erst mit Ende der Konflikte zu verhandeln. Ein Teil der Steuern wurde erhoben und im Land selbst bzw. für das Aufstellen von Truppen, welche an der Seite des Mechtelkaisers kämpfen verwendet.

    [Heiliges Fstm. von Narim und Tur-Qad]

    Otwin I von Narim erklärt die Unabhängigkeit seines Landes und gleichzeitig bittet er - nachdem eine Einigung mit dem Reich unmöglich scheint - den Mechtelkaiser ihn als Aftervasall anzuerkennen und sieht sich als Verbündeten desselben an.
    Bisher wurden nur rudimentäre staatliche Strukturen geschaffen, da der Fokus derzeit auf der Führung eines Krieges gegen die übermächtigen Koalitionstruppen liegt. Hier leben etwa 10.000 Menschen.

    [Patriarch zu An-Qalala]

    Dankt dem Mechtelkaiser für seine Unterstützung und ist bereit diesen auch offiziell in An-Qalala auf dem heiligen Boden des Turms zum Kaiser von Theresh zu krönen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  7. #7
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
    Registriert seit
    28.09.07
    Ort
    Eine neue Welt
    Beiträge
    58.744
    [Institutionen]

    Bild
    [Turm zu An-Qalala - Kontrolliert vom Patriarchen von Sin-Qad]

    [Bank zu Aleija]

    Hier ist man im Zentrum der Wirtschaftsmacht Aleija gut aufgestellt und blickt recht zuversichtlich in die Zukunft. Auch weil man eine Hand auf die Synodeia halten könnte und hier große Gewinne winken.
    Andererseits ist man zum Teil auch gerade im Kaiserreich Anfeindungen ausgesetzt, weil man immer wieder dem Vorwurf begegnet man sei parteiisch und wolle das Reich über die Schiene "Geld" zerstören.
    Gerüchten zufolge soll eine Reichsbank geplant sein. Man empfiehlt die nötigen - im Zweifel auch machtpolitischen - Mittel einzusetzen um das zu verhindern.

    [Kirche zu Surq]

    Die Bauarbeiten am Kloster in Kuzqur gehen - trotz der dortigen religiösen Spannungen - gut voran. Im Umfeld des Klosters hat sich zudem die Keimzelle einer kleinen Stadt gebildet die man En-Kerhet nennt. Sie gehört schon jetzt zu den größten Orten im Land.
    Einen kleinen wirtschaftlichen Überschuss von 250 Avlon und etwa 500 Avlon Getreide stehen der Kirche zur Verfügung über den normalen Zehnt hinaus.
    Auch in Qor-Alad gehen die Bauarbeiten weiter. Hier ist es jedoch weit schwieriger weil viele eine Eskalation des Konflikts mit Sacricul erwarten. Deswegen sind die dortigen Fortschritte nicht mit denen im Norden zu vergleichen und man kann auch keine Überschüsse aufweisen - wenn man von einigen Heilkräutern und etwas Honig absieht.
    Allgemein sind die kirchlichen Würdenträger der Überzeugung, dass man zum Ausbau der eigenen Position - aber auch zum Wohl der regionalen Bevölkerung - das Konzept von großen Klöstern weiter vorantreiben sollte. Gerade auch in abgelegenen Regionen kann ein solches Kloster einen wirtschaftlichen Aufschwung mit sich bringen.
    In Surq geht man mit viel Tatkraft ans Werk. Man überlegt jedoch in wie weit man das eigene Gebiet auch dazu nutzen könnte einen eigenen Stadtteil oder eine größere Wehranlage bzw. sakrale Bauten zu errichten. Auch Surq wirkt inzwischen wie ein Magnet auf die umliegende Bevölkerung weil man sich Hoffnungen auf eine prosperierende Siedlung macht.
    Die weiteren Entwicklungen wird man wohl abwarten müssen. Das gilt für Otwin, Garet, Sacricul und den Patriarchen zu Sin-Qad.

    [Konzil zu Talassa]

    Durch die Hilfen in Qor-Alad steigt das Ansehen des Konzils weiter an, weil man hier sieht, dass man nicht nachtragend ist und einen Konflikt auch bereit ist zu beenden.
    Die Ratshalle in El-Taebr macht erste Fortschritte. Da sie sehr nahe am Bruch im alten Kaiserviertel errichtet wird werden immer mehr Stimmen laut auch allgemein in El-Taebr das Kaiserviertel wieder zu errichten als ein Zeichen der Hoffnung und der Stärke des Kaiserreiches. Das Konzil erhält aus privaten Spenden zusätzliche Mittel von 2.100 Avlon.
    Die zahlreichen Aufgaben im kommenden Jahr stellen den Verwaltungsapparat schon jetzt vor größere Schwierigkeiten. Gerade auch die Grabungen in Helep könnten bekanntermaßen einen größeren Umfang annehmen.
    Zudem empfiehlt der Rat auch im zurückeroberten Ash-Tahim Grabungen und Untersuchungen vorzunehmen. Hierzu gäbe es im Archiv wohl einige Informationen.

    [Baumkult zu Kuzqur]

    Man hat in Kuzqur eine eigene, bescheidene Ratshalle errichtet und hofft nun darauf, dass man auf dieser Grundlage den Nordkult einen zu können. Man hat im vergangenen Jahr erkennen müssen, dass man sonst auf sich selbst gestellt ist - auch wenn man die vielen Hilfen von Außen aber auch von den Fürsten vor Ort durchaus sehr zu schätzen weiß.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von BruderJakob (14. März 2018 um 15:22 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  8. #8
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
    Registriert seit
    28.09.07
    Ort
    Eine neue Welt
    Beiträge
    58.744
    [Abgabetermin]

    spätestens 25.03.2018
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  9. #9
    Moderator Avatar von Nahoïmi
    Registriert seit
    26.08.17
    Beiträge
    11.197

    Großfürstentum Qor-Alad

    Schwerpunkt:

    Gründung von Klosterschulen:

    In diesem Jahr werden Klosterschulen gegründet, um auch dem gemeinem Volk eine Chance zu bieten sich zu bilden. Neben dem offensichtlichen Fokus bei der religiösen Bildung und der Stärkung der Treue zur Kirche, liegt der weltliche Fokus nach Absprache mit der Kirche vor allem auf der Vermittlung von medizinischen Wissen und neuen landwirtschaftlichen Anbaumethoden. Die Klosterschulen stehen auch jedes Jahr in kleiner Zahl Südlingen offen, um deren Bildung zu erhöhen und diesen durch die Förderung der Kirche eine höhere gesellschaftliche Akzeptanz zu verschaffen.

    Gleichzeitig mit dem Baubeginn werden auch Leute in die verschiedenen Länder Thereshs geschickt, diese haben die Aufgabe, die verschiedenen Klöster, landwirtschaftlichen Anbaugebiete des Kontinents, Oma Hedwigs… zu besuchen und deren Wissen zu sammeln, niederzuschreiben und zu katalogisieren. Langfristig erhofft man sich dadurch eine medizinische und landwirtschaftliche Wissenssammlung aufzubauen, sodass man bei der nächsten Seuche nicht auf den Zufallsfund eines Mönches in einer alten Klosterbibliothek angewiesen ist, sondern in einer gut geführten Sammlung nachschlagen kann. Da man sich bewusst ist, dass dies natürlich eine Sisyphos-Arbeit darstellt, wird hierfür nochmal gesondert ein jährlicher Etat bereitgestellt.

    Der Hauptsitz der Klosterschulen wird in En-Doruq errichtet. Hier werden die Lehrer ausgebildet, die Lehrpläne erstellt und eine Bibliothek mit dem gesammelten Wissen angelegt. Zur Errichtung eines repräsentativen Gebäudes werden auch hier nochmal neben dem SP dieses und nächstes Jahr insgesamt 10.000 Avlon bereitgestellt. Der Hauptsitz verbleibt genau wie die Bibliothek im Besitz des Großfürstentums und geht nicht wie die Klosterschulen in den der Kirche über.

    Kurzfristig werden sich wohl besonders die Handwerker über diesen Schwerpunkt freuen. Mittelfristig hofft man auf eine Steigerung der landwirtschaftlichen Effizienz und der Gesundheit der Bevölkerung. Langfristig werden die Ausgliederung von Landwirtschaftsschulen und der Ausbau des Hauptsitzes in eine Medizinische Fakultät geprüft.

    Kosten:

    11.500 Avlon Klosterschulen (eigentlich 15.000 aber 3.500 werden von der Kirche übernommen)
    1.500 Avlon Wissensammlung (demnächst bitte jährlich automatisch abziehen)
    1.000 Avlon Hauptsitz 1.000/10.000
    ---
    14.000 Avlon Gesamt

    Sonstiges:

    1. Dem Adel von Shibat werden einige Pferde aus aladischer Zucht als Dankeschön für den shibatischen Wein geschickt.

    2. Als Dank für die Unterstützung im Konflikt mit An-Qalala werden den Einwohnern von Talassa einige Fässer aladischen Bieres geschickt. Man möge beim nächsten Volksfest an Qor-Alad denken.

    3. Die Offiziere, die bei Ankunft der Bauernhaufen aus Ghand selbsständig agiert und diese nach Iriq eskortiert haben sowie derjenige, der am Forellenwasser die Sekte abgewehrt hat, werden bei einer Zeremonie im Fürstenpalast geehrt. Dieses selbsständige Verhalten im Rahmen der Befehle zum Schutz der Menschen in Qor-Alad soll als Vorbild für die gesamte Armee dienen.

    4. Im Frühjahr werden Wettkämpfe mit den shibatischen Truppen durchgeführt (Bogenschießen, Kampf Mann gegen Mann, Reiten,...). Prämiert werden jeweils die Gesamtsieger in den einzelenen Wettkämpfen sowie die besten aladischen Recken. Man hofft die Wettkämpfe erfreuen die Bevölkerung, die gern zuschauen darf und führen zu einigen (sportlichen) Freundschaften zwischen sihbatischen und aladischen Soldaten.

    Getreide:
    Überschuss: 52.000 Avlon
    Handelbar: 300.000 Avlon

    Halak erhält die Erlaubnis 6.000 Avlon zu kaufen.
    Der Kaiser darf 130.000 Avlon Getreide kaufen und ausführen

    Auf alle Käufe fällt keine Getreidesteuer an.

    Heer:

    9.000 Miliz mit einfacher Ausrüstung 18.000 Avlon
    3.500 Berufssoldaten mit normaler Ausrüstung 17.500 Avlon
    1.000 Berufssoldaten mit erweiterter Ausrüstung 6.000 Avlon
    1.500 normale Bogis 10.500 Avlon
    1.250 Reiter 18.750 Avlon
    ---
    70.750 Avlon

    Zahlenspiele:
    Einnahmen:
    173.998 Avlon Steuern
    200 Avlon Shibat Adel
    6.215 Avlon Frondienst
    ---
    180.413 Avlon

    Ausgaben:
    14.000 Schwerpunkt
    17.400 Avlon Hofhaltung
    17.400 Avlon Kirche
    8.700 Avlon Konzil
    3.210 Avlon Kaiser
    34.158 Avlon Kriegssteuer an Napoleon
    70.750 Avlon Militär
    691 Avlon Zinsen Bank
    3.556 Avlon Konzil II
    4.747 Avlon Kohlemine (10.000/10.000)
    3.000 Avlon Karawanenstraße Bar-Talif
    ---
    177.612 Avlon

    180.413 Avlon - 177.612 Avlon = 2.801 Avlon -> Sparstrumpf

    Steuern:
    Die Steuer für das Großkapital wird um einen halben Prozentpunkt gesenkt.
    Im kommenden Jahr wird in Absprache mit dem Kaiser keine Kriegssteuer mehr eingezogen.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Nahoïmi (20. März 2018 um 11:34 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  10. #10
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
    Registriert seit
    13.05.13
    Ort
    Blubbmania
    Beiträge
    13.112

    Big Grin

    Bar-Talif im Jahr 53 n.B.
    Einnahmen;
    + 17.772 Steuern+Regalien

    Ausgaben;
    - 5.605 Stadt Garnisonen
    - 2.133 Hofhaltung (12%)
    - 889 Konzil (5%)
    - 1.777 Kirche Eho (10%)
    - 711 Kaiserzehnt (4%)
    - 2.440 Kaiserfeldzug (4%)
    - 1.500 Rückzahlung Kredit 2.
    - 11.326 (1.874+800 Frondienst= 14.000/28.000) Handelsschwerpunkt + Seebund Hauptkontor Bau (SP 52)
    - 12.000Jahres Schwerpunkt
    - 64 Einsatz Ruine von Helip
    - 2.500 für die Hochzeitsfeierlichkeiten zwischen Shibat und Bar-Talif
    - 116 Soldatenausbildung (58 Soldaten zusätzlich)
    - 650 für Getreide Ankauf
    - 642 Avlon für eine Sichere Hochzeit

    Zwichensumme:
    -24.591

    Zusatzeinnahmen;
    + 3.000 Alad (Karawanenstraße)
    + 19.600 Zusatzkredit
    + 2.000 aus Shibat für Hochzeit/ Mitgift
    + 1.037 Staatsreserve aus dem letzten Jahr
    + 200 Avlon Hochzeitsgeschenk von der Kirche Eho
    + 1000 Avlon von der Kirche Eho für Getreide und Flüchtlinge

    Staatskasse:
    2.246

    Aktion: Die 5 Provinzen von Bar-Talif, der Phonix erhebt sich aus der Asche
    Bar-Talif ist zu groß und zu weitflächig als das es alleinig von der Hauptstadt aus Verwaltet werden kann. Zur besseren Organisation und Verwaltung wird das Reich in 5 Provinzen verteilt. Die Provinzen erhalten einen 20% Regional Etat aus den Steuereinnahmen und 10 % aus den Regalien. In den ersten 2 Jahren sind die neu ernannten Sultane dazu verpflichtet, alle Einnahmen in den Aufbau ihrer Region zu Investieren, danach können Sie frei über Ihr Etat verfügen. Zum Wiederaufbau der Regionen wird 12.000 Avlon in die Hand genommen. Die Kinder der Sultane werden im Alter von 6 - 16 in der Hauptstadt von Bar-Talif verweilen und im Palast ausgebildet. Weiterhin werden sich alle Sultane, einmal im Jahr, im vorletzten Monat des Jahres, in der Hauptstadt einfinden um über die Geschicke und das Schicksal des Reiches zu besprechen.

    Dem Emir ist klar, das gerade am Anfang es schwer wird die Öffentliche Ordnung aufrecht zu erhalten, ohne ausreichend mittel zum Aufbau eigener Truppen. Daher werden Soldaten im Dienste des Emir, in den entsprechenden Städte verweilen. Die Sultane des Reiches sind gegenüber den Garnison- Soldaten weisungsbefugt, jedoch stehen die Soldaten unter dem Oberbefehl des Emir und erhalten aus der Hauptstadt Ihren Sold. Die Offiziere der Garnison bestehen aus Gefolgschaften des Emir.

    "Flüchtlingen, als auch umherziehende Südlinge erhalten Staatliche Hilfe beim Umzug in die neuen Städte. Alle die sich eine Sichere neue Heimat aufbauen wollen, sind willkommen. Jeder der bereit ist für harte Arbeit, sich seinen Lebensunterhalt selbstständig zerarbeiten, ohne von Almosen leben zu müssen - hat hier seine Chance auf einen Neustart. "

    Der Emir des Reiches von Bar- Talif: 2.000+2.000 Avlon
    Die Verfügbaren Avlon werden genutzt um die Stadt mal wieder Grundlegend aufzupolieren und auf Vordermann zubringen. Die Verfügbare Summe wird aufgeteilt, mit der einen Hälfte beginnt man mit der Sanierung von Oben nach Unten. Mit der anderen Hälfte beginnt man mit der Sanierung der Gebäude der Ärmsten der Armen. Am Ende trifft man sich Irgendwann in der Mitte. (2K)

    Weiterhin wird im Süden der Hauptstadt, die Grundpfeiler zur Errichtung einer neuen Stadt gelegt. Dort wo letztes Jahr an der Grenze zu El-Tabre eine Motte mit Karawanenhof errichtet wurde. Wird weiter ausgebaut. In diesem Jahr soll die notwendige Grundinfrastruktur aufgebaut werden. Alles was Notwendig ist für die Nahrung und Wasserversorgung. Ein Ort für die Garnisonssoldaten, erste Häuser und einen Marktplatz sowie eine kleine Kapelle Eho`s. Die neue Stadt soll den Namen tragen "-Bar-Turan-" (2K)

    Achtung Spoiler:


    Der Sultan von Quart: 1.000 Avlon
    Eine vor Ort Eho Gläubigen Einflussreichsten Adligen Familie, die während der letzten Jahre stets zum Emir gehalten hat, wird zum Sultan und neuen Herren der Region Quart ernannt. Die Verfügbaren Avlon werden in den Ausbau der Stadt und Region Investiert. 750 Avlon wurden letztes Jahr schon Investiert in neue Gebäude für die Flüchtlinge. Letztendlich noch einen Ort für den neuen Hofstaat des Sultan. Vermutlich wird ein entsprechender Persönlicher Wohnsitz des Adligen dann einfach ausgebaut.

    Der Sultan von Amdad: 2.000 Avlon
    Der ehemalige Warlord....
    ...
    Erste Gebäude wurde im letzten Jahr für 1.500 Avlon errichtet. In diesem Jahr soll die notwendige Grund-Infrastruktur aufgebaut werden. Alles was notwendig ist für die Nahrung und Wasserversorgung. Ein Ort für die Garnison- Soldaten, erste Häuser und einen Marktplatz sowie eine kleine Kapelle Eho`s. Letztendlich noch einen Ort für den neuen Hofstaat des Sultan.

    Der Sultan von Helip: 2.500 Avlon
    Ein der vertrauenswürdigen Generäle im Dienste des Emir, welche stets in Ehre und Treue zum Emir, Reich und Eho seinen Dienst geleistet hat, wird zum Sultan ernannt. Erste Gebäude wurde im letzten Jahr für 750 Avlon errichtet. In diesem Jahr soll die notwendige Grund-Infrastruktur aufgebaut werden. Alles was notwendig ist für die Nahrung und Wasserversorgung. Ein Ort für die Garnison- Soldaten, erste Häuser und einen Marktplatz sowie eine kleine Kapelle Eho`s. Letztendlich noch einen Ort für den neuen Hofstaat des Sultan.

    Der Sultan von Fesir: 2.500 Avlon
    Einer der Einflussreichsten Adligen Familien aus der Hauptstadt, welche stets in Ehre und Treue zum Emir, Reich und Eho gedient hat, wird hier zum Sultan ernannt. Erste Gebäude wurde im letzten Jahr für 1.500 Avlon errichtet. In diesem Jahr soll die notwendige Grund-Infrastruktur aufgebaut werden. Alles was notwendig ist für die Nahrung und Wasserversorgung. Ein Ort für die Garnison- Soldaten, erste Häuser und einen Marktplatz sowie eine kleine Kapelle Eho`s. Letztendlich noch einen Ort für den neuen Hofstaat des Sultan.

    Weiterhin erhielt die Bank aus Aleja die Erlaubnis, seine Präsenz in Fesir auszubauen, wozu neben der Bankfiliale in der Hauptstadt, auch eine weitere größere Bankfiliale in Fesir gebaut wird.

    Karte:
    Achtung Spoiler:


    Nebenaktion: Handel Erweiterung aus dem letzten Jahr
    Der Handelsschwerpunkt aus dem letzten Jahr wird in seinen Kosten von 20.000 auf 28.000 Avlon ausgeweitet. Es soll die Karawanenstraße ausgebaut werden. Hierfür werden 8 Karawanenhöfe aufgebaut. Siehe Karte, Lila Punkte.
    Achtung Spoiler:




    Kosten Übersicht der 28.000 Avlon:
    10.000 Seebund Kontor Bau in Bar-Talif - Synodeia
    6.000 Allgemein Handel im Land (Landhandel)
    8.000 Karawanenstraße Bar-Turan / Amlat
    4.000 Anteil an Klink seinen Schwerpunkt aus dem Jahr 52 - Karawannenstraße nach Bar-Talif / El-Tabre (ebenso ein Teil des Synodeia Schwerpunktes)


    Nebenaktionen/ Reaktionen:
    Der Adel:
    Achtung Spoiler:
    Der Emir senkt die Adelssteuer auf 0,5 %, als Dank und Unterstützung des Adels des Landes

    Flüchtlinge:
    Achtung Spoiler:
    Maßnahmen aus dem letzten Jahr, werden auch in diesem Jahr vollzogen. Man versucht die Flüchtlinge in Amdad, Helip und Fesir anzusiedeln.

    Einsatz Ruine von Helip:
    Achtung Spoiler:
    - Es werden 25 Soldaten, die am Loyalisten zum Emir stehen zur Bewachung des Fundortes von letzten Jahr abgestellt. Sie sollen den Konzil bei Ihrer Arbeiten Unterstützen. Ein paar Gelehrte des Emir werden bei der Untersuchung ebenso dabei sein.

    Nach Absprache mit dem Konzil;
    - Alles magische was gefunden wird, geht an das Konzil
    - Der Emir erhält über jeden Fund eine Liste, unabhängig davon was es ist
    - Alles was mit der Geschichte des Landes zusammenhängt und unter Umständen sogar magisch ist, wird gesondert Verhandelt zwischen Konzil und Emir
    - Alle anderen Fundsachen die von Wert sind, geht an den Emir

    Hochzeit:
    Achtung Spoiler:
    Der Kronprinz von Bar-Talif heiratet die 1. Prinzessin aus Shibat Anfang des 7 Monats. Zur Hochzeit ist auch der Adel aus dem gesamten Kaiserreich geladen, sowie alle Einflussreichen Großgrundbesitzer und Händler. Es ist auch der Adel aus dem Seebund geladen, sowie Einflussreiche Personen und Mitglieder des Regierungskabinett.

    Die Avlon sollen für ein schönes Fest sorgen, im ganzen Reich von Bar-Talif. Nach Möglichkeit soll alles so Organisiert werden, das an diesem Tag - jeder etwas zum Feiern hat. Das Land soll Farbenfroh sein, Gaukler und Schausteller sollen für Unterhaltung sorgen. Weiterhin wird der Hochzeitstag zukünftig als Feiertag in Bar-Talif gefeiert werden.

    In den Hinterzimmern werden Regierungsbeamte des Emir, bei Zigarren und anderen Annehmlichkeiten versuchen die eine oder andere Geschäftliche Vereinbahrung mit diversen Großhändlern einzugehen.

    Zur Hochzeit wird eine Spendenkiste für die Kirche Eho aufgestellt, die Einnahmen daraus werden an die Kirche Eho abgeführt - zweckgebunden für Flüchtlinge und Bedürftige Bar-Talifs, worunter auch sicher ein paar Südlinge fallen.(Sollten dadurch Tatsächlich Einnahmen generiert werden, werden Sie direkt 1 zu 1 für den benannten Verwendungszweck ausgegeben. Es erfolgt also keine Gutschrift In Irgendwelche Etats).

    Siehe hier die Gästeliste.

    Weiterhin werden alle Garnisonen des Landes, für den Zeitraum der Festtage mobilisiert um die Sicherheit der Gäste und Volk gewährleisten zu können. Der Konsum von Alkohol oder anderer Berauschenden mitteln sind für die Soldaten strengsten Verboten.

    Kosten für 1. Monat Mobilisierung = 641,5 Avlon = Tatsächlich sind die Soldaten nur ein paar Tage vor der Hochzeit und nach der Hochzeit mobilisiert. Der Rest der Avlon wird für ein kleines Soldaten Internes Fest mit Alkohol, ein paar Tage nach der Hochzeit verwendet sowie einer Sonder Sold Auszahlung. (normalerweise reicht das Geld ja für 3 Monate Mobilisierung).
    .


    Getreide Ankauf:
    Achtung Spoiler:
    Auf dem Markt soll Getreide für 650 Avlon eingekauft werden, um das Staatliche Defizit ausgleichen zu können und die Bevölkerung des Landes, erstmalig nach 53 Jahren Bürgerkrieg, keiner Hunger leiden muss. Es wird klar darauf hingewiesen,
    das dies möglich gemacht wird durch die Kirche Eho - als auch wegen dem Hilfsfond von Shibat und dem Seebund.


    Stadt Garnisonen: 5.605
    Achtung Spoiler:
    Schwerpunkt der Zukünftigen Stadt- Garnisonen sind die Aufrecht Erhaltung der Öffentlichen Ordnung, Unterstützung der Örtlichen Rechtsprechung und Strafverfolgung (Späterer Schwerpunkt folgt). Die Stadt- Garnision einer Ortschaft untersteht auf Staatskosten dem Örtlichen Sultan. Den Absoluten Oberbefehl behält jedoch der Emir. Ihren Sold erhalten Sie aus der Hauptstadt. Darauf wird auch immer hingewiesen, wenn der Sold ausbezahlt wird. Ebenso sorgt die Garnison dafür, das der Emir in allen teilen des Landes, indirekt Präsenz zeigt.

    - 550 Hillf-Stadtswache (2g) = 1.100
    - 450 Stadtwache (5g) = 2.250
    - 200 Stadt-Gardist (6g) = 1200
    - 55 Schützen (9g) = 495
    - 28 Reiter des Emir (20g) = 560

    Quart:
    - 100 Hillf-Stadtswache (2g),
    - 100 Stadtwache (5g),
    - 50 Stadt-Gardist (6g)
    - 10 Bogenschützen (9g)
    - 3 Reiter des Emirs (20g)

    Fesir:
    - 50 Hillf-Stadtswache (2g)
    - 50 Stadtwache (5g)
    - 25 Stadt-Gardist (6g)
    - 5 Bogenschützen (9g)
    - 3 Reiter des Emir (20g)

    Helip:
    - 50 Hillf-Stadtswache (2g)
    - 50 Stadt-Wache (5g)
    - 25 Stadt-Gardist (6g)
    - 5 Bogenschützen (9g)
    - 3 Reiter des Emir (20g)

    Bar- Talif:
    - 300 Hillf-Stadtswache (2g)
    - 200 Stadtwache (5g)
    - 100 Stadt-Gardist (6g)
    - 30 Bogenschützen (9g)
    - 16 Reiter des Emir (20g)

    Amdad:
    - 50 Hillf-Stadtswache (2g)
    - 50 Stadtwache (5g)
    - 25 Stadt-Gardist (6g)
    - 5 Bogenschützen (9g)
    - 3 Reiter des Emir (20g)


    Steuern:
    Achtung Spoiler:

    Zoll: Gleichbleibend
    Allg. Steuern: Gleichbleibend
    Adel: -gesenkt auf 0,5%-
    Geändert von PaPaBlubb (24. März 2018 um 21:31 Uhr)

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
    Registriert seit
    12.02.14
    Beiträge
    4.928
    Gesamtetat: 56.200 Avlon + 441A aus der letzten Runde + 608A Frondienst

    abzüglich Kriegssteuer:

    9.498 Avlon wobei 25% versteuert werden -> also gehen 2375A ab, wodurch der Kaiser 7123A versteuerte Avlon erhält.

    =46.702A ohne Fron

    4% Zehnt: 1868A

    =44.833A + 1049 Fron/Erspartes

    abzüglich Militär:
    6.000 Fronleistende (mal 2 A Ausrüstung)
    1500 Berufssoldaten (mal 3 A Ausrüstung und 3 A Sold)
    Fußvolk gesamt -> 21.000 Avlon
    400 Bogenschützen (mal 6 A Ausrüstung und 3 A Sold) -> 3.600 Avlon
    100 Berittene (mal 20 A) -> 2000 Avlon
    25.600 Avlon

    Marine
    Zwei kleine Patrouillenschiffe (280A Unterhalt)
    Zwei mittlere Schiffe (440A Unterhalt)
    Ein großes Schiff (350A Unterhalt)
    1070A Unterhalt

    abzüglich Hofausgaben:
    10% vom Gesamtetat
    4483 Avlon + die 10% aus der Kriegssteuerabrechnung siehe oben

    abzüglich Drachenhafen/Synodeiakontor [13.000/30.000]):

    Der Bau geht weiter.

    2.000 Avlon


    Kinder Ehos:
    Abgabe an Kinder Ehos von 10% auf Gesamtetat
    4483 Avlon + die 10% aus der Kriegssteuerabrechnung siehe oben

    Konzil:
    Konzilsabgabe von 5% auf Gesamtetat
    2241 Avlon + die 5% aus der Kriegssteuerabrechnung siehe oben
    Arrizwa wird die volle Abgabe von 5% an das Konzil in Talassa bezahlen.

    Bank:
    500Avlon Zinsen

    Nahrungsmittelzuschlag:

    Die Überschüsse werden komplett verkauft, wobei der Zuschlag an Aleija geht. Der Rest steht den Zusiedlern zur Verfügung. (Mehr dazu in der Jahresaktion) Eine Steuer auf Nahrungsmittelhandel wird ausgesetzt um die Bauern des Landes zu entlasten.

    Jahresaktion:

    Verwaltung Stufe 2: 5000A Einrichtungskosten

    Das Land nördlich des Grauwalls muss erschlossen werden und hierfür wird die Verwaltung ausgebaut. Der Herzog wirbt Lokatoren an, die überall in Theresh Menschen locken, die eine neue Heimat suchen um den Norden dichter zu besiedeln.

    Die Siedlungsverwaltung steckt dabei im Norden Land ab, dass von der Größe her jeweils geeignet ist um eine ganze Familie zu ernähren und dieses wird dann verteilt. Beim Abstecken der neuen Anbau, Jagd und Siedlungsflächen kann man großzügig verfahren und klare Grenzen ziehen. Überwiegend werden Felle im Norden gejagt, was vermutlich bei der Absteckung der Fläche auch weiterhin als Haupteinkommen geplant werden kann. Das Halten von Vieh scheint aber auch nicht abwegig. Der Fokus liegt auf einer Nutzbarmachung der Fläche, wobei man aber für die Zukunft ein Auge auf Orte werfen kann, die sich für den Bau eines neuen Hafens mit einer Stadt eignen. Bauholz ist zu genüge vorhanden und muss zur Nutzbarmachung eh geschlagen werden. Dabei ist aber Rücksicht zu nehmen auf die Glaubensgemeinschaft des Waldes, sodass keine heiligen Orte der Besiedlung zum Opfer fallen. Die neuen Siedlungen erhalten die Namen von Drachen aus alten Geschichten rund um das Land.

    Den Menschen die zuziehen wird dabei einiges an Rechten in Aussicht gestellt, die folgender Maßen gewährt werden:

    Im ersten Jahr müssen alle angeworbenen Zusiedler keine Steuern entrichten. Sie sind freie Bürger des Landes und von jeder Fronarbeit für immer befreit. Auch im Erbrecht werden Zugeständnisse gemacht, sodass verteiltes Land in der Familie einheitlich vererbt wird und so eine Teilung vermieden wird. Arrizwa gewährt zudem Toleranz, was eine Ansiedlung von Südlingen ebenso ermöglichen soll, wie die von Glaubensflüchtlingen. Der freie Norden ruft!

    Saldo:
    241 Avlon
    Geändert von Caporegime (24. März 2018 um 19:01 Uhr)

  12. #12
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
    Registriert seit
    15.11.08
    Ort
    Brisbane im Traum
    Beiträge
    30.411
    Finanzen:

    Einnahmen: 77543 Avlon aus Steuern
    Fron: 1207 Avlon

    Ausgaben Abgaben:
    Hof: 10% 7754
    Kirche: 10% 7754
    Konzil: 5% 3877
    Regulärer Zehnt: 4% 3102 Avlon, abzüglich 345 Einsatzksoten Schiffe verbleiben: 2757 Avlon
    Kriegssteuer: 13533 Avlon
    Kosten Besuch in Ordom: 2000 Avlon
    Erlass Kriegssteuer: -3000 Avlon

    Summe Ausgaben Abgaben: 34675 Avlon

    Ausgaben Militär:
    Flotte:

    4 kleine Schiffe + die 2 neuen kleinen Schiffe der Piraten aus dem letzten Frühjahr. Ein weiteres aus der Prise. 980 Avlon -> 7 kleine Schiffe
    6 mittlere Schiffe + 1 weiteres aus der Prise: 1540 Avlon -> 7 mittlere Schiffe
    1 großes Schiff: 350 Avlon
    1 Knorr: 50 Avlon

    Neubau von 5 Knorren: 1250 Avlon
    Gesamtksoten Marine: 4170 Avlon

    Militär:
    2.900 Frondienstleister zu 5800 Avlon (2 Avlon für Ausrüstung je Soldat)
    3.000 Berufssoldaten zu 15.000 Avlon (3 Avlon Sold je Soldat + 2 Avlon Ausrüstung)
    250 schwere Infanterie, die "Brüder Jakobs" 2.000 Avlon (3 Avlon Sold + 5 Avlon Ausrüstung)


    Armeekosten gesamt: 22.800 Avlon.
    Militärksoten gesamt: 26.970 Avlon.

    Rest: 15898

    Tilgung Kredit: 9120 Avlon

    Rest: 6778Avlon
    Investitionen: Restsumme Hafen: 3793 Avlon + 1207 Avlon aus Frondiensten. Hafen erstmal abgegolten.

    Rest: 2985 Avlon

    Schwerpunkt: Geheimdienst 1750 Avlon - nur Aufbau / Gegenspionage. Die erfahrenen Leute des Kaisers helfen hierbei.

    Rest: 1235 Avlon

    Getreideankauf: 530 Avlon werden investiert. 53.000 Einheiten werden gekauft. 40.000 Einheiten werden eingesetzt um den betroffenen Süden zu versorgen. Das ist mehr als die 35.000 benötigten, hoffentlich ist der Durchsatz hier groß genug.

    13.000 Getreideeinheiten werden an An-Tahr gespendet. Neben 270 Avlon. Inklusive der 27 Avlon Gebühren.

    Zum Schluss sollen die Steuern im gesamten Land für alle um die maximal möglichen 0,5% gesenkt werden um die notleidenden Bauern zu unterstützen. Hauptsächlich. Der Einsatz der Kriegssteuer wird außerdem beendet.

    Restsumme, Sparstrumpf: 408 Avlon.

    Befehle Flotte: Die sammelt sich und patruilliert die heimischen Gewässer. 5 kleine und 2 mittlere eher die südlichen Gewässer. 5 mittlere und das große im Norden um die Lämmerinseln. 2 kleine Schiffe sollen gen Südshibat ziehen und dort Stellung beziehen. Man möchte Shibat im Kampf gegen die Nqetu zumindest symbolisch beistehen, und wer weiß? Vielleicht werden die Schiffe ja gebraucht?

    Befehle Truppen:

    Sie soll sich in drei Teile aufteilen. Der erste Teil bezieht unmobilisiert Stellung in und um Halim. Wir erwarten die abtrünnigen Adeligen aus dem Süden zu gesonderten Gesprächen. Insgesamt 2.000 Milizen und und 250 Brüder Jakobs verbleiben hier.

    1000 Milizen verteilen sich über den Norden.

    250 Milizen und 250 Brüder Jakobs um Halim werden mobilisiert. Sie sollen die Verteilung der Nahrung überwachen.

    Die Frontruppen bleiben vor Ort ihrer Aushebung und werden eher angehalten bei der Ernte zu helfen.

    Sonstiges:
    Die Fürsten welche sich entschlossen Enrique um Vergebung zu bitten werden derweil erwartet. Man ist gespannt darauf Schritte und Gespräche zur Aussöhnung zu führen.
    Geändert von Baldri (28. März 2018 um 22:28 Uhr)

  13. #13
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    09.12.17
    Beiträge
    124
    Aleija

    Etat

    26.769 Jahreswert
    - 2.676 (10%) Hofhaltung
    - 2676 (10%) Kirche
    - 1338 (5%) Konzil
    - 17310 Militär
    - 2757 (sonstige) + 50 aus Rechnungsfehler + 739 Fron + 1454A für Markthalle (12.000A/12.000A + 100% Volksbeteiligung)
    - 2000 Synodeia (10000/20000)
    - 10.000A Kirche
    - 34.000A Bibliothek von Aleija
    - 500A für 50.000 Nahrung
    +109 Erspartes
    hinzukommen 34.000A Bank
    11.809A durch die Bundesabgabe
    --------------------------
    = 740 Restsumme


    --------------------------------------------------------------------------------
    Militär

    Armee (Gesamt: 11.700A)
    •Eingezogener: 2.000 Mann zu 2A, gleich 4.000A
    •Fußsoldat: 800 Mann zu 6A, gleich 4800 A
    •Bogenschützen: 100 Mann zu 9A, gleich 900A
    •Reiter: 100 Mann zu 20A, gleich 2000A

    Marine (Gesamt: 5.610A)
    •7 kleine Schiffe: 910A
    •5 mittlere Schiffe: 1.100A
    •3 großes Schiff: 1.050A
    •1 Knorre: 50A
    •Neubau
    •5 Knorre: 2.500A


    --------------------------------------------------------------------------------
    Schwerpunkt Aleija und Seebund

    Bibliothek von Aleija

    Kosten
    3.400.000 Ehw im gesamten Seebund/100 = 34.000A Gesamtkosten [Kosten nach Universität berechnet]

    Die Bibliothek soll als Wissenschaftszentrum für den gesamten Seebund dienen und dafür auch dem gesamten Seebund eine Hilfe sein.

    Investition diese Runde [34.000A/34.000A für das Basispaket]

    Sobald das Projekt abgeschlossen ist, wird über den weiteren Ausbau beratschlagt und eventuell weitere Geldmittel zur Verfügung gestellt.

    Zweck

    Die alte Bibliothek wird durch den gesamten Seebund im alten Glanz erstrahlen und Gelehrte aus aller Welt anziehen. Die Schiffe bringen unschätzbare Erfahrungen und Wissen mit in die Stadt und kombiniert mit dem vorhanden Material ergibt sich die Chance die Forschung voranzutreiben. Schwerpunkt ist dabei die Militärtechnik, wobei man sowohl die Marine als auch die Armee mit den innovativsten Methoden und Techniken ausstatten möchte. Außerdem kann man aus der Vergangenheit sicherlich einiges über den Aufbau, die Führung und den Einsatz von Armeen und Flotten lernen. Der Seebund muss zu Land wie zu Wasser die modernsten Streitkräfte haben und dafür die klügsten Köpfe gewinnen. Erkenntnisse aus dem Militär können sich wohl aber auch in anderen Gebieten positiv auswirken, wie die Verbesserung von Schiffen auch beim Handeln oder Fischen hilft.

    BJ
    Achtung Spoiler:
    Als erstes kann man sich mal diesen Ameisenpanzer angucken. Vielleicht kann man etwas über das Material oder die Form lernen um selber bessere Rüstungen zu bauen. Wenn nicht findet man aber sicher etwas heraus wie man Panzerungen am Besten durchschlägt.

    In An-Qualala ist wohl auch das Wissenschaftszentrum vom Reich nicht so gut dran. Vielleicht möchte man ja nach Aleija kommen Durch eine großzügige Beteiligung der Bank wird das Wissen mit ihr geteilt.




    --------------------------------------------------------------------------------
    Seebund Abgabe

    Der Seebund zahlt 10.000A an die Kirche für wohltätige Zwecke in Krisengebieten.

  14. #14
    Tanzt Avatar von zerialienguru
    Registriert seit
    29.06.02
    Ort
    Im schönen Oldenburg
    Beiträge
    34.765
    Adaca Jahr 52 nach dem Bruch oder so.

    Haushaltsplan:

    Bild

    Die im Vorjahr eingeführte Brunnenkasse wird weiterhin mit 3.500 Avlon versorgt. Man soll das Geld wie im Vorjahr einsetzen und die Landwirtschaft fördern.

    Wie bereits angekündigt wird alles frei verfügbare Getreide zum aktuellen Marktpreis von 10 Avlon / Tonne aufgekauft. Das Getreide soll über die Südroute (um das Gebirge herum) zu den kaiserlichen Truppen in AQ gebracht werden.

    Schwerpunkt: Adaca nimmt jedes Jahr Flüchtlinge auf, zuerst Südlinge, jetzt auch Menschen aus AQ. Es ist das kulturelle Erbe Adacas, ein Land der Einwanderung zu sein, dies soll nun in einen Schwerpunkt gegossen werden. Mit dem Geld sollen neue Behausungen für die Flüchtlinge errichtet werden (gerne in Kombination mit der Brunnenkasse, also die neuen Dörfer mit Brunnen versorgen, außerdem dürfte dies das Handwerk freuen). Zudem soll die Tradition der Willkommens- und Kulturfeste weitergeführt werden, der Herzog wird dieses Jahr an mindestens vier dieser Feste im Land teilnehmen und die Gelegenheit nutzen, um für ein friedliches Miteinander der Alteingessenen und der neu Dazugezogenen ebenso wie der Kinder Ehos und des Waldkults zu werben.

    Adaca wird seinen Teil zur Verteidigung des Kaiserreichs leisten und alle Berufssoldaten und Bogenschützen nter dem Kommando des Kaisers belassen. Möge das Kaiserreich den wahnsinnigen Mörder von der Mechtel stürzen und Theresh den Frieden schneken, den es so dringend benötigt. Hoch lebe der Kaiser!

    edit:
    5640 Berufssoldaten * 5 = 28300 Avlon
    200 Bogenschützen *7 = 1400 Avlon

    Summe: 29600 Avlon

    Eingezogene Milizen zu 2 A werden je nach Bedarf aufgestellt und dann über die Einsatzkosten bezahlt.

    Nachtrag: Steuern hoch um 0,5 Prozentpunkte
    Geändert von zerialienguru (23. März 2018 um 21:51 Uhr)

  15. #15
    Registrierter Benutzer Avatar von Preußisch Blau
    Registriert seit
    21.05.17
    Beiträge
    1.146
    Ghand

    Etat

    78.327 Jahreswert

    - 7.832 (10%) Hofhaltung
    - 7832 (10%) Kirche
    - 3916 (5%) Konzil
    - 3916 Seebundabgabe
    - 47890 + 400 Militär
    - 568 + 3432 Fron Eshmunazarische Schenkung (12000/19200)
    - 5600A Gerichtswesen
    - 200A Getreidegeschenk
    --------------------------
    = 171 Restsumme


    Militär

    Landstreitkräfte (Gesamtkosten: 42.500A + 400A für Umrüstung)



    • Volkswehr: 9.000 Mann zu 2A, gleich 18.000A
    • Republikanische Garde: 2000 Mann zu 6A, gleich 12000 A
    • Bogenschützen: 500 Mann zu 9A, gleich 4500A
    • Reiter: 400 Mann zu 20A, gleich 8.000A


    Seestreitkräfte (Gesamtkosten 5.390A)


    • 5 kleine Schiffe: 600A
    • 7 mittlere Schiffe: 1540A
    • 2 großes Schiff: 700A
    • 1 Knorre: 50A
    • Neubau (2.500)

      • 5 Knorre: 2.500A




    Schwerpunkt
    Premiumgerichtswesen (5.600A)

    5600A nach 250Ehw/1A Gerichtswesen

    Für den Aufbau von Gerichten, zur Ausbildung von Bütteln und um in Zukunft ungewollte Grenzübertritte besser kontrollieren zu können investiert der Doge von Ghand einige Avlon. Die Sicherheit im Staat hat hohe Priorität und die Büttel haben weitgehende Befugnisse um in Zukunft sicherzustellen, dass die Bauern auf ihren Feldern bleiben und radikale Gruppen sich weder bilden, noch versammeln und schon gar nicht aus dem Ausland bewaffnen können. Zeit für Ruhe und Stabilisierung.


    Anmerkung: Ghand kauft 20.000 Nahrungsmittel regional auf und verschenkt diese an Cauros.

    Geändert von Preußisch Blau (19. März 2018 um 20:15 Uhr)

Seite 1 von 3 123 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •