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Thema: Schnattis Server wird gewartet

  1. #346
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Nun (nach Aktivierung von DHCP) geht es ohne weitere Konfiguration.
    Sorry, dann hatte ich mich da mit der Inaktivierung selbst rausgekegelt und nicht wieder dran gedacht.

    Götter ihr seid.

    Bereit für's Nächste?
    (sind nicht mal nur schlechte Infos, die kommen)
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  2. #347
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    Schieß los...

    btw wenn du mal wieder Langeweile hast, kannst du ja in den Startpost mal die "Hardwareliste" übertragen und um korrekte Modellbezeichnungen,
    so wie Links zu den betreffenden Handbüchern einpflegen...

    @Lord_Kilborn
    Danke noch mal für all die Infos!
    Geändert von drdope (08. Januar 2019 um 21:10 Uhr)

  3. #348
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    1. Das Live-Backupsystem des Servers arbeitet wieder. Die Technik-Fernwartung vom BSB hat sich per TeamViewer aufgeklinkt und nach anfänglicher Verzweiflung ("wieso kann ich denn das Backupsystem nicht anpingen?") half dann tatsächlich ein Kaltstart des virtualisierten Systems.
    Das System läuft tatsächlich (war mir so nicht bekannt) komplett auf dem Zentralklienten als VM, hat eine eigene Fix-IP die mir völlig unbekannt war und besitzt ein geheimes Netzlaufwerk, wo nochmal die Sicherungsdaten der DB liegen. Hier erfährt man Sachen...

    2. Bei der Gelegenheit hab ich nochmal mein aktuelles VPN-Problem angesprochen. Interessanterweise ist laut Techniker der Zentralklient erfolgreich in der Lage ohne weitere Modifikation die Software-Wartungsdaten vom BSB-Server abzurufen, vor deren Fehlen ich am meisten Bammel hatte.
    Damit "scheine" ich erstmal einen Moment Luft zu haben das Router-Problem weiter aufzurollen. Der Cisco lässt also zumindest diesen "Dienst" erfolgreich durch. Was nicht klappt sind RDP-Zugriffe, mein persönlicher auf den Windows-Verwaltungsrechner (eine der VM unter dem ESXi) klappt jedenfalls nicht.
    Bei der Gelegenheit fällt mir tristerweise ein, dass ich dessen aktuelle Funktionstüchtigkeit und Netzwerkanbindung seit dem LAN-Chaos auch noch gar nicht überprüft habe...
    Da der RDP-Zugriff allerdings auch über eine Domain-Ansteuerung läuft und nicht über IP, weiß ich gar nicht ob ich hier mit dem anderen Router generell Schwierigkeiten haben könnte. Auch weiß ich ehrlich gesagt natürlich mal nicht "wohin" die Domain aufgelöst wird. Vermuten würde ich ja fast, dass es der bintec-Router war, da sich auf diesem wenn ich mich recht entsinne, ein entsprechender Aufkleber mit dem gleichen Domainnamen befindet. Kann mich aber auch irren.
    Hier fehlt mir jetzt auch wieder die konkrete Vorstellung der technischen Umsetzung einer RDP-Verbindung: Wenn ich per Internet auf eine IP in meinem internen System zugreifen kann, was bringt es mir dann konkret auf dem Router zu landen? Da kommt doch dann keine Dropdownbox "Bitte wählen Sie einen Rechner im LAN dieses Routers, mit dem Sie verbunden werden wollen."
    Auch "meine" Verbindung hat m.W. den gleichen Domain-Namen in der Konfiguration der Wähldaten...warum sollte ich dann auf dem Verwaltungsrechner landen und nicht irgendeinem anderen der Klienten...?

    3. Morgen teste ich ein Win10-Upgrade auf einem mäßig frequentierten Rechner. Ich habe heute zunächst eine Komplettsicherung eines der Klienten mit CloneZilla gemacht (eine andere, sinnvoll arbeitende kostenlose Software habe ich auf Anhieb nicht gefunden, die Kritiken waren meist nicht so der Hit, also zurück zu dem, was ich kenne) und im Anschluss das Upgrade-Tool heruntergeladen und angestoßen. Der Download lief noch beim Verlassen des Etablissements. Mal sehen wie es morgen aussieht...
    Der BSB verspricht jedenfalls Softwarekompatibilität und die Upgrade-Möglichkeit läuft ja nächste Woche aus.

    4. Die Technikabteilung hat sich heute gemeldet wegen meines zeitnah anstehenden System-Wechsels auf den Nachfolger der aktuellen Branchensoftware, Server und Klienten müssen ja umgestellt werden. Freitag kommt jemand und soll prüfen, ob meine Hardware für diese Zwecke taugt. Die beiden Server waren ja soweit auf einem guten Weg und die fast finale Frage nach Notwendigkeit eines meinerseits vorinstallierten Betriebssystems wurde heute endlich fachkundig beantwortet. Zum Glück fiel sie auch entsprechend günstig aus: Blanke Datenträger reichen aus, ich muss kein Linux vorinstallieren. Ich muss also nochmal der Hardware wegen (mit euch) brainstormen, aber eigentlich war hier so viel ja nicht mehr ausstehend, glaube ich mich zu entsinnen.

    5. Der Router und drdopes letzter Vorschlag zum Wechsel auf die FritzBox
    Da fahre ich gleich nochmal separat fort.
    Geändert von Schnatti (08. Januar 2019 um 21:35 Uhr)
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  4. #349
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    zu 1) sehr abgefahrene Konfiguration... mußtest du den Teamviewer händisch starten, oder lief der auch die ganze Zeit?

    zu 2) ich würde vermuten das der RDP-Zugriff im Hintergrund eine VPN-Verbindung zu dem Bintec aufgebaut hat; vermutlich ist da auch ein DynDNS im Spiel...

  5. #350
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Zitat Zitat von drdope Beitrag anzeigen
    zu 1) sehr abgefahrene Konfiguration... mußtest du den Teamviewer händisch starten, oder lief der auch die ganze Zeit?
    Den TeamViewer musste ich starten und die Zugangsdaten auch durchgeben, lief also nicht kontinuierlich.
    Hier läuft nur die ganze Zeit WinVNC; das nutzte die Fernwartung wahrscheinlich "vormals" für das Aufschalten an entsprechende PCs, der TeamViewer ist nämlich vglw. erst neu in Verwendung. (soll ich mal Mai 2018 tippen wg. DSGVO?)
    Vorher ging das alles "einfach so", indem ich der Hotline den betroffenen Rechnernamen oder dessen IP genannt habe, dann konnten die direkt drauf.

    Zitat Zitat von drdope Beitrag anzeigen
    zu 2) ich würde vermuten das der RDP-Zugriff im Hintergrund eine VPN-Verbindung zu dem Bintec aufgebaut hat; vermutlich ist da auch ein DynDNS im Spiel...
    Haste Recht mit, die Adresse für den RDP-Zugriff beinhaltet den Namen des BSB, vermutlich haben die also einen eigenen Nameserver für ihre Kunden...!?
    Ich bekomm's aktuell trotzdem nicht sortiert und gebacken auf den Verwaltungsrechner zu kommen.
    Schade, aber das hat keine echte Priorität für mich aktuell.
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  6. #351
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    zu 2. remote Access via Internet:

    Zuerst stellt sich die Frage, ob Du eine statische IP vom ISP hast oder eine dynamische IP. Falls die statisch ist, kann man auf irgend einem DNS Server eine Verlinkung machen. xxx.schnatti.de löst dann auf die IP vom Router auf.
    Falls es eine dynamische ist, gibt es Dienste wie DYNDNS. Der Router (oder ein Server/Client im LAN) check die Internet IP, und bei einem Wechsel macht er einen Update des DNS. Die URL wäre dann z.B. schnatti.dyndns.org.

    Danach muss man auf dem Internet-Router ein NAT einrichten. Damit sagt man dem Router: TCP Verbindung auf die Router IP mit Port 3389 werden auf Client xyz weitergeleitet. Da kann man dann ganz viele verschiedene Services durchlassen falls nötig.

  7. #352
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Klingt vermutlich einfacher als es ist.

    Na wenn es jetzt doch hier thematisiert wird:
    Ich gehe mal von einer dynamischen IP-Adresse für meinen Anschluss aus, habe jedenfalls nie das Gegenteil besprochen und vermute das ist die Standardoption.
    Die IP-Adresse des Routers ist ja nach wie vor die gleiche, vielleicht gilt die RDP-Adresse also sogar noch dem Router sozusagen, ja!?
    Das Gerät selbst bietet mir folgendes Interface dazu:

    Bild

    Wo aber würde ich bei meinem Remote-Zugriff in dem Dienst die Port-Spezifikation festlegen?
    Die zuletzt angewählte Adresse war auch "nur" eine reguläre Domain, da wird mir kein Port ersichtlich.

    Bild
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    Geändert von Schnatti (09. Januar 2019 um 18:35 Uhr)
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  8. #353
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    Default für rdp ist tcp Port 3389
    Neuere Version kann auch udp. Ich würde also beide konfigurieren. Alternativ kannst Du auch einen andern Port auf dem Router nehmen.

    Also RouterIP: port -> ClientIP:3389 wäre dann die NAT-Regel.

    Bin aber nicht 100% sicher ob das bei Deinem Router funktioniert.

    Bei mir sieht das so aus:
    Bild

    Zugriff ist dann im RDP client z.B.: xxxxsdns.de:9999 Also einfach den Port nach der URL angeben
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  9. #354
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Merci, das versuche ich mal für 1 Portszenario, dann sehe ich ja ob der Router das ermöglicht und melde mich.

    Ich war etwas unschlüssig, weil bei "meinem" RDP-Zugriff keine Portangabe in der Adresse ist.
    Da ich nicht weiß, wie der BSB seine Fernzugriffe realisiert, vermute ich dann mal, dass der vorige Router so konfiguriert war, dass Port 3389 von mir defaultmäßig genutzt wurde und auf den Verwaltungsrechner verweist und die Fremdfirma andere Ports nutzt, die ich nicht kenne, aber im Router entsprechend konfiguriert waren. Dessen Einstellungen habe ich nie gesehen, schade...
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  10. #355
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    So, dann nochmal zum Router&Switch-Thema:

    Zitat Zitat von drdope Beitrag anzeigen
    Seh das mal als Chance den Pro Curve in Rente zu schicken und durch einen einfachen Switch zu ersetzen...

    Als nächstes könnte du dir die Frage stellen, was der Lancom-Router für 700€ mehr kann, als z.B. eine Fritzbox für 300€...
    --> https://geizhals.de/?cmp=1680140&cmp=1271168
    Die Fritzbox könnte imho auch bei der VoiP-Umstellung die vorhandene (ISDN?)Octopus-Telefonlage und das DSL-Modem ersetzen...


    Ich würd an deiner Stelle für die ca. 700€ eher zwei Fritzboxen und 2x 0815-Switches kaufen...
    Einen VPN-Zugang für den BSB kann man auch auf einer Fritzbox einrichten.

    Dann hast für den gleichen Preis die Hardware komplett redundant.
    Geht was defekt, hast du schnell Ersatz zu Hand (würde das aber nicht Vor-Ort lagern -> Einbruch/Feuer etc).
    Ganz verwegene Menschen nutzen die redundant vorhandene Hardware zu Hause privat (Offsite/Hotspare)...
    Die weniger verwegenen kaufen das ganze 3x und lagern den dritten Satz bei den Eltern (Offsite/Coldspare).


    Die Fritzboxen richten wir hier zusammen ein, quasi als Community-Projekt.
    Den Pro Curve/das vLAN Setup zu ersetzen reduziert deutlich die Komplexität des LANs.
    Mit 1GB/s statt 100Mbit/s würden sich auch neue Möglichkeiten eröffnen Daten im LAN auf dem vorhandenen NAS zu sichern.
    Teil 1: Router)
    Nach längerem Drübernachdenken:
    Für mich selbst täte ich das gerne so durchziehen, da ich deine Aussagen nachvollziehe und mich auch gerne im Selfmade-Stil weiter durch die Struktur wühlen würde.
    Mein Telefon-Ansprechpartner meinte gestern auch, dass die FritzBox, obwohl er sie mit dem Typus 6890 LTE nicht explizit in seiner internen Kartei der freigegebenen Geräte auffindet, in seinen Augen für alles Angedachte funktionieren sollte.

    Das für mich sich nun ergebende maßgebliche Problem ist das der Wartung auf lange Sicht. Meine Telefonanlage samt Alarmanlage (!) wird künftig "nur" per S0-Bus hinten an den Router geklemmt, bleibt als System aber weiter bestehen, auch wenn der Router (egal welcher von beiden) wohl TK-Anlagen-Funktionen komplett übernehmen könnte. Gesetz dem Fall ich habe aktuell (noch mit ISDN) ein Problem mit dieser TK-Anlage läuft der Servicevertrag und ich kann jammern, dass sich bitte prompt jemand dem annimmt.
    Wenn perspektivisch die Anlage aber über den Router konnektiert läuft, der aber nicht von der Telekom ist, habe ich Schwierigkeiten mit dem Hilferuf.
    Sowohl für VDSL-Probleme, als auch für Telefonie-Probleme, würde mir die Hotline im worst case die Tür vor der Nase zuschlagen und sagen "Kümmern Sie sich auch erst mal um Ihren Router, wer weiß was da schief läuft."
    Da die letzten beiden Incidents auch stattfanden, als ich selbst abwesend war (bei 3 Wochen Urlaub gesamt in den letzten beiden Jahren eine unglaublich bittere Trefferquote ) muss ich glaube ich im Sinne meiner eigenen Nerven und im Interesse meiner Angestellten/Kollegen eher den Weg "Telekom, installiert ihr bitte mal alles, aber kümmert euch auch hinterher um allen an diesem Strang hängende" einschlagen.
    Ich fühle mich nicht indoktriniert von dem Telefonat gestern, der Gedanke war mir vorher schon im Kopf, dass selbst im Falle einer funktionstüchtigen Konstellation im Falle eines technischen Problems alle die Hände über den Kopf nehmen und sagen könnten "Also wir sind's aber nicht"...

    Ich würde daher aller Voraussicht den Installationsauftrag samt Router an die Telekom übergeben, um vorausgedacht gedanklich mehr Ruhe an dieser Front zu haben. So bitter der Preisunterschied der beiden Router zueinander plus 180€ Montagekosten für ebendiesen sind...

    Wie gesagt: Ich ginge gerne den FritzBox-Weg hier, glaube aber einfach, dass ich mit den 6€/Monat perspektivisch persönlich mehr Gewissheit im Problemfall habe und für's Team die einmaligen Kosten in Kauf nehmen muss.
    Ob da jetzt zu viel Schwarzmalerei drin steckt...

    Teil 2: Switch)
    Was jetzt insgesamt nicht heißt, dass man den Switch nicht ersetzen könnte, um das Backup-auf-NAS-Thema nochmal aufzurollen. Der Gedanke gefiel und gefällt mir sehr gut und so langsam habe ich auch das Gefühl, dass der Admin den nur Switch gewählt hat, weil er so groß ist, dass er im Rack montiert werden kann.

    Ich würde mal zunächst warten, bis der BSB die Serverumstellung/den Softwareupgrade vorgenommen hat, dann habe ich bis auf den Router erstmal stabil beurteilbare Hardware-Verhältnisse, so weit ich das sehe.
    Im Anschluss würde ich nochmal schauen, dass beim Backup-Szenario (CloneZilla? ) überhaupt der/das NAS als mögliches Ziel kommt. Wenn nach wie vor die LAN-Router nicht zum NAS führt, nutzt mir ja auch die höhere Übertragungsrate nix...und irgendwo da steckte ja auch noch der Wurm drin.

    Meinungen?
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  11. #356
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    Ja mach das mal.

    Und wenn wirklich dynamisches DNS benutzt wird, musst Du das auch noch einrichten. Wenn du die volle Domain angibst, kann ich da mal Nachforschen. Man sieht oben leider nur …..sdns.de. Der Host-Teil der URL wird nicht benötigt. Kannst den also Geheim behalten.

  12. #357
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Zitat Zitat von Schnatti Beitrag anzeigen
    Damit "scheine" ich erstmal einen Moment Luft zu haben das Router-Problem weiter aufzurollen. Der Cisco lässt also zumindest diesen "Dienst" erfolgreich durch. Was nicht klappt sind RDP-Zugriffe, mein persönlicher auf den Windows-Verwaltungsrechner (eine der VM unter dem ESXi) klappt jedenfalls nicht.
    Bei der Gelegenheit fällt mir tristerweise ein, dass ich dessen aktuelle Funktionstüchtigkeit und Netzwerkanbindung seit dem LAN-Chaos auch noch gar nicht überprüft habe...
    Traumhafterweise habe ich bei mir zufällig genau den Rechner auf Win10 upgegradet (super denglish!), der den vSphere-Client installiert hat. Und unter dieser Windows-Version klappt's mit der Konsolenausgabe des vSphere nicht (gelbe Zeile oben „Die VMRC-Konsole hat die Verbindung getrennt“), ich sehe also aktuell nicht, in welchem Zustand der Verwaltungsrechner ist.

    Bild

    Wobei der Ping auf die IP des der Verwaltungs-VM klappt, deren Netzwerkkonfiguration dürfte also noch "ok" sein. Thema ist aber bekannt und wohl windows-versionsabhängig...ich arbeite an der Lösung bei mir im System.

    https://www.ugg.li/vmware-vsphere-cl...ter-windows-8/

    Die Portfreigabe habe ich ansonsten nach meinem Verständnis der Sache erteilt und versuche zuhause aus dem Fremdnetz später mein Glück.

    Bild


    Zitat Zitat von Lord_Kilborn Beitrag anzeigen
    Und wenn wirklich dynamisches DNS benutzt wird, musst Du das auch noch einrichten. Wenn du die volle Domain angibst, kann ich da mal Nachforschen. Man sieht oben leider nur …..sdns.de. Der Host-Teil der URL wird nicht benötigt. Kannst den also Geheim behalten.
    Aua, ich verstehe was du meinst. Dann kann ich es ja vermutlich lange versuchen mit dem RDP-Zugriff, wenn mein Router sich gar nicht beim DDNS-Server meldet und daher keiner weiß, wo "ich" im WWW zu finden bin, richtig?
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Schnatti (10. Januar 2019 um 16:15 Uhr)
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  13. #358
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    Also Du kannst ja jederzeit einen nslookup machen.

    Unter Windows cmd starten und dann: nslookup deine.url
    Das gibt eine IP raus. Falls die noch die selbe ist, welche der Router auf der WAN Seite hat klappt das noch. Meistens bleibt die IP ja die selbe solange man sich nicht abmeldet. Der Router Wechsel kann natürlich da eine Änderung forciert haben. Falls das eine andere ist, musst Du das dynamische DNS wieder konfigurieren. Der Router sollte die bekanntesten unterstützen. Evtl. läuft aber auch auf dem Server / Zentral Klient eine entsprechende Software. Ich hatte das früher auch als ich noch bei DYNDNS war. Mittlerweilen kostet das aber und mein Provider bietet den Service Gratis.

    Bei Deiner Konfig vom NAT bin ich mir nicht sicher ob das so klappt. Das von Netz und von Port würde im Englischen ja mit source network und source port übersetzt werden. Ich verstehe das mehr als ein Sicherheits-Mechanismus. Also nur Rechner von diesem Netzort dürfen auf diese Regel zugreifen. Wie gesagt ein wenig komisch wie das dargestellt wird

  14. #359
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Ist ja verrückt mit dem DNS-Lookup.
    Also für mich. Hier. Und heute.
    Was nicht alles geht...

    Ok, aber das Resultat ist tatsächlich, dass die hinter der URL zugeordnete IP-Adresse nicht die aktuelle des Routers im WAN ist. Schade. Ich kann das mit dem DDNS zwar im Router konfigurieren, aber da fehlen mir die Zugangsdaten.
    Da ich morgen eh hier einen Techniker des Branchensoftwarebetreibers im Haus habe, frage ich mal ob der direkt die Daten hat. Vielleicht ist es damit ja schon gelöst. Vielleicht auch nicht.

    Wie gesagt ein wenig komisch wie das dargestellt wird
    Und die Erklärung rechts ist nicht eindeutiger?
    Für mich klingt es nach dem, was "wir" wollen. Wir™ testen das morgen...
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  15. #360
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    Was du auf jeden Fall nicht willst ist Ports in "Firewall" aufmachen und ins interne LAN weiter leiten.
    Imho/iirc lief die RDP-Verbindung vorher über ein VPN (zum Bintec)?
    Ich würde keinen Serverdienst "einfach so" (= ohne Absicherung) nach außen exponieren...

    Thema Router/DSL/Telefonie:

    Alternativ kannst du auch die Octopus-ISDN-Anlage + Telefone komplett außmustern (und veräußern).
    Die Telefone ersetzt du durch:
    --> https://geizhals.de/avm-fritz-fon-c5...9.html?hloc=de

    Dann sparst du dir den teureren Telekom-Stuff, den Monteur und die laufenden Leasingkosten komplett...
    Wenn du den Router (wie vorgeschlagen) redundant kaufst, könntest du das ganze ja z.B. zu Hause mal in Ruhe ausprobieren/testen ohne was kaputt zu machen.
    Wenn gar nichts mehr geht, kannst du immer auf den Ist-Zustand zurück rüsten (Fotos der Verkabelung helfen, speziell wenn man die Kabel beschriftet).

    Die besseren Telekom-Router waren/sind? häufig softwaremäßig abgespeckte Fritzboxen...
    Welches Modell würdest du von der Telekom bekommen?

    Das ist wieder so ein klassischer Fall, wo man sich zwischen knapp kalkulieren und einem Rundum-Sorglos-Paket entscheiden muß.
    Was kostet dich den die ISDN-Anlage und ggf. die Telefone aktuell?

    6€/Monat für den Router sind 72€/Jahr damit er bei Defekt zeitnah Ersetzt wird...
    Was heißt das konkret?
    Die Telekom schickt dir zeitnah einen neuen Router zu, wenn der aktuelle defekt geht?
    Jemand kommt innerhalb des selben Werktages mit einem Ersatzgerät vorbei und und spielt das letzte, vorhandene Backup der Routerkonfig ein?
    Die Telekom macht selbstständig Remote-Backups der Routerkonfig und repliziert diese automatisch auf ein Ersatzgerät?

    Wenn du deinen Router selbst administrierst und nach jeder relevanten Konfig-Änderung ein Backup (intern/extern/cold/hot usw) machst, behaupte ich mal ganz dreist, daß du bei einen Hardwaredefekt deinen Laden schneller wieder Online hast, als dies ein externe Dienstleister machen könnte.
    Du könntest den Hotspare-Router von zu Hause holen (aktuelles Konfig-Backup hast) oder den Coldpare von deinen Eltern, wenn man das Gerät 3x angeschafft hat.

    Da bist du aber auch wieder an einen Punkt, wo du Soft-Facts abwägen mußt:

    Was kostet mich eine Stunden meiner Zeit in der ich im Geschäft keinen Umsatz generiere?
    Will ich mich überhaupt mit der Materie befassen (will man imho mit einer Octopus ISDN Anlage z.B. nicht; da kann man lernen Röhrenfernseher zu warten/instand halten/reparieren)?
    Wer trägt das Ausfallrisiko (was wäre wenn du Aufgrund eines defekten Leasing-Routers offline bist und dadurch Umsatzausfälle hast)?
    Geändert von drdope (10. Januar 2019 um 19:13 Uhr)

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