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Geändert von Oberst Klink (21. Oktober 2019 um 20:52 Uhr)
Von West nach Ost:
- Qenadij ca. 800 Einwohner - wuchs zuletzt deutlich weil man hier den ganzen Warenverkehr zwischen Ober- und Unterbrück hat. Liegt zudem günstig an einem größeren Fluss. Potential für eine Route ET-Q-Amlat.
- Ma-Jahal ca. 1.700 Einwohner - früher mal eine Bergbaustadt. Heute vor allem Waldwirtschaft. Hauptstadt der Region um den Unterbrück. Von hier kommen viele erfahrene Kundschafter. Allgemein ist man dennoch sehr im Schatten der HS.
- An-Ghedij ca. 2.500 Einwohner - von hier kam das Silber. Man sähe hier eine enge Zusammenarbeit mit QA sehr gerne. Weil man die eigene HS sowieso nur über den Nachbarn erreicht. Man muss hier aber auch sagen, dass an dem Seitenbruch vielleicht mit Hilfe Halaks auch ein Fährbetrieb eingerichtet werden könnte wenn deren Schiffsbauer aushelfen. Selber hat man ja keine maritime Kultur aber man denkt, dass der Seitenbruch an einigen Stellen tatsächlich schiffbar sein könnte.
- En-Maqhana gute 4-5.000 Einwohner. Viele Südlinge und zuletzt auch lustigerweise Sektierer. Vieh- und Pferdezucht im Hinterland. Potential für Vieh- und Feldwirtschaft, Fischerei am Fluss, auch ein wenig Waldwirtschaft. Man sieht sich als heimliche Hauptstadt des Ostens im Land. Der Adel hat einen leicht lardissianischen Einstich - ist also etwas wankelmütig und vorsichtig.
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Geändert von Oberst Klink (21. Oktober 2019 um 20:53 Uhr)
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Geändert von Oberst Klink (21. Oktober 2019 um 20:53 Uhr)
So, ich frag einfach mal nach: Qor-Alad will Sacricul Asyl gewähren (und selbst über ihn richten). Wie groß wäre die Katastrophe wenn ich ihn dabei unterstütze?
Im Westen schütze ich ja schon Sektierer. Im Norden werden Baumies geschützt. In der Kernlande der Kirche spotten die eigenen Leute über den Rat. Der Osten wurde von Chris komplett vernachlässigt, sodass die eigenen Bischöfe lieber mit Hoimi quatschen. In Bar-Talif und Fa'ir wurden ja Toleranzedikte für die Sekte veranlasst. Und so wie ich sehe, nimmt sich Chris immer mehr aus Gebieten raus, die ihn eigentlich nichts angehen. Der gefühlte Angriff auf den Thronfolger wäre da zbs so ein Beispiel. Der Aufruf zum Mord etwas anderes, wo er massiv in den Machtbereich des Kaisers eingreift.
Geändert von [VK] (26. Juni 2018 um 21:55 Uhr)
Es kommt zum einen darauf an was die Turmkirche macht; denn wenn die zum Schwert ruft wird es Leute geben die dem nachfolgen. Dann kommt es darauf an was der SB macht weil die ja auch zumindest einen gewissen Einfluss auf Grenzregionen im Reich haben. Und auch wie Hoimchen es anstellt.
Ganz ruhig wird es sicher nicht bleiben und ohne den Kaiser wird's wohl Bumm machen.