Die Empfehlung war wachen am Stand zurück zu lassen
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
Das ist die SL...
Würde ich irgendwo stranden, hätte ich wohl Hoffnung, von einem vorbeifahrendem Schiff bemerkt und gerettet zu werden. Das sollte nicht die einzige Hoffnung sein, aber es wäre zumindest eine.
Außerdem könnte auch sonst etwas am Strand passieren, wovon keiner was merkt, wenn keiner da bleibt.
Ich plädiere meinerseits dafür, dass vorerst nur gesammelt wird: Wenn die Ausschwärmer schon Meter machen, dann wenigstens für's Erste mit klarem handfestem Ergebnis. Je nach Resultat ist man dann doch flexibler im weiteren Tun. Erkunden "weiter draußen" ohne Gedöns in der Hand zum Selbstschutz ist vielleicht auch kniffelig...
Da die Szenarienbeschreibung für Tag 1 auch schon beinhaltete, dass Wachen am Strand bleiben sollten, würde ich auch dahingehend erstmal die "safe"-Variante wählen, minimal 2 Leute vor Ort und Stelle lassen und horchen, was ein stilles Vögelchen uns hat damit zuflüstern wollen.
Mundus vult decipi, ergo decipiatur.
Bei den Wachen bin ich noch etwas skeptisch, geklärt hatten wir ja schon, das wir noch nichts zu bewachen haben. Leider bedeutet das doch aber auch, dass wir noch nicht mal ein Feuer oder ähnliches machen können. Selbst wenn also ein Schiff vorbeikäme, wie könnten wir auf uns aufmerksam machen?
Können nur Wachen Schiffe sehen und, wenn wir dann Feuer oder ähnliches haben, sich dem Schiff gegenüber bemerkbar machen?
Oder könnten auch Fischer/Angler das mit übernehmen (klar, bewachen können sie wahrscheinlich nicht parallel)?
Dann wäre es eventuell ein guter Kompromiss, einen Angler/Fischer am Strand zu lassen. Mangels Angel wird zwar kein Fisch zu fangen sein, aber zum einen kann er schon mal gucken, ob es ein paar Stellen gibt wo mehr Fisch ist, also lohnende Angelspots, zum anderen kann er vielleicht auch schon ein paar Muscheln oder Krabben sammeln, das geht in der Regel auch noch ganz gut ohne Werkzeug.
Ansonsten bin ich noch ein wenig hin und her gerissen zwischen maximaler Erkundung, in dem jeder alleine loszieht und Sicherheit aber weniger effektiv in 2er Teams. Vielleicht lasse ich mich da aber auch zu sehr von der Aussage der SL beeinflussen, dass wir nicht Sterben können
Wie ist eigentlich das Klima und unser Zustand? Wenn es sich um eine tropische Insel handelt und es uns abgesehen von der Strandung gut geht, wäre vielleicht sogar sinnvoller, außer dem Wassertrupp alle auf Erkundung zu schicken.
Wir brauchen in dem Fall weder dringend Nahrung noch einen Unterschlupf.
Bei der Erkundung würden wir dennoch sowohl Nahrung als auch Material sehen, vermutlich aber mehr Gelände abdecken.
@SL, wir stimmen parallel schon für den neuen Anführer ab, oder?
Und Darzumir war sich nicht sicher ob er editieren darf, da das mein erstes Spiel ist, würde mich das auch interessieren.
Also ich tendiere momentan dazu, mich recht nah an Kendogans Vorschlag zu halten:
Ein Zweiertrupp sucht Nahrung.
Ein Zweitertrupp sucht Materialien.
Zwei Leute erkunden getrennt die Gegend.
Einer bleibt als Wache zurück.
Ich denke, das deckt sich halbwegs mit den bisher vertretenen Meinungen wenn ich das richtig überblicke Ganz ohne Wache will ich es auf jeden Fall nicht machen, dafür ist mir das Ganze noch zu unvorhersehbar. Wer weiß was uns dann entgeht.
Dann Namen bestimmen und los
Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.
Nein, doch, OH!
@tobyps:
Ja: parallel wählen.
Das mit den Editverbot ist gar nicht so dumm. Das machen wir so.
Also dann:
Tobyps und Schnatti suchen zusammen nach Nahrung.
Valigar und Chris suchen zusammen nach Materialien.
Kendo und Käsbert gehen getrennt und in entgegengesetzte Richtungen die Gegend erkunden.
Darzumir bleibt als Wache da und hält Ausschau nach Schiffen, möglichen Gefahren und was sonst noch nützlich sein könnte.
Mir fehlen noch vier Stimmen zur Anführerwahl, die Auswertung bereite ich währenddessen vor. Vor 21 Uhr wird das wohl nichts, aber heute.