Nethack - Roguelike mit Spieltiefe ohne Ende!

[Mondkalb]

Kennt jemand Heroes of Hammerwatch? Habe das bei GOG gerade im Angebot gesehen. Sieht interessant aus.

[Picard]

Ist das nicht das Motto von Dwarf Fortress? Müsste ich irgendwann auch mal ausprobieren.

Ja, ist es, und das läuft ja auch im Textmodus. Kommt mir vor, als seien beides hochkomplexe Spiele, bei denen gewinnen sehr schwierig ist. (Bei Dwarf Fortress ist ja deswegen unmöglich, weil es kein Spielziel gibt.)
Probier es aber nur aus, wenn Du wirklich ein paar Stunden Zeit hast (besser Tage oder Wochen...).

Da kann man sich noch so vornehmen, diesmal defensiver zu sein, irgendwann geht's mit einem durch...

Vielleicht bringt es etwas, mit zwei oder drei Leuten zu spielen; dann kann man sich gegenseitig daran erinnern, sich zurückzuhalten.

[Louis XV.]

Und so endete dieses kurze Leben auch schon. YASD.

Weiter als Minenstadt komme ich gerade mit keinem Charakter. Und es liegt immer, immer daran, dass ich ein Risiko eingehe, das nicht sein müsste, oder etwas Dummes mache, oder etwas übersehe, das mich hätte retten können. Nethack eben.

Es ist hochgradig faszinierend, wie dieses Genre es schafft, aus einem eigentlich rundenbasierten (!) Spiel, in dem man alle Zeit der Welt hat, zu überlegen, zu planen oder sogar zu berechnen, eine solche Panik beim Spieler zu entfachen, dass man in Krisen-Situationen dann doch instinktiv die falsche Option wählt oder einmal zu früh klickt, anstelle nachzudenken.

Habe jetzt übrigens vergangene Woche, inspiriert durch dich, wieder mit DCSS angefangen. Mittlerweile Version 0.21. Meine Güte. Damals habe ich noch den Wechsel von 0.7 auf 0.8 mitbekommen. Hab vieles von damals vergessen, aber es macht (vielleicht gerade deswegen) immer noch mächtig Laune.

[Empirate]

Der nächste YASD! Und es sah schon so gut aus!

Ich hatte eine vielversprechende Zwergen-Valkyre schon auf Stufe 8 gebracht. Was richtig gut lief, waren die Gnomenminen: Als Zwergin wurde ich von den Gnomen, Zwergen und Halblingen hier nicht angegriffen, dafür konnte mein Haustier (Hündchen "Sirius") sich an denen satt fressen... Haustiere leveln auch auf, dafür sind die reichlich vorhandenen und nicht von sich aus aggressiven oder gefährlichen Gnomen optimal. Gefährlich wird's halt für einen selbst, wenn die feindselig sind und alle auf einmal kommen, aber als Zwergin: kein Problem! Und ich hab dann eingesammelt, was übrig blieb: Rüstungsteile, Waffen, Tränke, Zauberstäbe...


In Minenstadt war zwar nur ein Altar, der nicht zu meinem Alignment passte, so dass ich kein Heiliges Wasser machen und nicht meinem Gott opfern konnte (man kann Kadaver besiegter Feinde auf einen "befreundeten" Altar legen und opfern. Wenn die geopferte Kreatur im Vergleich zur eigenen Erfahrungsstufe stark genug war, bekommt man verschiedene Boni: U.a. wird die Zeit verkürzt, bis man wieder um Hilfe beten kann, ohne seinen Gott zu reizen; man erhält manchmal eine mächtige Waffe als Gottesgabe; der verborgene Luck-Wert steigt an, was sich subtil auf extrem viele Spielsituationen auswirkt etc.). Aber immerhin konnte ich all das eingesammelte Zeug auf verflucht/unverflucht/gesegnet testen. Auf die Weise konnte ich feststellen, welche Rüstungsteile sich "sicher" ausprobieren lassen – danach war meine Rüstungsklasse bei -6, also schon sehr gut für das frühe Spiel.


Ich hab ein halbes Dutzend Brunnen abgegrast, die allesamt eingetrocknet sind, als ich mein Langschwert hineingetaucht habe, aber irgendwann hatte ich Glück und konnte mein Langschwert in Excalibur verwandeln.


Ich habe durch das Verspeisen von Kadavern getöteter Feinde Telepathie und dann endlich auch Giftresistenz bekommen. Letzteres ist extrem wichtig, weil man doch auf einige Gegner trifft, die einen per Giftangriff sofort umbringen können (zwei meiner vorherigen Versuche waren aus diesem Grund an Killer Bees bzw. Soldier Ants gescheitert...). Mit Telepathie und einer Augenbinde dagegen kann man alle nicht geistlosen (keine Golems, Zombies etc.) Gegner auf einer Dungeonebene sehen, was oft einen entscheidenden Vorteil verschafft, weil man weiß, wohin man lieber nicht gehen sollte bzw. wo ein Gegner lauert, dessen Verzehr eine interessante Wirkung hat.


Eine Ebene unterhalb von Minenstadt fand ich eine gesegnete Lampe, die deutlich teurer war als diejenige, die der Lampenladen in Minenstadt im Angebot hatte... eine Dschinnenlampe! Noch dazu bereits gesegnet! Nach ein wenig Rubbeln erschien tatsächlich ein Dschinn.

"I am in your debt. I will grant one wish! What do you wish for?" – "Your wish: greased blessed +2 gray dragon scale mail" – "Your wish is granted. c - greased gray dragon scale mail"

Graue Drachen sind inhärent resistent gegen die meiste Magie, eine Eigenschaft, die sich auf eine Rüstung aus ihren Schuppen überträgt. Auch in Bezug auf Schutzwert und Gewicht ist das die beste Rüstung im Spiel! Die gewünschte Segnung und +2-Verzauberung hatte das Ding auch, wie ich nach etwas Experimentieren per Altar und Anziehen gefunden habe.
Greased, also glitschig, ist eine nützliche Eigenschaft für Rüstungsteile, falls man von einem Monster mit Greifangriff gepackt wird. Dazu gehören einige der ekligsten Gegner im Spiel, die einen z.B. von Land ins Wasser ziehen und ertränken können oder, im Fall der allseits beliebten Mind Flayers, einem das Gehirn extrahieren können. Eine Dose mit Schmiere ist daher ein wichtiges Werkzeug im späteren Spiel.


Mit einer Rüstungsklasse von -11 bin ich dann nach Sokoban rein. Dort muss man Felsbrocken verschieben, um jeweils den Weg zur nächsten Treppe freizuräumen, und die Felsbrocken benutzt man auch, um Löcher im Boden zu verfüllen, damit man drüberlaufen kann. Sokoban hat immer reichlich Nahrungsmittel rumliegen, dazu ein paar Zauberstäbe und Ringe. Im letzten Sokoban-Level habe ich einen dummen Fehler gemacht und musste zwei Felsbrocken mit meiner Spitzhacke zerkloppen, um das Level abzuschließen. Durch sowas sinkt (nur in Sokoban) der Luck-Wert. Der, den ich vorher nicht hatte steigern können, weil ich keinen passenden Altar zum Opfern gefunden hatte...


Am Ende von Sokoban steht immer ein "Zoo", ein großer Raum, der fast vollständig mit verschiedenen zufällig generierten Kreaturen ausgefüllt ist. Den muss man leerräumen (oder anderweitig durchqueren), und dahinter findet man dann in einem kleinen Raum die Sokoban-"Belohnung". Das ist stets entweder ein Bag of Holding (alles, was man reintut, wiegt nur die Hälfte, bzw. wenn gesegnet nur ein Viertel – großartig!) oder ein Amulet of Reflection (reflektiert Strahlenangriffe, z.B. von Zauberstäben, Drachenodem usw. – ebenfalls exzellent!).

Als ich den Zoo erreicht hatte, ist mir etwas das Herz in die Hose gerutscht, denn per Telepathie-Augenbinde-Kombo entdeckte ich darin einen Basilisken! Die Biester versteinern alles, was sie berühren. Die sollte man daher per Fernkampfangriff with extreme prejudice in den Boden stampfen. Schlimmer noch: Selbst der Kadaver versteinert noch alles, was er berührt! Wenn man Handschuhe anhat, kann man ihn übrigens als Waffe führen... aber das können auch vernunftbegabte Gegner!

Naja, ich also meinen kürzlich gefundenen Blitzstrahl-Zauberstab ausgepackt und das Gummihuhn sowie den Rest des Zoos in den davorliegenden langen Gang gelockt. Dann mit dem Zauberstab drauf und alles brutalstmöglich gegrillt! Bestens! Meine Belohnung war das Amulet of Reflection, ich war sehr zufrieden: Damit und mit der Drachenschuppenrüstung dürfte ich immun gegen praktisch alle magischen Angriffe sein!

Auf dem Weg hinaus fiel mir noch die Leiche eines Pyrolisken auf. Der Verzehr kann feuerresistent machen, also rein mit der Speise. Oh, was ist das?
"Ulch - that pyrolisk corpse was tainted! You feel deathly sick."
Lebensmittelvergiftung?! Oh Gott. Das ist schlimm, sehr schlimm. Aber ich kann ja zu meinem Gott beten, das ist stets zuverlässig, wenn das letzte Gebet lange genug her ist, und ich hatte nur einmal ganz am Anfang des Spiels gebetet, als mir früh die Nahrung ausgegangen war. Also "großer Tyr, höre mich..."
"You feel that Tyr is displeased."
Scheiße. Ich hatte ja vorhin die beiden Felsen zerkloppt, und nun ist mein Luck-Wert negativ. Tyr mag mich nicht mehr. Ich bin im Arsch. Schnell noch alle unidentifizierten Ringe und Amulette ausprobiert, vielleicht ist ja eines dabei, das mich retten kann... aber nein, nach 1d10+10 Runden kommt es, wie es kommen muss.

"You die. Do you want your possessions identified (y/n)?"


Nachbetrachtung: Ich war am Ende des frühen Spiels angelangt und hatte mit der starken Ausrüstung nun einen guten Start ins Mittelspiel. Was mir leider nie begegnet ist, war ein Einhorn. Dessen Horn ist ein absolut unverzichtbarer Begleiter bis zum Spielende, weil es unter anderem Krankheiten heilen kann, z.B. Lebensmittelvergiftung. Ich hatte noch nie ein Spiel, bei dem mir bis zu diesem Zeitpunkt keinerlei Einhörner über den Weg gelaufen sind! Bis zu diesem.

[Empirate]

...und noch eine Valkyre.

Die hat nun Stufe 9, über 100 HP, hat Sokoban und die Gnomenminen überlebt, hat irgendwoher einiges an heiligem Wasser bekommen und ein paar wichtige Gegenstände gesegnet.

Ich hab jetzt:

• Excalibur (mal wieder) sowie haufenweise Wurfdolche für solche Monster, an die man nicht nah ran will,
• einen gesegneten Bag of Holding (Zeug darin wiegt nur ein Viertel, was extrem nützlich ist; der BoH war die Sokoban-Belohnung),
• einen gesegneten Glücksstein (der erhöht meinen Luck-Ausgangswert um 3 und sorgt außerdem auch dafür, dass der Wert nicht mit der Zeit wieder auf seinen Ausgangswert absinkt, sollte es mir gelingen, es durch Opfern zu erhöhen; einen Glücksstein findet man immer in der tiefsten Ebene der Gnomenminen),
• gesegnete Geschwindigkeitsstiefel (die mir den Arsch gerettet haben, als ein Rudel Baby-Basilisken UND ein Rostmonster hinter mir her waren – s.o. unter "Wurfdolche" ),
• ein gesegnetes Einhorn-Horn, das Krankheiten und Gifte beseitigen kann,
• eine Spitzhacke, mit der ich durch Dungeonwände graben kann und sogar ein Loch in den Fußboden schaufeln kann, um direkt in die nächste Ebene hinabzusteigen, sowie
• genug Nahrung, um praktisch ewig weiterzumachen.

Das alles ist schonmal eine gute Ausgangsposition! Auch wenn mein Haustier leider vor einiger Zeit gestorben ist.

Leider habe ich keinen lawful Altar gefunden, sondern nur einen neutralen in Minenstadt und einen chaotischen weiter unten im Dungeon. Man kann Altäre durch Opferung um-weihen, aber dabei wird der Priester wütend... und Priester sind extrem mächtige Gegner, an die ich mich noch nicht rantraue. Der haut mir nicht nur fett auf die Backen, sondern kann auch Monster herbeizaubern, mich lähmen, sich heilen... unangenehm. Verschoben auf später.

Ich bin dämlicherweise mit meinem Zeug in einen Teich gefallen, dabei sind fast all meine Schriftrollen verblasst. Jetzt habe ich jede Menge unbeschriebenes Papier, mit dem ich mir irgendwann mal neue Schriftrollen anfertigen kann... d.h. ich kann welche nachmachen, sobald ich Originale gefunden und identifiziert habe, denn unbekannte Schriftrollen kann man (als nicht-Magier) nicht anfertigen.

Ich habe knapp ein Dutzend Ringe und weiß von keinem, was er macht, weil ich sie nicht identifizieren kann. Dito Zauberstäbe.

Demnächst auch mal wieder mit ein paar Bildern.


Konnte ich irgendjemanden inspirieren, das Game mal auszuprobieren? Ich empfehle allermindestens die coolen Erzählungen von "Chester Bolingbroke" (auch bekannt als der CRPG Addict), der eine Weile versucht hat, Nethack ohne Spoiler oder Wiki zu spielen und insgesamt locker 200 Stunden in das Spiel gesteckt hat. Er spielt die Version 3.0 (heute aktuell ist die komplexere Version 3.6), und spricht auch viel über den Hintergrund des Spiels und seiner Entwicklung sowie seine Einordnung in das Genre, und er liefert ein kompetentes Review (evtl. macht er die kompetentesten Reviews, die zu CRPGs überhaupt möglich sind). Hier der erste Post zu Nethack 3.0: http://crpgaddict.blogspot.de/2012/0...ethack-30.html.

[theindless]

Kannst du mal einen Link Posten?

[Empirate]

Gerne doch!

Oh, und das Wiki ist vermutlich sehr nützlich, hier mal der Eintrag zum Einsteigen: Why do I keep dying?

[Empirate]

Mich hat's mal wieder gepackt. Ich habe es mal mit Elfen-Waldlaeufern versucht, die starten mit einem guten Bogen und einem arschvoll +2-Pfeile, damit kann man bei den meisten Gegnern auf Abstand bleiben und die gemuetlich aus der Distanz ausschalten. Sobald es in den Nahkampf geht, ist man allerdings laengst nicht so stark wie eine Valkyre.

Hatte jetzt einen sehr schoenen Run, bei dem es die ersten Stufen und Dungeonlevels ziemlich gut ging. Mein Huendchen wuchs heran, ich hab die Gnomen und Zwerge in den Minen geschlachtet, schon ganz ordentliche Ruestungsklasse von -2, hab gerade einfach ein bisschen weiter schon bekannte Levels durchforstet, ob ich noch was uebersehen habe. Da kommt eine Nymphe des Weges... die Biester sind supernervig, sie sind schnell zu Fuss, klauen einem Ausruestung, sogar am Leib getragene, und teleportieren sich dann nach sonstwo.
Im schlimmsten Fall steht man ploetzlich ohne Ruestung und Waffe mitten in einem feindseligen Level und darf das Mistvieh aufspueren. Im allerschlimmsten Fall kriegt man einen Zauberstab geklaut - den die Nymphe selbst einsetzen kann. Und ich hatte einen teilweise identifizierten Zauberstab dabei: entweder Schlaf - oder Todeszauber! Ich war zwar sehr sicher, dass es sich nur um einen Schlafzauber handelt, da ich das Ding auf Dungeonlevel 1 gefunden hatte, und da kommen hochstufige Gegenstaende praktisch nicht vor. Aber ein Schlafzauberstab in den Haenden der Nymphe waere toedlich genug!

Ich halte also Abstand und spicke die Nymphe mit Pfeilen. Derweil laeuft mein treues Huendchen, von vorherigen Kaempfen bereits verletzt, mir dummerweise vor die Nase, und ich passe nicht auf... Elfen und Waldlaeufer kriegen einen Bonus auf "multishot": Mit der richtigen Art Bogen haben sie die Chance, mit einem Angriff mehrere Pfeile abzufeuern. Genau in dem Moment, wo Sirius mir vor die Nase laeuft, schlaegt der RNG zu und laesst mich VIER Pfeile verschiessen! Armes Huendchen... Und meinen Gott freut es gar nicht, wenn man ein Haustier toetet...

Aber zumindest die Nymphe hab ich dann kleingekriegt und bin noch ein bisschen weitergelaufen, ueber den Verlust meines schoen hochgelevelten Haustiers etwas verstoert. Da kommt ein Wolf des Weges, ich bin gerade bei recht wenigen HP. Hmm, ich hatte ja noch diesen Schlafzauberstab... der Zauberstrahl wird zwar von der Wand hinter dem Wolf abprallen und ich steh nur zwei Felder weiter, koennte mich also erwischen (man weiss ueber eine Mindestentfernung hinaus nie, wie weit ein Zauberstab schiessen wird). Aber ich bin ja ein Elf und hochstufig genug, dass ich inzwischen gegen Schlafzauber immun bin! Also drauf.

Statt des erwarteten gelben kommt ein schwarzer Strahl aus dem Stab.

War ein Stab des Todes.

Gefunden auf Dungeonlevel 1.

Chance: ganz genau 0,5%.

Und natuerlich hatte der abprallende Strahl genug Reichweite.

YASD.

[GarfieldMcSnoopy]

Wieder vereint mit Hündchen. Schöne Geschichte aber. Am Lagerfeuer, als Warnung für andere Wanderer...

[WeissNix]

Ich darf nur zitieren..

Liebe Spielefreunde und -begeisterte,

NetzHack 2.0 ist da!

- noch abenteuerlicher, noch mehr Witz und immer noch fast unmöglich zu gewinnen -

Nach gründlicher Anpassungs- und Entwicklungsarbeit freuen wir uns, Version 2.0 von NetzHack vorstellen zu können. Diese Version basiert auf V3.6 des originalen NetHack, behebt viele Bugs der Vorversion, bringt neue Features des Originals sowie ein paar kleinere eigene Aspekte. Wie immer freuen wir uns auf eure Fehlermeldungen und Kommentare.

Das Spiel wird in Varianten für die Textkonsole und für graphische Oberflächen in mehreren Formaten zum Download bereitgestellt:

– Als Quellcode zum Selberkompilieren für Windows- und UNIX-Systeme, darunter auch OS X
– Als Zip-Archiv oder als Setup-Programm für Windows 10
– Als .deb-Pakete für Debian-basierte GNU/Linux-Systeme, mit Debian- und Ubuntu-Repository zur Integration in apt-get, Synaptic usw.

Quellcode und fertig kompilierte Pakete wie immer hier:

https://www.netzhack.de/download/neuste/

Frohes Hacken wünscht das ganze

NetzHack-Team