Also mein "Heute" endet in 45min. Wo ist Kapitel 3?
MfG
AlphA
Also mein "Heute" endet in 45min. Wo ist Kapitel 3?
MfG
AlphA
Gullix: nach dem großen Erfolg von "Gutmensch" präsentieren wir meine neue Lieblingsbeleidigung: Mensch mit MoralvorstellungGT:Leute, hört doch bitte auf den Troll zu füttern!Chris der Phönix: Sieht komisch aus so ohne mumu.... Und wiwi frag jetzt wieder nicht was eine mumu istYasmin D'Ahara: Ne, Hausfrauen und Mütter sind einfach nur Arbeitslose, die dies halt nur nicht zugegeben wollen :sz:.
Ach, dieses Ostern. Auch nur ein gewöhnlicher Tag wie jeder andere.
Werde gleich das Kapitel raushauen.
Vorwort
In der zweiten Runde gab es mal wieder Krach zwischen Nightmare und mir. Und wie immer ging es darum, dass wir beide nicht einer Meinung sind, was territoriale Ansprüche angeht. In den beiden folgenden Kapiteln wird es entsprechend um diesen Konflikt gehen. Des Weiteren wird expandiert, aufgebaut und im eigenen Gebiet aufgeräumt. Was alles passiert, erfahrt ihr nun in den beiden Kapiteln zur Runde 2. Viel Spaß beim Lesen!
Musik:
Kapitel 3 – Kriegsvorbereitungen (Prepare for Battle!)
Noch im selben Jahr 2234 wird eine weitere Zivilisation entdeckt: Die Zracon Wächter. Eine uralte Spezies, die sich spirituellen Aufgaben verpflichtet hat und sich als Bewahrer besonderer Welten sieht, welche man als Gaia-Welten, perfekte Planeten, bezeichnet. Es ist davon auszugehen, dass es ratsam wäre, diese Welten in Ruhe zu lassen. Vorerst.
Achtung Spoiler:
Bei der Erkundung der östlichen Systeme ist eins mit einem Asteroidengürtel entdeckt worden, welches eine Art Piratenhafen darstellt. Verschiedene Piratenflotten und Basen befinden sich in diesem System. Es wird vorerst Abstand von diesem System genommen und, wenn die Flotte stark genug ist, sich der Piraten angenommen.
Achtung Spoiler:
Im Thuban System hat eine Forschereinheit ein gigantisches Objekt im All ausgemacht, welches nicht natürlichen Ursprungs ist. Es erinnert an die Portale der Scrin, wenn auch viel größer und vermutlich für Schiffe gedacht. Das System wird als sehr wichtig eingestuft und es wird angestrebt, herauszufinden, ob dieses Portal benutzt werden kann.
Achtung Spoiler:
Die Grenzen der Bruderschaft hin zum Schwarm werden mehr und mehr gefestigt. Mittlerweile hat die Bruderschaft auch eine schlagkräftige Flotte. Daher beschließt LEGION die Gefahr des Schwarms bekanntzugeben und eine Rivalität auszusprechen. Es ist ein Zeichen für die anderen Zivilisationen der Galaxis, dass die Bruderschaft sich gegen derartige Feinde weiterhin zur Wehr setzen wird, so wie sie es bereits in der Vergangenheit auf der Erde getan hat.
Achtung Spoiler:
Um allerdings die Verteidigungsbereitschaft entlang der langen Grenze zum Schwarm sicherzustellen, werden Verteidigungsplattformen entlang der Grenze an den Außenposten und Raumstationen konstruiert. Diese werden in der Tradition der Bruderschaft als Obelisken des Lichts bezeichnet, auch wenn sie aufgrund ihrer Größe und ihrer Bewaffnung mehr als nur mit einem Laser feuern werden.
Achtung Spoiler:
Erneut haben sich einige Einheit mit dem abtrünnigen CABAL Code selbstständig gemacht. Ihnen wurde entsprechend mit der Kampfflotte begegnet und diese Abtrünnigen ausgeschaltet.
Achtung Spoiler:
Eine weitere gigantische Konstruktion unnatürliche Ursprungs kann im Zarqon System ausgemacht werden. Eine Art Gerüst mit gigantischen Platten ähnlich der Solarzellentechnik befindet sich um die Sonne des Systems. Ersten Analysen zufolge handelt es sich dabei um einen Versuch einer Dyson-Sphäre, um die gesamte Energie der Sonne „aufzufangen“ und so in Nutzenergie umzuwandeln. Es wäre bemerkenswert, wenn dies tatsächlich gelingen würde. Auch hierfür werden von LEGION Einheiten bereitgestellt, die sich der Sache annehmen sollen, sofern möglich.
Achtung Spoiler:
In den folgenden Jahren werden neue Kontakte zu fremden Zivilisationen geknüpft. Zum einen wären das eine mensch-ähnlich aussehende Spezies von der Zivilisation Neue Ordnung von Neu Neu Iden. Sie wollen uns allerdings nicht verraten, woher ihre Spezies stammt und ob sie mit der Menschheit der Erde in irgendeiner weise verknüpft sind. Sie behaupten felsenfest, dass sie stets auf ihrem Planeten beheimatet gewesen wären.
Achtung Spoiler:
Zum anderen lernt LEGION eine andere kybernetische Entität kennen: Das Industriesystem Null Alpha Eins. Ebenso wie die Bruderschaft bestehen diese aus einem Teil der Bevölkerung aus Maschinen und einem Teil aus Cyborgs. Es bleibt abzuwarten, ob sich zwischen LEGION und dieser KI Probleme auftun oder eine nützliche Zweckallianz entstehen kann.
Achtung Spoiler:
Die Schattenseite der Bekanntschaft mit diesen Marauder genannten Piraten ist, dass sie einen regelmäßig zu erpressen scheinen. Im Jahr 2247 verlangen die Maggar Sternenstämme demnach Tribut. In weiser Voraussicht hat LEGION die Energiespeicher geladen, um für alle Fälle bereit zu sein. Auch wenn dies einen Menschen in seiner Ehre verletzen würde, so ist LEGION von derartigem Ehrgefühl befreit. Es ist zweckmäßig lieber das kleinere Übel anzunehmen als sich das größere Übel, einem Plünderungszug mit verheerenden Schäden, zuzuziehen.
Achtung Spoiler:
Eine weitere Bekanntschaft mit einer Enklave kann im Jahr 2247 verzeichnet werden. Neben den Wissenschaftlern und den Händlern sind auch Künstler in der Galaxis tätig. Für beträchtliche Energiebeträge können diese unterstützt werden und Monumente herstellen. Auch wenn der Messias Kane nicht mehr die Bruderschaft anführt, so würden einige Statuen von ihm zumindest die Treue der Bruderschaft zu ihm symbolisieren.
Achtung Spoiler:
Es stellt sich in kurzer Zeit heraus, dass das Industriesystem keinesfalls an friedlicher Koexistenz interessiert ist. Die Expansionsrichtungen der Bruderschaft und von Null Alpha Eins überschneiden sich und führen zu einem Grenzkonflikt im Teydialara System. Eine Rivalität bricht zwischen beiden Fraktionen aus.
Achtung Spoiler:
Erneut tauchen Abtrünnige auf. Doch diesmal sind es eine von CABAL angeführte Cyborg-Gruppe, die keinerlei Chance hat gegen die Kampfflotte Legion 01. Durch einen geborgenen Kreuzer ist die Schlagkraft immens gestiegen.
Achtung Spoiler:
Während im Jahre 2257 die Maggar Sternenstärme erneut Tribut fordern, entdecken die Forschereinheiten ein anderes Piratenreich: die Raxar Marauder. Diese befinden sich im Einzugsgebiet von Null Alpha Eins.
Achtung Spoiler:
Kurze Zeit später wird noch ein drittes Piratenreih angetroffen: die Orassianischen Krieger. Diese forderten auch sobald Tribut wie ihre Kollegen.
Achtung Spoiler:
Um mal aus den Tributzahlungen etwas zu gewinnen, lässt LEGION eine Bezahlung an die Raxar Marauder vorbereiten. Diese sollen im Gegenzug beim Industriesystem Null Alpha Eins plündern und brandschatzen. Dies gelingt auch, auch wenn der Effekt leider nur geringfügig ist.
Achtung Spoiler:
Die Erkundung des Weltraums bringt immer mehr und mehr Erstaunliches zu Tage. Im Janna System ist ein Schiffswrack entdeckt worden, welches aus lebendigem Metall besteht. Es wäre erstrebenswert diese Art Metall für die eigenen Schiffe verwenden zu können, da es selbstreparierenden Eigenschaften zu haben scheint. Die Einheiten, die sich mit der Kugel im All beschäftigen sollten, haben erste Ergebnisse erzielen können. Es konnte in die Kugel eingedrungen werden und man beginnt mit dem Download aller wichtigen Daten, die man erhalten kann. Es handelt sich dabei um eine Art riesige Rechenmaschine, die etwas mit dem Schwarzen Loch berechnen möchte. Unglücklicherweise führte das Downloaden zur Aktivierung eines Selbstschutzmechanismus. Bevor Daten in die falschen Hände geraten, wird ein Selbstzerstörungsmechanismus in Gang gesetzt. Die Kugel ist kurz darauf explodiert. Glücklicherweise konnten jedoch einige Daten noch gerettet werden, wodurch eine Verbesserung der Forschungsleistung möglich ist.
Achtung Spoiler:
Im Jahre 2260 bricht in allen Anlagen roter Alarm aus, die von LEGION kontrolliert wird. Ein Angriff auf die Bruderschaft ist erfolgt, auch wenn das Frühwarnsystem von LEGION einen Präventivschlag vorbereitet hat und daher es wohl als Aggressionskrieg der Bruderschaft in die Geschichte eingehen wird. Das Industriesystem Null Alpha Eins bereitet einen Angriff vor, da die Gebiete im Südosten der Galaxis von ihnen als ihres angesehen wird. Aufs schnellste werden die Schiffe auf das neuste Design gebracht und zum Kampf geschickt.
Achtung Spoiler:
Ein erstes Scharmützel findet im Peya-System statt. Es zeigt sich, dass beide Seiten kampfbereit und zu allem entschlossen sind. Es wird ein langwieriger Krieg werden, den Berechnungen von LEGION zufolge.
Achtung Spoiler:
Währenddessen wird erneut Kontakt mit einer anderen Zivilisation hergestellt: Die Cevanti Union. Sie sind spirituell und militärisch, leben jedoch auf ihrer perfekten Gaia-Welt und können auf anderen Planeten nicht überleben. Die von ihr ausgehende Gefahr wird als gering eingeschätzt. Aufgrund des Krieges werden allerdings alle möglichen Reserven mobilisiert und die Energiespeicher überladen, um möglichst viel Nutzenergie für spätere Zeiten lagern zu können.
Achtung Spoiler:
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Damit ist erstmal das dritte Kapitel beendet. Der Krieg zwischen Nightmare und mir hat begonnen. Es bleibt abzuwarten, wie er ausgeht. Dazu mehr im nächsten Kapitel.
Die schönen Grenzen kommen ja dann nach und nach. Erstmal geht es darum die äußere Grenze zu etablieren und dann das Reich innen auszufüllen.
Geändert von PCGamer (03. April 2018 um 12:58 Uhr)
So, Kapitel 4 ist fertig geschrieben. Werde es mir gleich nochmal in Ruhe durchlesen zur Korrektur und dann posten.
Dann wäre Sitzung 2 auch schon abgehakt. Fehlen noch zwei Sitzungen vor der morgigen. .
Geändert von PCGamer (03. April 2018 um 12:59 Uhr)
Wie immer Hammerstory !
Dabei habe ich net mal richtiges Rollenspiel drin.
Wie dem auch sei. Gleich geht's weiter.
Musik:
Kapitel 4 – Für die Bruderschaft auf in den Krieg!
Nach der erfolgreichen Besetzung des Peya-Systems, befiehlt LEGION die Kampfflotte Legion 01 erstmal dort zu verweilen, die Sternenbasis auszubauen und auf weitere Schiffe zur Verstärkung zu warten. Leider nutzt der Feind den Moment des Abwartens und greift mit zwei Kampfflotten an. Nach monatelangen Kämpfen obsiegt die Bruderschaft, auch wenn die Verluste auf beiden Seiten ähnlich sind.
Achtung Spoiler:
In den nächsten Jahren zeigt sich die Feindflotte kein einziges Mal. Legion 01 fliegt von System zu System und besetzt diese im Namen von Kane, LEGION und der Bruderschaft. Dabei werden auch ehemalige Gebiete zurückerobert.
Achtung Spoiler:
Doch es war zu erwarten, dass die Feindflotte erneut erscheinen würde. Im Kampf um das System Quannaga stellt sich heraus, dass die überlegene Anzahl der Feindschiffe der Flotte Legion 01 schwer zusetzt. Sie zieht sich zurück und bleibt für lange Zeit kampfunfähig.
Achtung Spoiler:
Ein neuer Kontakt mit einer fremden Zivilisation wird im Jahre 2271 hergestellt. Es ist die Niedlichkeits-Ordnung. Auch wenn der Name skurril klingt, zeigt sich, dass es sich um bestialische Aliens handelt. Hinter ihrem angeblich so niedlichen Aussehen versteckt sich ein absolut böser Charakter, der nur darauf aus ist, alles andere Leben egal welcher Art auszulöschen. Im Austausch mit den anderen benachbarten Reichen hat LEGION erfahren, dass sie bereits eine größere Zivilisation und andere Primitive vernichtet haben. Unterdessen wird die Produktionsleistung der Bruderschaft erhöht.
Achtung Spoiler:
Es vergehen zwei weitere Jahre des Krieges, in denen der Feind seine Systeme zurückerobern kann. Die Kampfflotte Legion 01 ist bereits erstarkt wieder auf dem Weg zur Front. Doch der lange Krieg führt zu mehr und mehr Fehlfunktionen in verschiedenen Anlagen unter der Kontrolle von LEGION. Die Vermutung liegt nahe, dass CABAL, der mittlerweile als Subroutine zur Verwaltung des Sektors fertig entwickelter Planeten eingesetzt wird, sich doch noch negativ auf LEGIONs Programmierung auswirkt. Daher gilt es, den Krieg schnellstmöglich zu Gunsten der Bruderschaft zu beenden.
Achtung Spoiler:
Der letzte Kampf beginnt um Peya. Es ist die Entscheidungsschlacht, die darüber entscheidet, ob LEGION den Krieg fortsetzen oder beenden will. Auch wenn zu Beginn der Sieg zum Greifen nah war, kann die Feindflotte die Flotte der Bruderschaft zurückschlagen. Es liegt nahe, dass die Sternenbasis doch das entscheidende Kriterium für den Sieg des Feindes ist.
Achtung Spoiler:
Kurz darauf wird sich auf ein Frieden zwischen den beiden Reichen geeinigt. Die Bruderschaft erkennt das Gebiet jenseits von Peya inklusive des Grenzsystems als Teil des Industriesystems an. Im Gegenzug kompensiert sogar das Industriesystem für die aufkommenden Verluste. Dennoch bleiben die Beziehungen angespannt, wodurch auch Beleidigungen zwischen KIs ausgeteilt werden.
Achtung Spoiler:
Nach Ende des Krieges gilt für eine kurze Zeit offene Grenzen zum ehemaligen Feind, um eventuelle Wracks und verlorene Schiffe wieder zu bergen. Dies nutzt die Bruderschaft aus, um mit Forschungsschiffen hinter den feindlichen Linien zu geraten und dort weiter zu erkunden. So entdeckt eine Einheit bei der Untersuchung des Eissam Systems ein Wurmloch, ein natürliches Phänomen, das zwei Systeme über große Distanzen verbinden kann. Leider ist dieses noch instabil, wodurch eine Passage kein gutes Ende nehmen würde.
Achtung Spoiler:
Um die Bruderschaft zu stärken wird ein Vertrag mit den Künstlern geschlossen. Durch die Patronage soll das Ansehen der Bruderschaft in der Galaxis steigern.
Achtung Spoiler:
Erneut wird der Kontakt zu einem Reich aufgebaut, welches sich zwischen dem Schwarm und der Cevanti Union befindet. Es handelt sich um eine baumartige Spezies der Zivilisation Atlas. Auch sie, wie ihre Cevanti Nachbarn, können nur auf ihrer perfekten Gaia-Welt leben.
Achtung Spoiler:
Es vergehen Jahre bis sich in der Galaxis wieder etwas Erstaunliches tut. Die Spezies der Niedlichkeits-Ordnung erlebt ihren ersten Schritt in die Transzendenz. Sie erkennen ihre psionischen Fähigkeiten und werden zu einer noch größeren Gefahr für die Galaxis, als sie es bereits sind.
Achtung Spoiler:
Die wieder erstarkte Flotte Legion 01 wird um eine weitere Flotte Legion 02 erweitert. Mit beiden Flotten werden nun die Systeme von feindlicher Präsenz bereinigt, die in den vorherigen Jahren entdeckt wurden. Der Anfang macht die Vernichtung kristalliner Wesen im Brynnis System.
Achtung Spoiler:
Im Jahr 2284 bieten die Künstler die Gestaltung eines neuen Tempels von Nod an. Doch die Bruderschaft kann sich vorerst die horrende Summe nicht leisten. Allerdings sind einige Zivilisationen der Galaxis dem Handel nicht abgeneigt und so erhandelt sich die Bruderschaft die nötigen Ressourcen.
Achtung Spoiler:
Noch im selben Jahr wird die Planung des neuen Standortes des Temple Prime vorgenommen. LEGION hat dafür das ehemalige Alpha Centauri System auserkoren, um dort auf einer erdähnlichen, vor dem Tiberium, Welt den neuen Hauptsitz der Bruderschaft zu verlegen. Diese Welt trägt den Namen Neu Sarajevo als Anlehnung an den Hauptsitz auf der Erde in Sarajevo. Der zweite Planet im System, eine Wüstenwelt, kriegt demnach den passenden Namen des zweiten Temple Prime: Neu Kairo. Das System allerdings wird auf den Namen getauft, der das alles erst ermöglichte und die Bruderschaft zu der Größe führte, die es nun mal hat: Das Tiberium! Demnach heißt das System Tiberius. Als nach etwa drei Jahren alles endgültig vorbereitet war, wurde Neu Sarajevo als neue Hauptstadtwelt auserkoren.
Achtung Spoiler:
Der Schwarm zeigt in den Jahren 2291 und 2292 ihr wahres Gesicht: Zwei Kuratoren-Stationen in ihrem Gebiet werden von diesen systematisch angegriffen und vernichtet. Das Wissen der Kuratoren geht mit ihnen verloren. Doch es wird von der galaktischen Gemeinschaft ungestraft akzeptiert.
Achtung Spoiler:
Weitere Monumente von Kane werden bei den Künstlern erworben. Eins davon wird auf Neu Kairo installiert.
Achtung Spoiler:
Die letzten Kuratoren teilen bereitwillig ihr Wissen mit uns, um den Gefahren der Galaxis entgegenzuwirken. Zum einen unterstützen sie die Bruderschaft in ihrer Forschung, zum anderen verraten sie der Bruderschaft geheime Orte der Galaxis.
Achtung Spoiler:
Im Jahre 2298 wird das Piratennest in Rabinoc gesäubert. Beide Kampfflotten Legion 01 und 02 greifen es an und obsiegen mit wenigen Verlusten.
Achtung Spoiler:
Eine Einheit ist damit beauftragt worden, ein keramisches Objekt, welches um die Sonne von Uylescapus kreist, zu untersuchen. Es handelt sich dabei um eine Projektion aus einer viel höheren Dimension in die uns bekannte Dimension. Die Erkenntnisse bringen einen Forschungsbonus ungeahnten Ausmaßes, auch wenn es weiterhin rätselhaft bleibt, wer es hier positioniert hat.
Achtung Spoiler:
Es ist das Jahr 2305. Ein neues Jahrhundert ist angebrochen. Der erste Krieg wurde geführt, die Ausbreitung der Bruderschaft auf ihr aktuelles Maximum gebracht, auch wenn noch einige rückwärtige Systeme beansprucht werden können. Die Bruderschaft grenzt auch weiterhin an den Schwarm im Westen und an das Industriesystem im Osten an. Zusätzlich befinden sich auch noch die Spirituellen im Osten. Trotz des verlorenen Krieges ist die Bruderschaft durchaus in einer starken Position. Allerdings sind die Möglichkeiten zur Expansion eingeschränkt. Pläne zur Eroberung des Schwarms sind zwar bereits ausgearbeitet, doch es gibt keinerlei Rückversicherung, ob das Industriesystem im Augenblick der Schwäche angreifen würde oder nicht. Es bleibt nichts anderes übrig als abzuwarten, was die Zukunft für die Bruderschaft zu bieten hat.
Achtung Spoiler:
Die zweite Sitzung war bombig. Zum einen der klassische Krieg zwischen Nightmare und mir, zum anderen die Erkenntnis, dass Sauron mal wieder wie eine Dampfwalze über alles drüber rollen kann. Es gibt da eine Sache, die ich aber aufgrund der Story erst im nächsten Kapitel thematisieren möchte. Aber der ein oder andere kann sich denken, warum ich mich aktuell mit Sauron sogar in Kriegsgefahr befinde.
Achtung Spoiler:
Raumtechnisch haben Sauron, Nightmare und ich gegenüber den anderen die Nase vorn. Aber wir drei sind ja auch die stark-kompetitiven Spieler. Wir drei sind auch diejenigen im Vergleich zu den anderen mit zweistelliger Planetenanzahl, wobei Oppenheimer da auch gut dabei ist, jedoch wenig Raum für die Planetenanzahl gesichert hat. Wirtschaftlich sind daher wir drei und Oppenheimer vorn. Technologisch bin ich überraschend mit den anderen beiden starken Spielern gleichauf sowie Mayas Reich ist technologisch gut dabei. Der Rest hat weniger Techs. Flottenstärke ist gleich zu Nightmare und Sauron übertrumpft uns alle. Da Maya nur eine schwache Flotte hat, wäre ein Angriff auf sie die Überlegung wert. Allerdings erwarte ich dann von Nightmare entsprechend einen Angriff, wodurch ich es erstmal sein lasse.
Die Ingame-Bewertungsfunktion liefert folgende Auflistung der relativen Stärke in absteigender Reihenfolge:
- Sauron44
- Ich (PCGamer)
- Nightmare
- Maya
- Oppenheimer
- Vault
- Einheit
Es wird also auf einen Kampf zwischen Sauron, Nightmare und mir hinauslaufen, wobei Sauron offensichtlich gegen mich bald ziehen will.
Es folgen noch die Bilder zu den Technologien, die ich erforscht habe, und zu den Traditionen.
Technologien:
Achtung Spoiler:
Da wir diesmal recht lange gespielt haben (fast 70 Jahre), sind auch entsprechend viele Techs erforscht worden. Weiterhin versuche ich ja so eine Art Zeitlinie darzustellen, was bedeutet, dass viele Lücken entstehen und ich demnach drei Bilder brauche zum Darstellen des Ganzen.
In Physik wurde wieder auf Energie, Forschung und Laser gesetzt. Zusätzlich wurden auch die Computer und der Energietorpedo fokussiert. Mit Laser 5 sind sogar die Lanzen bald erhältlich. Hyperdrive 3 ist sehr wichtig, denn das Reich ist mittlerweile so groß, dass jede Sekunde beim Reisen wichtig ist. Die Wurmlochtechnik ermöglicht mir die Wurmlöcher zum Reisen zu stabilisieren. Leider habe ich keine im eigenen Reich, daher vorerst nicht so interessant.
In Society waren vor allem viele Tile Blocker Techs wichtig, um endlich die Planeten sinnvoll nutzen zu können. Aber auch ein Kernsystem mehr, ein Einfluss mehr und diverse andere Boni sind sehr praktisch.
In Engineering gibt es die meisten Techs, wodurch mal wieder gezeigt wird, wie wichtig der Bereich ist. Bin mittlerweile bei Schlachtschiffen angekommen und hab dazu auch schon die kinetische Artillerie erforscht. Fehlen nur noch die Lanzen. Ärgerlich mal wieder, dass ich keine Torpedos bekommen habe. Dadurch sind die Korvetten (damals vor der neusten Iteration von 2.02) nicht optimal ausgerüstet.
Traditionen:
Achtung Spoiler:
In der letzten Sitzung habe ich angefangen bei Prosperity weiter zu machen. Das habe ich in dieser Sitzung abgeschlossen. Energy Grid ist das Gebäude, dass zusätzlich zur Energie auch mehr prozentuale Energie liefert. Und mit der Tradition auch mehr Einheit. Die anderen Traditionen sorgen dafür, dass ich mehr Schiffe und Gebäude versorgen kann bei gleichen Kosten. Diese habe ich allerdings erstmal nach hinten geschoben und den Synchronicity Baum zuerst komplett gemacht. Synchronicity bringt mir zunächst, dass ich schneller Roboter bauen kann, dass ich weniger Unrest beim Assimilieren habe und ein überragendes Gebäude bauen kann: Den Neuro-Elektrischen Verstärker. Das Gebäude produziert 2 Energie und 2 Mineralien, wodurch es immer neben der Kapitale eines Planeten gebaut werden muss. Dadurch werden beide Ressourcen bonifiziert. Zusätzlich gewährt es +15% Energie und Mineralienproduktion für Cyborgs. Das in Kombination mit meinen Mineraliencyborgs geht richtig ab. Entsprechendes für Energie wäre auch von Vorteil, da habe ich aber beriets meine Roboter, die minimal besser sind bzw. für diesen Auftrag gemacht sind. Die drei weiteren Traditionen bringen, dass mir die Roboter seltener kaputt gehen, ich Gebäude und im Verteidigungsfall Schiffe schneller bauen kann sowie mehr Feuerrate habe. Zum Abschluss bringt mir Synchronicity ein Einfluss mehr pro Monat. Als Ascension Perk habe ich dann Mastery of Nature genommen. Der ist zwar geschwächt worden im Vergleich zu früher, wo er 100% bzw. dann 50% weniger Kosten zum Tile Blocker räumen brachte, dafür erlaubt er einem für Energie und Einfluss seine Planeten je nach Größe um 1-3 Felder zu vergrößern. Das klingt zwar nach wenig, kann aber bei 10-20 Planeten in der Summe der zusätzlichen Felder teilweise 1-2 mehr Planeten ausmachen. Außerdem hat man irgendwann den Punkt erreicht, wo man nicht mehr weiß, wohin mit dem Einfluss. Mit dem Abschluss von Prosperity (siehe Traditionen oben) verbrauchen meine Pops 20% weniger, sprich der Unterhalt von ihnen senkt sich um 20%. Als Ascension Perk habe ich Galactic Force Projection ausgewählt. Er gewährt mir zum einen mehr Schiffe und zum anderen mehr Schiffe pro Flotte zu halten. Um auf das Maximum von 200 zu kommen sind die 20 essenziell. Anschließend habe ich begonnen den Supremacy Baum auszufüllen. Er gewährt mir zunächst mehr und günstigere Sternenbasen (beim Upgrade), vor allem aber die mehr Einheit pro Rivale finde ich sehr erstrebenswert. Die zwei linken Traditionen habe ich noch nicht ausgewählt und werden in der nächsten Sitzung thematisiert.
Das wäre es für die zweite Sitzung. Sie war sehr ereignisreich und sehr lang, wenn man die Zeitspanne betrachtet. Allerdings wird sich das mit der Zeit relativieren, da Kriege langsamer ausgefochten werden und mit mehr Schiffen das Spiel leider immer noch langsamer wird. Was mich in der nächsten Sitzung erwartet, werdet ihr dann in den kommenden Tagen lesen dürfen.
Zum Schluss noch der Vergleich zwischen Vanilla und meiner Mod:
Achtung Spoiler:
Dann halt AAR
Kleine Korrektur:
Der Cpt. war über mir, ich war also zwischen ihm und Einheit eingezwängt.
Existenzkrise: Imaginärer Freund erhängt sich mit WLAN-Kabel.Jesus enterbt: Gott schreibt Neues Testament
Ich wollt grad meckern, was du hier suchst. Dann fällt mir ein, dass du ja quasi nicht mehr mitspielst.
Ah, ok. Laut Oppenheimers Erzählung bzw. seiner Story dachte ich, er wäre zwischen dir und Oppenheimer. Egal.