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Thema: Schnattis Server wird gewartet

  1. #421
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Es friert! Emoticon: abfrier
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  2. #422
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    Doof... ich würd' die Ursache entweder bei der Branchensoftware und/oder Win10(inkl. Updates) suchen...
    Alles andere klingt eher unwarscheinlich...

  3. #423
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    Hast du die Möglichkeit eins der beiden oder im Optimalfall beide Updates rückgängig zu machen?

    Windows 10 hat zumindest in der Vergangenheit in den ersten 30 Tagen nach dem Upgrade die Möglichkeit geboten.

    Eventuell könntest du dem so auf den Grund gehen, wenn nur noch eins der Updates eingespielt ist.

  4. #424
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Ich lasse mal ein paar Tage lang ein paar Konstellationen laufen und dokumentieren:

    - PC 1: Hardware-Upgrade, Win10-Upgrade, Branchensoftware in Nutzung
    - PC 2: Hardware-Upgrade, Win10-Upgrade, Branchensoftware "Finger weg" (heute früh schien aber bspw. nach 30min post-boot ohne Start der Software bereits ein Freeze dazusein…); notfalls Patchkabel ziehen, dann startet die Client-Software m.W. nicht
    - PC 3: ohne Hardware-Upgrade aber mit Win10-Upgrade, Branchensoftware in Nutzung

    Die alte Apotheken-Software bekomme ich nicht mehr installiert, das würde nur zu Problemen führen, ich kann aber eben versuchen den Leuten zu sagen, dass sie es mal für ein paar Tage unterlassen mögen an einem Rechner die aktuelle Software überhaupt zu starten.
    Ob das klappt...mal sehen.

    Dass ich ein Win7-Rollback bekomme, glaube ich fast nicht, schaue aber mal nach...
    Das Upgrade ist aus Januar 2019 oder so, also nicht allzu jung.
    Die Probleme traten definitiv erst nach dem großen Umschwung (Hard- & Software) auf, vorher lief das unauffällig.
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  5. #425
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Hmmm,, also mal als grobes Fazit für soweit:
    PC 1 und PC 2 machten weiterhin in gewissen Abständen (2x / Woche) die Biege mit Einfrieren, lediglich PC 3 hat bisher mit 0 Problemen aufgewartet, und das inklusive extensiver Nutzung der Branchensoftware. Auch Win 10 ist dort schon installiert.

    Da meiner Erinnerung nach "lediglich" ein HDD/SSD-Tausch und 4 GB RAM Upgrade die Rechner trennen, sollte es vielleicht doch irgendwo daran liegen.
    Die SSDs selbst werden es doch kaum sein, oder? Alles baugleiche (und qualitativ objektiv tauglich eingeschätzte) Samsung-Modelle. Oder bringt das Klonen ab und an derlei bekannte Probleme mit sich?

    Für dem RAM mal ein BIOS-Update prüfen, damit evtl. die 8 GB RAM unproblematisch verwendet werden können?
    Ich kann (und würde jetzt) auch alternativ für's Erste mal die zusätzlichen 4 GB RAM jeweils entfernen, das wird bei unserer Schnulli-Auslastung eher zu keinen spürbaren Performance-Einbußen führen.
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  6. #426
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    Würde auch testweise den RAM raus nehmen.
    Denke nicht, daß es an den SSDs liegt.

  7. #427
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Ist so umgesetzt, schauen wir mal...

    Was anderes (und bekanntes ):
    Die Telekom hat mir nun zuletzt zusätzlich zum (wie berichtet) Wartungsvertrag für die Telefonanlage auch den Anlagenanschluss gekündigt.
    Auf Nachfrage beim Außendienst per Mail meinerseits a la "Wie geht's denn nun weiter?" bin ich diesmal nicht erhört worden und habe zumindest persönlich nix mehr vernommen.
    Das stimmt mich auf die Telekom gerade nicht so überpositiv, auf ein Telefonat mit dem Innendienst hin sollte ich nun "einfach eine Digitalisierungsbox bekommen und dann ginge das schon alles" - von der Box für die nächsten 300 Öre war bisher noch nie die Rede, vermutlich hat derjenige aber auch gar nicht auf dem Schirm und sich auch nicht dafür interessiert, dass ich aktuell bereits gefritzt bin...

    Habe daher zumindest mal umhergeschaut, was alternativ ginge.
    Ad hoc gefunden habe ich was von Vodafone, das hier auch ortsmäßig mit 100Mbit umsetzbar wäre, von der Telekom bekäme ich nach dem letzten Angebot einen 50MBit-SIP-Trunk.
    Selbst habe ich mit Vodafone gar keine Erfahrungen, habe nur beim Nachdenken insbesondere von der Vor-Ort-Hilfe-Problematik im Falle einer Störung die verhältnismäßig größten Bedenken. Bei der DT habe ich zumindest hier schon taggleich 2 Techniker gesehen, die sich mein Problem damals betrachtet haben, da "ist also jemand".
    Ansonsten vermute ich, dass so viel "schief" gehen ja nicht könnte, zumindest nicht was das reine Angebot hergibt.

    Hat jemand der Leser eigene positive oder negative Erfahrungen oder anderweitig Bedenken an dieser Stelle oder sieht direkt etwas, was mir das Vodafone-Geschehen ausreden würde?

    Ein wenig aufmerksam und skeptisch bin ich beim Schmökern der FritzBox 7490-Anleitung geworden auf folgendes:
    Internetrufnummern in FRITZ!Box einrichten
    In der FRITZ!Box können Sie bis zu 20 Internetrufnummern einrichten, um über das Internet zu telefonieren (Voice over IP). Bei den meisten Internettelefonie-Anbietern nimmt die FRITZ!Box alle anbieterspezifischen Einstellungen automatisch vor, bei einigen Anbietern werden die Rufnummern bei der Einrichtung des Internetzugangs sogar automatisch eingerichtet. Rufnummern mit gleichen Zugangsdaten, wie z.B. bei der Telekom oder Vodafone üblich, können Sie außerdem zu einer Gruppe zusammenfassen und gemeinsam verwalten.
    Neben dieser Standardeinrichtung unterstützt die FRITZBox außerdem die Einrichtung von SIP-Trunks und SIP-Anlagenanschlüssen.
    Voraussetzungen / Einschränkungen
    Die Einrichtung eines Vodafone-SIP-Trunks ist nicht möglich, da die FRITZ!Box ausschließlich den Betriebsmodus "Registered Mode" unterstützt. Der "Static Mode" wird nicht unterstützt.
    Dazu fehlt mir nun allerdings mal wieder das technische Verständnis, inwieweit mich das beträfe. Ist der "Komfort-Anschluss Plus 100" ein "Vodafone-SIP-Trunk"?
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  8. #428
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    Was mir zu dem RAM noch einfällt -> hast du bei dem RAM-Upgrade nur jeweils ein Modul dazu gesteckt?
    Mischbetrieb unterschiedlicher Module kann im Dualchannel schon mal Probleme machen -> du kannst also, wenn du das Problem auf den RAM eingegrenzt hast, auch noch die Variante 2x 4GB alte Module und 2x 4GB neue Module in den jeweiligen Rechnern testen...

    In dem VoIP-Thema bin ich leider nicht so tief drin, daß ich da was wertvolles beitragen könnte.
    Für mich klingt Sip-Trunck erstmal nach Ersatz eines klassischen ISDN-Anlagenanschlusse (da hängt ja aktuell iirc die Octopus-Anlage dran).
    --> https://www.3cx.de/voip-sip/sip-trunking/
    Ich frag mal ganz "böse" brauchst du das überhaupt?

    Wenn du mit max. 6 DECT-Geräten und 2 gleichzeitig nutzbaren "Leitungen" auskommst, würde ich das ganze TK-Anlagen-Geraffel mit der Fritzbox substituieren (speziell weil eh jeder MA idR noch ein Handy hat).
    -> https://de.wikipedia.org/wiki/KISS-Prinzip

    PS bei dem von dir verlinkten Vodafone Angebot ist eine Fritzbox 7590 im Preis inklusive.
    --> https://geizhals.de/?cmp=1596115&cmp=992918
    Geändert von drdope (09. August 2019 um 18:03 Uhr)

  9. #429
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    Könnte eventuell sowas wie ein SIP-Gateway sein. Der stellt dann entsprechende Leitungen bereit, um eine gewissen Anzahl an IP-Telefonen/Extensions zu versorgen.

    Kann mich da aber auch komplett irren.
    *blubb*

  10. #430
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    Ich hab das Angebot der Telekom mal rausgesucht:
    --> https://geschaeftskunden.telekom.de/...sip-trunk.html

    Wieviele MAs sollen denn mit Telefonen abgedeckt werden und wie viele Gespräche finden idR zeitgleich statt?
    Evtl. macht es ja mehr Sinn erst mal den konkreten/realen Bedarf zu ermitteln, bevor man mögliche Lösungen diskutiert.

  11. #431
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Zitat Zitat von drdope Beitrag anzeigen
    Was mir zu dem RAM noch einfällt -> hast du bei dem RAM-Upgrade nur jeweils ein Modul dazu gesteckt?
    Mischbetrieb unterschiedlicher Module kann im Dualchannel schon mal Probleme machen -> du kannst also, wenn du das Problem auf den RAM eingegrenzt hast, auch noch die Variante 2x 4GB alte Module und 2x 4GB neue Module in den jeweiligen Rechnern testen...
    Ich habe baugleiche Module zusammengesteckt gehabt (2x alt in PC 1 und 2 x neu in PC 2).
    Vorgestern wie geschrieben dann an PC 1 und 2 die "überschüssigen" Module abgezogen, so dass nur mit dem originären 4GB-Riegel gearbeitet wird - und zumindest tatsächlich gestern direkt wieder an PC 1 "nur mit dem alten RAM" einen Freeze im Windows-Startbildschirm gehabt, ohne dass nennenswert Software lief.
    (dass natürlich im Hintergrund/Autostart dies und jenes Gedöns läuft, ist mir klar...)

    Jetzt habe ich vorhin einfach mal noch die beiden RAM-Module von PC 1 und PC 3 (der läuft ja stabil bisher) getauscht und schaue mir auch das nochmal im Laufe der Woche an..

    Wg. TK-Anlagen-Umstellung:

    1) Das mit der ggf. mitgelieferten Vodafone-Fritzbox 7590 habe ich gesehen. Bringt nur 2 "Probleme" mit sich: Ich habe die 7490 hier so schön vorkonfiguriert laufen. Und ich habe die "cold spare"-Fritzbox 7490 auch schon bezahlt bei mir liegen. Beides nach 6 Monaten ersetzen zu müssen ist irgendwie...

    2) Die Alternative des Rausschmisses der TK-Anlage ist mir nach wie vor bewusst. Ich freunde mich nur mit diesem Gedanken einfach partout nicht an, solange die andere gangbare Variante wäre, die reibungslos laufende Anlage per S0-Bus an die Fritzbox zu klemmen, die Tunnellung der Telefongespräche an die Anlage dort grob zu konfigurieren und einfach (hoffentlich) alles weiterzubetreiben wie bisher.
    An der Anlage hängen 3 stationäre Telefone, 2 DECT-Telefone, 1 Fax-Gerät und die Alarmanlage.

    Zitat Zitat von drdope Beitrag anzeigen
    Wieviele MAs sollen denn mit Telefonen abgedeckt werden und wie viele Gespräche finden idR zeitgleich statt?
    Was wir brauchen sind sicher nicht mehr als die beiden bisherigen parallelen offenen Leitungen/Stränge, 1 allein ist aber schon zu mager. Mehr als 2 parallele Gespräche/Fax-Bewegungen müssen es aber definitiv auch nicht sein, alles andere kann warten.
    Die Mitarbeiter brauchen allesamt keine eigenen Telefone, aber 3 Apparillos brauche ich hier im Backoffice-Bereich definitiv. (2 für die regulären Gespräche plus ggf. 1 für Verbindungen in meine persönliche Rumpelbude weiter hinten)
    Mehr wären Luxus, da sähe ich jetzt keinen echten Zugewinn.

    - stationäre/kabelgebundene Telefone bevorzuge ich persönlich ggü. dem DECT, auch der Strahlung halber, ohne dass ich jetzt als Esoteriker oder Strahlenfanatiker rüberkommen möchte, alleiniger Betrieb von 2 FritzFons "macht mich irgendwie gedanklich nicht so an" (1 hab ich aber eh schon seit der FritzBox hier auf Halde für den worst-case, die Investition in ein zweites und drittes Gerät hielte sich also in Grenzen)
    - Warteschleifen-Gedudel ist bisher auch in der TK-Anlage implementiert, müsste ich schauen ob ich es umgeeselt bekomme
    - Faxgerät einbinden in die VoIP-Konstellation wird bestimmt eh spannend, so richtig hoffnungsfroh klingt das alles nicht mit den Faxtransferprotokollen, die von dem IP-Geschehen oft nicht mehr unterstützt werden, usw. - ich habe aber noch keine Erfahrungen mit einem digitalen Faxmanagement per FritzBox o.ä.
    - Alarmanlage per VoIP wird auch eklig nach allem, was ich bisher so rauslese; ich habe mich hier jetzt eher für's Aufrüsten per GSM-Modul samt zusätzlicher Multi-SIM entschieden und lasse die Anlage ab demnächst dann einfach mobil telefonieren statt dem analog/PSTN-an-VoIP-Wirrwarr zu vertrauen

    KISS-gemäß könnte man also sicherlich sagen:

    - Basis-Telefone fort, nur noch 3 FritzFon (mein Headset im Büro tät' ich aber vermissen )
    - DECT-Telefone fort, außer ich bekomme sie auch noch an der FritzBox angemeldet, was ich aber nicht vermute
    - Alarmanlage ganz weg von der kabelgebundenen Telefonie, Kommunikation nur noch per Mobilfunk (sowieso vermeintlich sicherer)
    - Faxgerät...hmmm… evtl. nur noch digital und Tonerkosten sparen? Muss ich mich reinlesen, ob die FritzBox 7490 sowas von Haus aus kann; Gerät ist ab Werk mit TAE-Stecker, aktuell aber auch per Adapter über's LAN am Switch und dort zur TK-Anlage verbunden, könnte man also auch direkt per Patchkabel an die FritzBox klemmen oder notfalls per TAE-Anschluss auch seitlich an die FritzBox - ob beides reicht um Faxe nach Umstellung auf VoIP zu empfangen, weiß ich aber nicht
    Geändert von Schnatti (10. August 2019 um 11:23 Uhr)
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  12. #432
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    Müsstest du denn überhaupt die 7590 von Vodafone nutzen?

    Ich weiß nicht wie es im Businessbereich mit Routerzwang aussieht...

    Aber grundsätzlich lassen sich die Einstellungen von der 7490 auf die 7590 übertragen und die 7490 kann auch problemlos Cold Spare zur 7590 dienen.

    DECT Telefone lassen sich problemlos direkt an der Fritzbox anmelden, du musst ja nur die DECT Basis der Fritzbox aktivieren.
    Faxfunktion über die Fritzbox funktioniert auch problemlos (wobei ich das seit Jahren nicht mehr genutzt habe, aber damals hat es problemlos funktioniert).

    Du kannst übrigens auch dein Smartphone mit der Fritzfon App als Telefon an der Fritzbox anmelden und dann darüber zusätzlich über das Festnetz telefonieren, solltest du aber ausprobieren, weil das über Wlan läuft, dann könntest du damit auch (d)ein Headset weiternutzen

    Grundsätzlich ist die Menge an Geräten, die du aufgezählt hast, problemlos von der Fritzbox direkt zu händeln ohne Extra TK Anlage. Bei meinen Eltern habe ich mit 7490 bzw. später 7590 mehr Geräte eingerichtet

  13. #433
    kräpelt herum Avatar von Schnatti
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    Eine pflichtige Verwendung vom Router X ist mir bisher noch nicht untergekommen, kann ich mir nicht vorstellen.
    Falls du es nicht gelesen hattest, geht es mit dem bisherig verwendeten 7490 bei den Vodafone-Überlegungen um folgendes (letzter Abschnitt), so dass ich bzgl. weiterer Verwendung des 7490 nicht so sicher wäre.

    Als ich gestern mal in einem der hiesigen Vodafone-Shops anrief wirkte das ganze thematisch dererseits auf mich auch recht sorglos. Und das meine ich neutral bis stirnrunzelnd.
    Aussagen wie "wir haben keinen Techniker hier vor Ort, das läuft dann alles über die zentrale Hotline" und "im Falle eines fraglichen Leitungsschadens bemühen wir die Telekom, deren Leitungsnetz wir anmieten" sind - wenn hier wirklich mal nix geht - schon irgendwie... nur so lala...
    Zu meiner Frage nach den Anschlussmöglichkeiten der vorhandenen Peripherie an den 7590 war die Hauptaussage "was der Endkunde dann hinter dem Router betreibt ist uns recht egal". Das bringt mir das Wissen über ein gewisses Maß an Kompatibilität, das ich im Vorfeld gerne hätte, natürlich nicht näher. So business-mäßig interessiert klang das nicht.

    Zum möglichen 7490/7590-Crossover klingt das was du geschrieben hast ja erstmal sehr gut.
    Ich war vorhin nochmal im Menü der FritzBox, so oft treibe ich mich da auch nicht herum, und habe nochmal geschaut, da hat's ja wirklich die kompletten für mich relevanten Funktionen mit an Bord. (AB mit/ohne Ansage, Warteschleife, Fax)
    Dass "fremde" DECT-Telefone (bspw. die bisherigen Gigaset A420) dort einfach rein können, habe ich nicht vermutet, vermutlich gehen also nur ein paar Funktionen oder Informationen flöten, die sonst mit dem FritzFon händelbar wären, aber so spannend ist unser Telefonatgeschehen hier im Haus nicht, als dass uns da gravierende Einschneidungen treffen würden.
    Ich würde ja mal aus Spaß ein Gigaset-Endgerät versuchen wollen an der Box anzumelden, habe aber Bammel, dass ich dann damit nicht mehr zur bisherigen Octopus-Anlage verknüpft bin, weil das Telefon dann vielleicht nur noch eine andere DECT-Basis sein eigen nennt.

    Und bzgl. Headset:
    Spräche denn generell was dagegen das einzig relevante stationäre Telefon weiterhin direkt mit der FritzBox zu verbinden?
    Du kennst ja ansonsten meinen Knochen von Mobiltelefon nicht, ich weiß gar nicht wie da ein Headset ran sollte...
    Mundus vult decipi, ergo decipiatur.

  14. #434
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    Ah sorry, den Abschnitt hatte ich vergessen.

    Gibt es denn die Businesstarife ausschließlich mit SIP Trunking oder auch mit der "Standard" Variante zwei Nummern über IP zu schalten, da du schriebst, dass du eh nicht mehr als 2 Leitungen brauchst, könnte man die Problematik vielleicht von vorn herein vermeiden. Wobei ich aus Businesssicht nicht wüsste ob ich nach deiner Beschreibung noch zu Vodafone wollte.

    Ich hab bisher noch kein Fritzfon gehabt, insofern kann ich nur von diversen Gigasets berichten, die da unproblematisch waren.
    Spätestens wenn du in der Fritzbox die Basis wieder deaktivierst, sollte das Telefon auch wieder nach Hause finden. Zur Sicherheit würde ich aber die Anleitung der aktuellen Basis konsultieren, das sollte aber generell kein Problem sein.

    Es spricht natürlich auch nichts dagegen zusätzlich zu den DECT Telefonen direkt an der Fritzbox auch noch weitere Geräte an den Analoganschlüssen der Fritzbox zu betreiben.

    Kommt natürlich auf das Headset an, entweder per Kabel über die Klinkenbuchse (die dein alter Knochen ja noch haben sollte, im Gegensatz zu manch neumodischen Geräten) oder per Bluetooth.

  15. #435
    Registrierter Benutzer Avatar von drdope
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    Den RAM könntest du auch mit Memtest durchtesten...
    --> https://de.wikipedia.org/wiki/Memtest86
    Aber die Variante den RAM aus den funktionierenden/fehlerhaften System zu tauschen ist auch gut; der Fehler sollte dann ja theoretisch mit wandern.

    Ich würde bei der VoIP Umstellung die Octopus rausschmeißen, weil ja auch deren Wartungsvertrag ausläuft.

    Nehmen wir mal an, du nimmst das SIP-Trunk Paket der Telekom in Kombination mit dem Zyxel Gateway 400 (siehe Link oben), um dahinter die alte Octopus zu betreiben.
    Dann tritt ein Fehler auf, es kommt ein Techniker raus und selbiger sagt dir -> bis zum Gateway ist alles OK.
    Dann bringt dir das genau nichts, weil du niemanden zur Hand hast, der sich mit der Octopus auskennt.
    Deshalb wäre ich dafür, daß ganze Geraffel zu ersetzen.


    Das SIP-Trunk Paket ist imho auch Overkill, die Telekom bietet aber (wie auch Vodafone) normale Business-Anschlüsse an, an denen du die Fritzbox betreiben kannst.
    --> https://geschaeftskunden.telekom.de/...vectoring.html
    Das wäre quasi die "normale" Variante, die auch tobyps erwähnte.

    An der Fritzbox kannst du iirc auch kabelgebundene Telefone betreiben, allerdings (imho) nicht die vorhandenen, weil das ISDN-Anlagentelefone sind.
    Die Fritzfones gibt es auch mit Anschluß für ein (kabelgebundenes Headset).
    Geändert von drdope (10. August 2019 um 15:29 Uhr)

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