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Thema: [RaF] Robert auf dem Weg zum Kaiser?

  1. #61
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Unser erster Spion geht nach Kyoto.

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    Außerdem schließt sich uns Jeanne D'Arc an

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    Mit Harald handeln wir einen Frieden aus. Ich konnte die Oliven für 6 weniger die Runde reintauschen, was mir bei unseren guten Goldwerten lieber ist.

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    Als erstes beschaffen wir uns mal Quellen in Kyoto.

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    Der Späher in der Tundra deckt Salz auf. Wenn ich das richtig im Kopf habe fehlt uns das noch Gibts es von den Mitlesern Ideen für einen Standort? Ganz spontan würde ich sagen zwischen Schaaf und Salz

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    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

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  2. #62
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    Vorhin haben wir noch die Kanonen weggezogen um Shaka nicht zu helfen, jetzt hat er es also alleine geschafft. Und damit einen neuen Notfall ausgelöst. In der Testrunde vor der Story hatte ich nicht einen, jetzt direkt 3. Ist auf jeden Fall schön, dass ihr hier so viel von den neuen RaF Sachen mitbekommen könnt

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    Wir können unseren ersten Golfplatz bei Batumi eröffnen

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    Das bringt direkt mal 4 Ärapunkte Die haben wir bitter nötig, da wir sehr schnell das Industriezeitalter ausgelöst haben und uns nur noch wenige Runden bleiben, um einem dunkelen Zeitalter zu entgehen.
    Wir haben diese Runde außerdem eine Inquistion eingeleitet und können nun Ketzer in unserem Reich "aufklären".

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    Harald hat sich also entschlossen nicht am Notfall teilzunehmen. Soll uns nicht stören, dann müssen wir uns die Belohnung nicht mit ihm teilen Dieses mal ist sie auch wieder attraktiver als letztes Mal

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    Wir ziehen also reichlich Truppen Richtung Süden. Außerdem stellen wir die Militärwissenschaft ein, die nur eine Runde braucht. Somit können wir unserer reichlich vorhandenen Reiter nächste Runde noch in eigenem Gebiet aufwerten

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  3. #63
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    Wir haben Glück und die Erleuchtung wird eine Runde eher als prognostiziert fertig. Damit können wir dann sogar noch die Upgradekarte reinnehmen, bevor wir unsere Reiter aufwerten

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    Unterdessen stellen wir fest, dass der Japaner mit Sendai unsere Stadt über Buenos Aires unmöglich gemacht hat und eben jene Stadt auch wieder Loyalität dazugewinnt. Ich werde mal versuchen die Zulustadt darunter einzunehmen. Vielleicht kriegen wir die Stadt dadurch noch mal illoyal und können vorführen, wie sowas abläuft

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    Bei Paris können wir eine Babarenkaravelle mit vereinten Kräften von 2 Feldkanonen und der Stadt selbst vernichten. In nicht allzuferner Zukunft sollten wir uns mal um weitere eigene Schiffe kümmern, wir haben bisher genau eins.

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    Wir erhalten weitere Ärapunkte für militärische Aktionen. Zum einen gibts eine Parade für Jeannes ersten Sieg und zum anderen feiern wir eine Feldkanonenbrigade, die ein ganzes Korps zusammengeschossen hat (zumindest nehme ich an, dass es dafür war).

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    In Kyoto verseuchen wir uns mal daran ein paar stücke in unsere Staatskasse umzuleiten

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  4. #64
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    Wir schicken unseren 2. Spion nach Buenos Aires. Nachdem wir dort Quellen beschafft haben, wollen wir uns mal daran versuchen hier die Loyalität zu senken oder den Gouverneur zu neutralisieren. Muss nochmal überlegen, in welcher Reihenfolge es mehr Sinn ergibt

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    Derweil stehen unsere ersten Truppen schon vor Armagh. Frisch erobert stehen hier nicht mal Mauern, ja die Stadt ist noch nicht mal ganz geheilt. Das wird dieses mal zeitlich wohl deutlich entspannter als noch bei Auckland

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    Nur eine Runde später ist die Stadt belagert und auf ca 1/3 runter. Die Kavallerie ist echt stark gerade

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    Und zum Ende von Runde 100 wollen wir nochmal eine Blick auf die Zahlen werfen:
    Zuerst einmal die generelle Übersicht. Wir liegen dank 2. eroberter Hauptstädte militärisch vorne. Bei den übrigen Kategorien sind wir inzwischen auch recht gut dabei.

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    Insgesamt konnte wir uns bei den Punkten auf Rang 1 verbessern Und das sogar mit über 100 Punkten Vorsprung

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  5. #65
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    Dieser Vorsprung spiegelt sich langsam auch im Output wieder.
    In der Wissenschaft übernehmen wir zum ersten mal die Führung Und da sollte trotz des guten Wertes noch einiges gehen, in den meisten Städten steht noch keine Uni (wir erinnern uns, wir haben dank Newton sogar verbesserte!):
    Auch bei der Kultur ist unser Wert derzeit der höchste. Hier geht es allerdings knapper zu und wir haben auch weniger Tourismus als 2 oder 3 Civs.
    Militärisch haben wir dank der ganzen Kavallerien eine guten Sprung gemacht. Außerdem wurden noch nicht alle Einheiten mit der neusten Waffentechnik ausgerüstet, was nocheinmal einen Schub geben dürfte. England ist uns hier dicht auf den Fersen, allerdings hat Viktoria auch einige Schiffe mehr als wir, sodass sie unseren Kernstädten eher weniger gefährlich werden dürfte.
    Bei der Religion liegen wir auf dem letzten Rang. Allerdings können wir dank Inquisition unser Reich recht günstig von fremden Einflüssen frei halten. Und es sind weitere Heilige Stätten geplant für die Annehmlichkeit aus dem Gebäude.
    Unser pro Runde ist derzeit überragend Allerdings sollte hier mit dem neuen Zeitalter einiges verloren gehen, da unsere Widmung dann wegfallen wird. Der Notfall wird aber einen Teil durch die Belohnung auffangen können.

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  6. #66
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    Wir können ab jetzt unsere Spezialeinheit bauen Im Nachhinein fällt mir auf, dass wir dafür am besten schon am Anfang einige Späher mehr ausgebildet hätten. Dann hätten wir jetzt eventuell schon Highlander mit der +20 Beförderung, das wäre echt stark gewesen

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    Auf jeden Fall reicht unsere Truppenstärke aus um Armagh zu befreien

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    Wir kriegen einen Händler, der uns ein Luxusgut bringt

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    Außerdem erhalten wir unsere Belohnung für den Notfall. 1600 bar auf die Hand und jede Runde 1 für jeden Gesandten

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    Nachdem Armagh wieder frei ist wendet sich unsere Armee Richtung zulusches Kernland. Dabei decken wir mit Ulundi direkt die Hauptstadt auf.

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  7. #67
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    Das Industriezeitalter bricht an. Wie wir sehen haben es bis auf Norwegen alle Nationen geschafft sich in ein normales Zeitalter zu retten.

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    Wir wählen den Herzschlag aus Dampf (ich hoffe es heißt in der deutschen Version so) um Ärapunkte für Industriegebäude zu erhalten, die wir reichlich erichten wollen.

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    Leider schafft es unser Agent nicht aus Kyoto zu fliehen, obwohl ich zu Fuß als Fluchtroute gewählt habe.

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    Ungeachtet dessen setzten wir unseren Agenten in Buenos Aires darauf an Unruhe gegenüber der japanischen Besatzungsmacht zu schüren.

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    Mit Ondini decken weit vorgestoßene Kavalleristen eine weitere Stadt unter Shakas Kontrolle auf. Währenddessen sammeln sich unsere Truppen aus unserem Kernland zwischen Cullen und Dumfries um von dort auf Ndondakuska vorzustoßen.
    Dem geneigten Beobachter mag aufgefallen sein, dass Pingala nicht mehr als Gouverneur in Stirling tätig ist und damit unser Output ganz schön eingebrochen ist. Das liegt daran, dass norwegische Spione ein hinterhältiges Attentat ausgeführt haben. Nachdem sich Pingala davon erholt hat, wird er aber seine Stelle wieder antreten.

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  8. #68
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    James Young schließt sich den Schotten an. Dieser geniale Mann wird unser Staatsgebiet auf einen Rohstoff untersuchen.

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    In der Ressourcenübersicht am oberen Rand kann man erkennen, dass er fündig wurde. Wir haben unser erstes Öl angeschlossen
    Währenddessen tobt der Krieg mit den Zulu weiter. Die vordersten Kavalleriebrigaden erleiden zwischen Ulundi und Ondini schwere Verluste. Die schottischen Generäle ordnen daher einen Rückzug an.
    Erfreulichere Nachrichten liefert die Front vor Ndondakuska. Hier können die Befestigungseinrichtungen des Lagers der Stadt eingeschossen und ein Ritterkorps des Gegners fast komplett aufgerieben werden.

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    Nachdem sich die Kavallarie von den schweren Verlusten erholt hat, entscheiden sich die Generäle dazu, die Brigaden mit den restlichen Truppen Schottlands zu vereinen. Prompt kann das Lager bei Ndondakuska von schottischen Truppen besetzt werden.

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    Die Zulu lassen sich das nicht so einfach gefallen und vernichten im Gegenzug eine ganze Einheit mit Belagerungswaffen Die Korps mit +3 sind einfach unterschätzt worden.

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    Fernab des Krieges, in der Tundra des Kontinents Ur haben sich unterdessen schottische Siedler niedergelassen. Es ist die erste Siedlung der Schotten ausßerhalb ihres Heimatkontinents. Das wird mit einigen Ärapunkten belohnt

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  9. #69
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    Durch die ersten Industriegebiete im Reich wird ein großer Ingenieur auf uns Aufmerksam. Er ist ein Spezialist auf dem Gebiet der Konstruktion von Wundern.

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    Die Truppen der Zulu, die es gewagt haben unsere Bombarden zu zerstören, werden bis auf einzelne Armbrustschützen allesamt vernichtet. Langsam bricht der Widerstand vor Ndondakuska und Verstärkungen auf Seiten der Zulu sind nicht insicht.

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    Unsere Spione bleiben weiter glücklos.

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    Aber auch beharrlich, wir wiederholen den Versuch Unruhe zu stiften.

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    Unsere Armee "versorgt" sich derweil bei den örtlichen Bauern und umstellt dann die Stadt. Dank der Anleitung unserer Generäle kann auch schon ein erster Schuß einer neugekauften Bombarde abgegeben werden

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  10. #70
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    Eine Runde später verfolgt uns das Pech. Durch eine neu aufgestellte Miliz aus Rittern gelingt es unseren Truppen nicht Ndondakuska einzunehmen. Allerdings nur hauchdünn. Nächste Runde ist die Stadt definitiv in schottischer Hand.

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    Wir stellen erneut unsere Politiken um. Zum einen bekommen wir nun mehr Gold aus Handelsrouten, um anderen bringen uns Forschungsgebäude nun unter bestimmten Bedingungen mehr . Und zwar erhalten wir +50% falls die zugehörige Stadt mindestens 10 Einwohner hat und falls der Campus selbst mindestens +3 als Nachbarschaftsbonus hat gibt es nocheinmal +50%. Die Karte für aus Handelsgedäuden wurde auf die gleiche Weise angepasst und, wenn ich das richtig gesehen habe, gibt es eine solche Karte jetzt auch für . Meiner Meinung nach ist das eine gute Änderung, die es großen Reichen ein wenig schwerer macht exorbitant hohe und Werte zu erreichen.

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    Unser einsames Schiffchen entdeckt ein weiteres neues NW.

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    Der Mount Roraima bringt angrenzeden Feldern je 1 und . Wäre es nicht so weit weg, wäre der Spott mit den zwei Kohlevorkommen glatt verlockend. Kohle fehlt unserem Reich nämlich gänzlich bisher.

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    Daran ändert auch die Einnahme von Ndondakuska nichts.

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  11. #71
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    Die Truppen begeben sich nun weiter Richtung Ondini. Um sich noch nicht einem Beschuss aus dem Lager auszusetzten verzichten wir aber noch eine oder zwei Runden darauf die Stadt komplett zu umstellen.

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    Zum Abschluss von Runde 110 gibt es noch einmal die Übersicht über die Stadtberichte. Trotz des Krieges haben wir es geschafft unsere Städte alle mindestens glücklich zu bekommen Stirling ist sogar Ekstatisch .
    Da wird unteranderem die Politikkarte für Luxus bei mindestens 2 Spezialdistrikten nachgeholfen haben. Außerdem sind überall im Reich Golfplätze entstanden.
    Man sieht aber auch, dass bis auf Aberdeen alle Städte derzeit verlangsamt wachsen, wenn überhaupt. Da vielen Städten nur ein oder zwei Bürger fehlen, um auf 7 Einwohner zu kommen, werden wir in Zukunft wohl einige Kanalisationen bauen.
    Daher müssen wir uns auch weiter gut um Annehmlichkeiten kümmern um auch die neuen Bürger zufrieden zu stellen.

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  12. #72
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  13. #73
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    Wir stellen das Wunder Groß-Simbabwe fertig. Ab jetzt dürfte das richtig fließen

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    Unser Geheimdienst kann stolz auf seine erste erfolgreiche Auslandsmission sein

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    Allerdings ist unser Ziel eine Stadt zu flippen noch weit entfernt. Ich fürchte fast, das wird nichts mehr dieses Spiel. Zumal unser Spion auch noch entdeckt worden ist und erst in 3 Runden wieder verfügbar sein wird.

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    Derweil greifen wir im hohen Norden La Venta an.

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    Bei Ondini werden gegnerische Truppen aufgerieben, die Stadt umzingelt und die Mauern eingeschossen.

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  14. #74
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    Das führt dazu, dass unsere Truppen in der Lage sind, Ondini ins schottische Reich einzugliedern

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    Auch die Belagerung von La Venta macht gute Fortschritte, da unsere Truppen dort mit modernsten Waffen gegen veraltete Technologie vorgehen können.

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    Angkor Wat wird fertiggestellt. Das Wunder bringt uns in diesem Spiel echt viel, da wir durch die vielen Kriege doch einiges an Städten haben.

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    Unsere Truppen in Ondini werden zu Korps zusammengefasst. Das erleichtert die Handhabung größerer Truppenverbände und erhöht die Schlagkraft nocheinmal bevor es nach Ulundi weiter geht.

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    Mit von der Partie wird auch eine schottische Neuentwicklung sein: Die ersten Panzer Die bringen auch direkt nochmal 2 Ärapunkte

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  15. #75
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    La Venta fällt endgültig in unsere Hand. Damit haben wir endlich Zugriff auf Kohle, nachdem unsere bisher noch kleine Marine, verlangt.

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    Unsere militärischen Erfolge locken einen weiteren Großen General in die schottische Armee

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    Mit Unterstüzung von 2 Generälen und Pferden und Motoren legen unsere Truppen die Distanz nach Ulundi in einer Runde zurück und können sogar schon erste Angriffe auf die Stadt einleiten. Eigene Truppen hat Shaka nicht mehr.

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    Durch die Einnahmen von La Venta haben wir einen neuen Notfall ausgelöst. Unser Ziel ist nun wieder die Stadt über 20 Runden zu halten.

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    Alfred Nobel stellt uns seine Dienste zur Verfügung

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