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Thema: Schnattis Server wird gewartet

  1. #361
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    Zitat Zitat von drdope Beitrag anzeigen
    Was du auf jeden Fall nicht willst ist Ports in "Firewall" aufmachen und ins interne LAN weiter leiten.
    Imho/iirc lief die RDP-Verbindung vorher über ein VPN (zum Bintec)?
    Ich würde keinen Serverdienst "einfach so" (= ohne Absicherung) nach außen exponieren...

    So wie ich Schnatti verstanden habe, konnte er via privatem PC RDP auf 1 System machen. Er hat nichts von irgend welchen VPN clients starten/installieren erzählt. Entsprechend nehme ich an, dass RDP auf diese Maschine im Internet offen ist.

    Falls er natürlich für das zuerst einen VPN Client startet oder installiert hatte, sieht das natürlich anders aus.

    Welche Software version läuft auf dem Cisco? Wenn ich das Handbuch im Internet anschaue, sieht das leicht anders aus.

  2. #362
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Zitat Zitat von drdope Beitrag anzeigen
    Was du auf jeden Fall nicht willst ist Ports in "Firewall" aufmachen und ins interne LAN weiter leiten.
    Imho/iirc lief die RDP-Verbindung vorher über ein VPN (zum Bintec)?
    Ich würde keinen Serverdienst "einfach so" (= ohne Absicherung) nach außen exponieren...
    Ich habe vorhin zwar nicht mehr genau gewusst, was genau du meinst (unter dem Reiter "Firewall" im Cisco-Router habe ich nichts geändert, dass ich mit Portöffnung nichts anderes wirklich mache ist mir aber bewusst) aber ich habe die obigen Einstellungen reaktiv wieder zurückgesetzt und die Portweiterleitung rausgenommen.

    Wie gesagt:
    Wie die Fremdfirma von außen reinkam weiß ich nicht, ich selbst habe auf dem Desktop daheim nichts weiter gehabt als eine Remotedesktop-Verbindung wie Windows 10 sie klassisch bietet. Darin wurde eine URL (ohne Portangabe) eingegeben und ein Benutzername+Passwort hinterlegt. Mehr war da nicht. Klingt mir nicht nach VPN-Tunnelung.

    @Router/DSL/Telefonie:
    Die Telefonie-Technik ist damals komplett gekauft worden, einen echten Grund die jetzt rauszukegeln sehe ich nicht.
    Die DT verbaut mir - Wunder oh Wunder - auch den bekannten Lancom Router.

    Ich bezweifle, dass ich mir für die 6€ ein Rundum-Sorglos-Paket erkaufe, aber es lässt mir ein paar Freiheiten, insbesondere die meiner persönlichen Abwesenheit.
    Unter der Woche ist mir das ja bumsegal, aber wenn ich von 1 Woche Urlaub 5 Tage am Telefon klebe und mir Gedanken mache, das ist einfach widerlich. Klar, das nächste Mal ist es eben nicht der Router, sondern der Switch, und keiner außer mir selbst kann was für mich tun, aber es war eben diesmal der Router.
    Deswegen finde ich die Telekom-Delegation gar nicht so verkehrt.
    Ich bezweifle, dass die regelmäßige Online-Backups der Konfiguration fahren, aber mehr als ein "Hier ist ihr neuer Router, viel Spaß Ihnen jetzt beim Einrichten" wird es schon sein. Der Wartungsvertrag garantiert eine Entstörung innerhalb von 8 Stunden 24/7, konkreter vom Ablauf steht es nicht wirklich da drin.

    Für den Service der TK-Anlage zahle ich aktuell bereits 12€/Monat. Absolut nicht geschenkt, aber unser Tagewerk ist ohne Telefonie auch einfach übel.
    So weit ich das sehe ist der Servicevertrag aber jederzeit kündbar. Momentan brennt mir aber der Schädel mit all diesen (und natürlich noch ganz anderen) Themen hier im Thread. Ich sehe jetzt wirklich nicht den geeigneten Zeitpunkt auch noch das TK-Anlagen-Risiko zu gehen...
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  3. #363
    ε•ω=1 Avatar von Ramkhamhaeng
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    Weil es was mit dem Thema zu tun hat oder auch nur thematisch passt: https://www.heise.de/newsticker/meld...e-4270472.html

  4. #364
    1. Mose 9,6 Avatar von gruenmuckel
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    Zitat Zitat von Ramkhamhaeng Beitrag anzeigen
    Weil es was mit dem Thema zu tun hat oder auch nur thematisch passt: https://www.heise.de/newsticker/meld...e-4270472.html
    Den Murks hatte ich gestern im Büro. Der Kopierer/Scanner konnte nicht mehr auf das Netzwerkshare drucken.
    Der dort abgedruckte Befehl behebt das Problem.

    Hätte ich erst nächste Woche was scannen wollen wäre mir der Zusammenhang mit dem Windowsupdate nicht aufgefallen

    Was machen die in Redmond eigentlich beruflich? Ist das wieder Projekt "Windows-7-Vergrätzung" um die Leute zu Windows 10 zu locken?

    Mit Windows 10 hatte ich im Büro auch das Problem, dass die vorhandene Netzwerkfestplatte nicht angesprochen werden konnte.
    Klar, weil in Windows 10 die alte SMB(1)- Version deaktiviert wurde. Muss man auch erstmal wissen...
    https://mein-dms.agorum.com/blog/so-...ter-windows-10
    "Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
    S.D.G.
    My sysProfile !
    "Gute Fahrer haben die Fliegenreste auf den Seitenscheiben" - Walter Röhrl
    Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
    Zitat Zitat von Frederick Steiner (der jüngere) über den Kader des BVB 2007/2008 Beitrag anzeigen
    Och, wenn Du die alle klein hackst, in nen Topf wirfst und daraus ein Konzentrat machst, bekommst Du sicher ein oder zwei ordentliche Fußballspieler raus. Und rund 9 Pfadfinderinnen mit spektakulärem Bartwuchs. :D

  5. #365
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    Zitat Zitat von Schnatti Beitrag anzeigen
    Wie gesagt:
    Wie die Fremdfirma von außen reinkam weiß ich nicht, ich selbst habe auf dem Desktop daheim nichts weiter gehabt als eine Remotedesktop-Verbindung wie Windows 10 sie klassisch bietet. Darin wurde eine URL (ohne Portangabe) eingegeben und ein Benutzername+Passwort hinterlegt. Mehr war da nicht. Klingt mir nicht nach VPN-Tunnelung.
    Das müßtest du imho mit denen mal klären, bevor du dran rumbastelt/in Aktionismuß verfällst.
    Das Problem ist ja quasi
    a) du weisst nicht was du da machst
    b) du weisst auch nicht, was du da machen mußt, oder?
    Das ist wie mit verbunden Augen ein bewegliches Ziel zu treffen... das kann nicht klappen.

    Zitat Zitat von Schnatti Beitrag anzeigen
    @Router/DSL/Telefonie:
    Die Telefonie-Technik ist damals komplett gekauft worden, einen echten Grund die jetzt rauszukegeln sehe ich nicht.
    Die DT verbaut mir - Wunder oh Wunder - auch den bekannten Lancom Router.

    Ich bezweifle, dass ich mir für die 6€ ein Rundum-Sorglos-Paket erkaufe, aber es lässt mir ein paar Freiheiten, insbesondere die meiner persönlichen Abwesenheit.
    Unter der Woche ist mir das ja bumsegal, aber wenn ich von 1 Woche Urlaub 5 Tage am Telefon klebe und mir Gedanken mache, das ist einfach widerlich. Klar, das nächste Mal ist es eben nicht der Router, sondern der Switch, und keiner außer mir selbst kann was für mich tun, aber es war eben diesmal der Router.
    Deswegen finde ich die Telekom-Delegation gar nicht so verkehrt.
    Ich bezweifle, dass die regelmäßige Online-Backups der Konfiguration fahren, aber mehr als ein "Hier ist ihr neuer Router, viel Spaß Ihnen jetzt beim Einrichten" wird es schon sein. Der Wartungsvertrag garantiert eine Entstörung innerhalb von 8 Stunden 24/7, konkreter vom Ablauf steht es nicht wirklich da drin.

    Für den Service der TK-Anlage zahle ich aktuell bereits 12€/Monat. Absolut nicht geschenkt, aber unser Tagewerk ist ohne Telefonie auch einfach übel.
    So weit ich das sehe ist der Servicevertrag aber jederzeit kündbar. Momentan brennt mir aber der Schädel mit all diesen (und natürlich noch ganz anderen) Themen hier im Thread. Ich sehe jetzt wirklich nicht den geeigneten Zeitpunkt auch noch das TK-Anlagen-Risiko zu gehen...
    Die Masterfrage ist imho:
    -> erkauft du dir mit den zusätzlichen 18€/Monat (für Router & Anlage) nur ein gutes Bauchgefühl oder eine Lösung?
    Wichtig wäre mMn den Umfang der bezahlten Dienstleistung genau zu kennen.
    Wenn es z.B. mehr wird als "Hier ist ihr neuer Router, viel Spaß Ihnen jetzt beim Einrichten", wie viel mehr wird es denn?
    Kommt da kostenlos innerhalb von 8h ein Techniker und beseitigt das Problem (z.B. ersetzt einen defekten Router).
    Wer konfiguriert den Router neu dann -> der Techniker? Mit welchen Parametern konfiguriert er den Router?
    Woher soll der Techniker wissen, daß auf dem alten Router ein VPN-Gateway mit Konfiguration x und Zertifikat y lief?
    Woher soll der Techniker wissen, wie das WLAN konfiguriert war um es ebenso einzurichten (Name/Passwort)?
    Fällt da evtl. als Folgekosten noch die Anfahrt/Arbeitszeit vor Orts des Technikers an?

    Zitat Zitat von Ramkhamhaeng Beitrag anzeigen
    Weil es was mit dem Thema zu tun hat oder auch nur thematisch passt: https://www.heise.de/newsticker/meld...e-4270472.html
    Der Patch hat mir auch Murks bei den RDP-Einstellungen bereitet...
    Seit dem Patch hab ich Probleme mit der Authentifizierung auf Netzwerkebene, welche mit Win7 Hosts und Clients eigentlich funktionieren sollte.

    Zitat Zitat von gruenmuckel Beitrag anzeigen
    Ist das wieder Projekt "Windows-7-Vergrätzung" um die Leute zu Windows 10 zu locken?
    Hast du den Eindruck auch?
    Ich denke die fahren den Aufwand, der für Win7 getrieben wird, zum Ende des Produktlebenszyklus runter...
    Wenn beim Kunden der Eindruck entsteht "Win7 ist jetzt schon so alt und benötigt evtl. deshalb? immer mehr Pflegeaufwand, kommt das denen ja auch nicht ungelegen... MS will ja nicht mehrere Systeme pflegen, sondern sie müssen es (=kostet MS nur Geld).
    Geändert von drdope (13. Januar 2019 um 15:28 Uhr)

  6. #366
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Kurzes Mini-Update:

    Ein Techniker war wegen (eigentlich nur) des neuen Servers am Freitag vor Ort. So wirklich viel mehr als ein "sieht gut aus, sollte gehen" war es dazu aber auch nicht.
    Die beiden Teile (Server und Backup) gehen Anfang der Woche per Post zum BSB und werden dort mit Inhalt für die beiden Festplatten versehen. Sobald sie zurück sind, wird ein Folgetermin für den Software-Switch ausgemacht. Am Telefon klang das alles schon einen Schritt weiter und der Techniker hätte die Hardware gleich bestücken sollen/können/dürfen aus deren Sicht. Naja...
    Bei der Gelegenheit hat er noch das Routerproblem bestaunt, auch keine Erklärung gehabt, aber zumindest in Absprache mit seinen Kollegen von der Fernwartung festgestellt, dass der Router im Auslieferungszustand ist. Sprich das Standardpasswort (allerdings nicht das aus dem Handbuch, das habe ich ja getestet) funktioniert, er kam rauf und die komplette Konfiguration ist blank.
    Das bringt mich zumindest aktuell nicht weiter, macht aber den Fremdzugriff von außen doch eher unwahrscheinlich.

    Ich verpasse jetzt noch Anfang der Woche den Klient-PCs je eine SSD.
    Was mir noch nicht ganz schlüssig ist, wäre folgendes: Ist es wirklich relativ easy einfach ein Full-Image einer aktuellen Konfiguration, unter der Win10 bis jetzt scheinbar reibungslos läuft, auf alle anderen Klient-PCs zu übertragen und dann lediglich den jeweiligen Windows-Key (die habe ich) und die Netzwerkkonfiguration anzupassen?
    Oder kann man noch mehr "vergessen", resp. "übersehen"?
    Besondere Daten und Software brauchen die Teile von meinem Eindruck her jeweils wirklich keine für sich. Die Software ist überall identisch und die verwendeten Daten liegen alle auf einem Netzlaufwerk.
    Noch habe ich ja die alternative Möglichkeit des Online-Upgrades auf Win10 für jeden PC einzeln, daher frage ich ob es über das Einspielen des Images aus eurer Erfahrung innerhalb eines <10-PC-KMU eher keine Probleme gibt. Dann nehme ich natürlich auch gerne den Weg...

    Danke.
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  7. #367
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    Der Bintec hat seine komplette Konfig "einfach so" verloren?
    Hatte danach aber nicht seine Default-Konfig, sondern die "Defaultkonfig des BSBs"?
    Klingt erst mal befremdlich...

    Sauberer wäre es imho, einmal Win10 sauber aufzusetzen, mit allem was drauf laufen soll (Software, Netzwerklaufwerke/Drucker usw).
    Lizenzen/Keys erst mal weglassen; Netbiosname weglassen; Netzwerkkonfig weglassen) und das dann als Clone-Basis zu verwenden.

    So wie du es vor hast wird es vermutlich auch gehen, aber du schleppst ggf. Altlasten mit.
    z.B. funzt der Clone vor der Parameteranpassung nicht parallel zu dem Rechner, der die Klonbasis trägt (ggf. gleiche IP/Name).
    K.A. was Windows/MS macht, wenn du parallel 2 Systeme mit gleichen Key in Betrieb hast (sperrt MS den Key, muß er aufwendig manuell telefonisch frei geschaltet werden?)...

    Richtig problematisch wird es aber iirc erst, wenn die Systeme Teile einer Domäne/AD wären, weil MS zur Internen Verwaltung intern auch noch ein paar UUIDs erzeugt, die dann identisch wären (Aber da bin ich auf auch "Stand Windows XP/Server 2003").
    In der Größenordnung greift man aber auch eher wieder zu anderen Tools (Stichwort unattended Install; zentrales Paket- und Lizenzmanagement um Software im remote zu verteilen.

  8. #368
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Zitat Zitat von drdope Beitrag anzeigen
    Das Problem ist ja quasi
    a) du weisst nicht was du da machst
    b) du weisst auch nicht, was du da machen mußt, oder?
    a) teils, teils
    b) korrekt

    Das mit "meinem" Windows-RDP verstehe ich, das externe Tunneln per VPN definitiv aktuell nicht.
    Ich müsste halt zumindest wieder erst mal der Technikabteilung vom BSB auf die Ketten gehen, damit mein Router überhaupt den DDNS-Eintrag bei denen aktualisiert. Mehr wollte ich jetzt nicht wirklich initiieren, nachdem Lord Kilborn das Thema aufwarf. Da sich der Rest quasi sowieso erst hinterher ergeben kann...

    Telekom kläre ich, die Anfrage läuft.
    Wie glasklar die Antworten werden bleibt abzuwarten.

    Und das mit dem Klonen ist kein Problem: Wenn es derlei Risiken birgt, die nicht deutlich absehbar sind, gehe ich den konventionellen Weg, der jetzt geklappt hatte und laste halt die Bandbreite noch ein wenig aus.
    Ist ja nicht so, dass ich das nicht auch auf dem Download-Weg machen kann. Ich selbst hab auch vglw. wenig Probleme damit, das mit Anwesenheit vor Ort zu verbinden. Zu tun gips genug nebenher...

    Zitat Zitat von drdope Beitrag anzeigen
    Der Bintec hat seine komplette Konfig "einfach so" verloren?
    Hatte danach aber nicht seine Default-Konfig, sondern die "Defaultkonfig des BSBs"?
    Das Passwort ist halt nicht "admin", sondern "funkwerk" - da der Hersteller irgendwann im letzten Jahrzehnt geschluckt wurde, hat es sicherlich damit zu tun. Ob nun das Handbuch in dem Rahmen nicht aktualisiert wurde, ich nur eine veraltete Version gefunden habe oder was-auch-immer dahintersteckt...
    Und die Konfig entspricht einem Überhaupt-nicht-konfiguriert-Zustand, keiner "anderen".
    Dass ich das nicht begrüße, sondern mir den ganzen Sch*** der letzten 2 Wochen gerne gespart hätte, sollte jetzt nicht gegenteilig als "War doch nur ein Router-Reset, halb so wild" rüberkommen.
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  9. #369
    1. Mose 9,6 Avatar von gruenmuckel
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    Da soll Dir der Hersteller aber mal schön erklären wie ein derart teures Gerät (ist ja nicht vom Mediamarkt-Wühltisch) seine Konfiguration komplett verlieren kann.
    Kann auch dein Mitarbeiter gewesen sein, aber die sind ja erst aktiv geworden als schon nix mehr ging. (Oder jemand war vorher in böser Absicht aktiv)

    Naja, wenn die Konfiguration endlich mal wieder läuft, notier die die Standardpasswörter und die selbst vergebenen Passwörter und sichere die Konfiguration jedes Geräts.
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    S.D.G.
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner (der jüngere) über den Kader des BVB 2007/2008 Beitrag anzeigen
    Och, wenn Du die alle klein hackst, in nen Topf wirfst und daraus ein Konzentrat machst, bekommst Du sicher ein oder zwei ordentliche Fußballspieler raus. Und rund 9 Pfadfinderinnen mit spektakulärem Bartwuchs. :D

  10. #370
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    Zitat Zitat von gruenmuckel Beitrag anzeigen
    Da soll Dir der Hersteller aber mal schön erklären wie ein derart teures Gerät (ist ja nicht vom Mediamarkt-Wühltisch) seine Konfiguration komplett verlieren kann.
    Kann auch dein Mitarbeiter gewesen sein, aber die sind ja erst aktiv geworden als schon nix mehr ging. (Oder jemand war vorher in böser Absicht aktiv)
    Theoretisch kann das auch jemand gemacht haben, der von extern erlaubt Zugriff hatte (BSB-Anbieter) oder sich unerlaubt Zugriff geholt hat (weil die Routerfirmware bekannte Bugs hatte und schon länger nicht mehr aktualisiert wurde)... nur der Vollständigkeit halber...

    Zitat Zitat von gruenmuckel Beitrag anzeigen
    Naja, wenn die Konfiguration endlich mal wieder läuft, notier die die Standardpasswörter und die selbst vergebenen Passwörter und sichere die Konfiguration jedes Geräts.
    Aber wenn man das selbst macht, kann man sich doch Wartungsvertrag sparen... was hat man dann noch außer zeitnahen Ersatz für einen Vorteil davon?

  11. #371
    1. Mose 9,6 Avatar von gruenmuckel
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    Was hat ihm denn der Servicevertrag gebracht? Nach über 2 Wochen läuft das Netz immer noch nicht reibungslos.
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    Zitat Zitat von Frederick Steiner (der jüngere) über den Kader des BVB 2007/2008 Beitrag anzeigen
    Och, wenn Du die alle klein hackst, in nen Topf wirfst und daraus ein Konzentrat machst, bekommst Du sicher ein oder zwei ordentliche Fußballspieler raus. Und rund 9 Pfadfinderinnen mit spektakulärem Bartwuchs. :D

  12. #372
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    Weil ich da gerade für jemand anderes recherchiere:

    Bei Unitymedia schaut das für deren "virtuelle" VoIP"-Anlagen so aus (Dienstleistungen im Rahmen des Servicevertags):

    Bild

    --> https://www.unitymediabusiness.de/co...tual-Voice.pdf
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  13. #373
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    So, mal wieder ein Update von klein nach groß:

    HDD-auf-SSD-Switch bei allen Klient-PCs:
    Bis auf einen kurzen Ausreißer eines Arbeitsplatzes, auf dem das Klonen mit Samsung-Software primär nicht funktionierte (aber nach manuell angestoßener Datenträgerbereinigung gemäß Online-Hinweisen zu diesem Problem dann ging), ließen sich 3 Arbeitsplätze jetzt umeseln und der Klon funktioniert ohne Probleme. Bei den restlichen 3 PCs habe ich aktuell lediglich ein "Fixierungsproblem" für die SSDs, sonst ist alles gut. Ich habe inzwischen mal 3 ganz einfache SSD-Einbaurahmen geordert, die der Optik halber hinhauen könnten - werde sehen ob die passen...
    Bei den bisherigen Desktop-PCs ging das, weil die nicht im kleinen Bauformat sind und daher die Plastik-Festplattenhalterung im Gehäuse eine andere ist. Die konnte rückseitig für die SSD genommen werden, das war problemlos.

    Windows 10-Upgrades der bestehenden Win7Pro-Lizenzen:
    Die Upgrades verliefen über die Online-Variante reibungslos, wenn auch zeitaufwendig. Von dem "PCs im gleichen Netzwerk können Updates untereinander beziehen" habe ich nichts gemerkt, auch wenn die Einstellung prinzipiell so gesetzt war, dass es möglich ist: WAN-Sharing nein, LAN-Sharing ja.
    Ob das Upgrade da in der Möglichkeit des Datenaustausches noch nicht inklusive ist, weil es ja quasi noch unter Win7 läuft, weiß ich nicht, wäre aber eine Erklärung.
    Ansonsten ist Win 10 nach dem Upgrade von mitinstallierter Software/Nonsens-Gimmicks/whatever leider völlig überladen, aber das überrascht vermutlich keinen.
    Am ehesten tangiert mich die Umstellung bisher noch, weil mir eine Windows-eigene Bordvariante von VM fehlt, die ich für eine bestimmte Applikation an einem Arbeitsplatz benötige und die quasi direkt "weg" ist.
    Dazu an anderer Stelle mehr, da brauche ich nochmal einen separaten Rat, das Thema hatten wir im Thread noch gar nicht...

    Server:
    Der BSB hatte 1 Woche nach dem letzten Technikerbesuch hier beschlossen die Server doch nicht abholen zu lassen, sondern sie händisch hier vor Ort durch den nächsten Gesandten einzurichten.
    12-24 Stunden vorher dann ein Fax eines Angebotes, auf welchem ich den Einsatz dringend bestätigen sollte, damit der Termin auch wahrgenommen werden könne. Dass die Kosten für diesen Einsatz und für die "Server-Beistellung" (ich bringe meinen eigenen Server mit und will den nutzen, kaufe also nix vom BSB) nirgendwo im Vorfeld erwähnt wurden ist eine riesengroße Sauerei, aber darüber will ich mich jetzt akut nicht hier auslassen. Das bespreche ich mit dem Vertriebler, der sich trotz meiner Mail noch nicht gemeldet hat.
    Fakt ist: Der Techniker (der auch vor ein paar Jahren die Ersteinrichtung vorgenommen hatte) war hier vor Ort und hat beide Server startklar gemacht. Es läuft nun also ein Funktionsserver und ein Backup-Server parallel, eine Virtualisierung des Backups auf einem anderen PC ist damit Geschichte. (und ginge wie erwähnt unter Windows 10 auch nicht performant, meinte er)
    Im Prinzip läuft die gleiche Routine des Datenabgleiches zwischen Server und Backup wie vorher über ein BSB-eigenes Skript, so dass die jeweiligen DB-Daten permanent gespiegelt sind. Ich habe bei der Gelegenheit mal gefragt mit welcher Latenz das geschieht, weil die Backup-Konsole hier im Thread eine solche Frage mal aufwarf, da meinte der Techniker: Im Prinzip funktioniert das prompt, sobald ein neuer Datensatz in der Datenbank ist, wird das ganze per LAN auf dem Backup-System synchronisiert. Eine Taktung im 5, 10, 20, wasauchimmer…-Minuten-Rhythmus wäre es nicht, es geschieht direkt. Glauben wir das also mal.

    Spontan am Samstag wurde mir auch eröffnet, dass eine Virtualisierung der beiden Server nicht umgangen werden kann, da der BSB zwar vorgefertigte VM-Abbilder des eigenen Warenwirtschaftssystems hat, die unter einem ESX-Host eingerichtet werden können, man sich bei den derzeitig verwendeten DELL-Rechnern aber nicht darauf verlassen würde, dass die Installation des Systems aus Hardware-Kompatibilitätsgründen ohne VM-Host ausgehen würde.
    Ergo wurde meine ESX-Lizenz weitergenutzt und Warenwirtschafts-Server und Backup-Server laufen nun virtualisiert auf den jeweiligen Hosts. Meine Verwaltungs-VM wurde mitkopiert und existiert ebenso noch.
    Das war nicht unbedingt mein Plan, da wir das Thema ja hier schon mal im Thread hatten und die Virtualisierung das Konstrukt von der Struktur her nicht unbedingt vereinfacht, aber eine Alternative hatte der Techniker nicht parat. Aktuell funktioniert es zumindest ohne ersichtliche Probleme und vielleicht eröffnet die Virtualisierung ja auch noch eine nette Full-Backup-Variante...

    Router:
    Die Überbrückungsvariante mit dem Cisco-Router, der zumindest die Online-Konnektivität ja wieder herstellte, wurde am Samstag durch den gleichen Techniker in Absprache mit mir wieder in die ewigen Jagdgründe befördert. Auf mein Ansprechen der hier vorgeschlagenen FritzBox 6890 in Hinblick auf Telefonanlage, Fernwartung, etc. war sein Vorschlag den bintec-Router wieder in Gang zu setzen und davor eine FritzBox zu klemmen, die das VoIP-Thema erledigt.
    Generell kann der BSB mit FritzBoxen standalone nach seiner Aussage nicht arbeiten, da die Hardware diverse VPN-Konstrukte zwar zulässt, aber bspw. nur in Verbindung mit anderen FritzBoxen und eine solche hätte der BSB auf der Gegenseite nicht stehen. Sprich der volle Umfang der Fernwartung würde mit der Variante nicht realisiert werden können. Konkretere Mitschreibsel dazu habe ich nicht, so dass ich jetzt nicht rezitieren kann, worum es bei den VPN-Geschichten technisch en Detail geht - und ich wollte seine und meine Nerven auch nicht überstrapazieren.
    Im Gegenzug bot er aber an den bintec also wieder in den funktionablen Ausgangszustand zu versetzen und eine WLAN-fähige FritzBox mit entsprechendem Port-Forwarding davor zu basteln, damit VoIP über letztere generell umsetzbar ist und trotzdem der BSB über den nachgeschalteten bintec-Router alles bisherige tun kann, was er zuletzt in der Lage war zu tun. Er selbst hätte das schon so am Laufen gesehen und meinte damit könne man das Thema abhaken.
    Wieso er nun wie von Geisterhand eine FritzBox 7490 im Auto hatte, die er eigentlich gar nicht loswerden wollte, aber irgendwie dann dennoch eingebaut hat, ist mir noch nicht ganz klar...
    Aber hier kann jetzt jeder spekulieren, ob das geplant war und er froh war für die Firma noch ein Auslaufmodell loszuwerden oder wirklich eher in die Kategorie "Zufall" fiel.
    Wie dem auch sei, ich habe mich spontan überreden lassen alle Überlegungen zu diesem Thema seiner Expertise zu überlassen und ihn das ganze umsetzen lassen. Die FritzBox 7490 ist per se nicht LTE-fähig, kann aber mit einem Surfstick (das wisst ihr schon lange, ist mir bewusst, war ja einer der ersten Kommentare von Shakka, als dieses Thema hier auftauchte) LTE-fähig gemacht werden. Ansonsten ist sie perspektivisch VoIP-fähig und hat einen S0-Eingang für die ISDN-Telefonanlage. Das waren ja meine Hauptwünsche und beide klangen nun nach spontaner Erfüllung...

    Das klappte auch alles recht reibungslos (ALLNET-Modem rausgeschmissen, Cisco rausgeschmissen, FritzBox an den Splitter geklemmt, FritzBox konfiguriert, bintec konfiguriert), weil ER es ja schließlich tat und nicht ich.



    Doch leider stockte direkt danach die TK-Anlage und nichts ging mehr auf der Telefonie-Seite. DSL problemlos funktionabel, Telefonleitung dauerbesetzt.

    to be continued, muss erstmal weiterarbeiten
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  14. #374
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    Es geht voran!


    Nu kurz, weil ich auch auf dem Sprung bin:

    SSD-Switch
    -> Nimm einfach doppelseitiges Klebeband oder besser doppelseitiges Klettband/Velcro.

    Win10
    -> der Hyper-V sollte auch unter Win10 laufen; iirc ist der aber per default abgeschaltet
    --> https://de.wikipedia.org/wiki/Hyper-V

    Server
    -> Vie virtualisierung der Server eröffnet dir eine gewisse Flexibilität; VMs kann man auch zwischen
    unterschiedlichen Hostsystemen (ESXi, KVM, Hyper-V, VirtualBox uvm hin und her migrieren).
    Ich glaube btw nicht, daß du eine ESXi Lizenz hast; imho läuft bei dir lediglich der kostenlose ESXi (heute heißt das Ding vSphere Hypervisor).
    --> https://www.vmware.com/de/products/v...ypervisor.html
    --> https://de.wikipedia.org/wiki/VMware_vSphere

    Router
    -> Grüße an den BSB-Anbieter -> RTFM!

    --> https://avm.de/service/vpn/praxis-ti...itzfernzugang/
    --> https://avm.de/service/vpn/uebersicht/
    Wenn die den Bintec so sang und klanglos durch eine deutlich günstigere Fritzbox ersetzen würden, würden die ja schon irgendwie ein Eingeständnis liefern, daß sie dir überteuerten kram verkauft haben, oder?


    edit:
    Denk dran, daß der Cisco relativ teuer war -> Auf Werkszustand setzen und verkaufen!
    Gleiches würd ich mit der ISDN-Telefonanlage + Telefonen machen und einfach ein paar Dect-Mobilteile für die Fritzbox kaufen...
    Heute bekommt man sowas ggf. noch verkauft in 5 Jahren mußt du den Kram kostenpflichtig entsorgen, spart auch den Wartungsvertrag für selbige.
    Geändert von drdope (24. Januar 2019 um 17:49 Uhr)

  15. #375
    1. Mose 9,6 Avatar von gruenmuckel
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    Was ist eigentlich dieses BSB? Ich komme nicht drauf? Backstreet Boys? Bayerischer Soldatenbund?


    Klingt danach, als wird einfach das gemacht was die Firma will und der Kunde dahin geschubst wird das gleiche zu wollen.
    "Nur der HSV!" - Verstehe ich nicht, es steigt doch mindestens noch einer mit ab.
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    Lattenrost ist keine Geschlechtskrankheit
    Zitat Zitat von Frederick Steiner (der jüngere) über den Kader des BVB 2007/2008 Beitrag anzeigen
    Och, wenn Du die alle klein hackst, in nen Topf wirfst und daraus ein Konzentrat machst, bekommst Du sicher ein oder zwei ordentliche Fußballspieler raus. Und rund 9 Pfadfinderinnen mit spektakulärem Bartwuchs. :D

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