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Thema: [RaF] Robert auf dem Weg zum Kaiser?

  1. #31
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Wir werden Zeuge einer Neuerung von RaF: Ein Notfall! Wir sollen Auckland aus der Herrschaft von Tamar befreien Trifft sich gut, dass wir eh gegen sie in den Krieg ziehen wollten. 20 Runden wir auf jeden Fall hart, der Weg nach Auckland ist weit Trotzdem nehmen wir mal an, selbst wenn wir es nicht schaffen, sollte sich der Nutzen für Tamar in Grenzen halten, wenn wir sie in dem Krieg eh ganz aus dem Spiel nehmen.

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    Wie bereits angekündigt erhalten wir unseren Propheten.

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    Bevor wir jedoch dazu kommen unsere Religion zu gründen erhalten wir die Nachricht, dass wir die einzigen sind, die sich des Notfalls annehmen möchten. Außerdem beginnt damit der Krieg!
    Die Boni, sollten wir gewinnen, würden sich auf jeden Fall lohnen

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    Wir stellen unsere Politiken um. Neuer Fokus sind Militärproduktion und günstiger Truppenunterhalt.

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    Bei der Religion bekommen wir mit der Arbeitsehtik den Glaubenssatz, den wir uns gewünscht haben. +1% für jeden gläubigen Bürger in der Stadt Mal sehen wie das später mit unserem Trait stackt.
    Außerdem nehmen wir die Kirchengüter für ein wenig mehr .

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    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

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  2. #32
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Für die Religionsgründung erhalten wir 2 Ärapunkte Damit sind wir schon ca auf halbem Wege zu einem goldenen Zeitalter

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    Der Krieg beginnt und unsere Truppen ziehen in Norden Richtung Kutaisi. Die Vorhut bilden 3 Regimenter Bögenschützen unter General Tzu.

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    Unser +3 Campus wird fertig - und bringt uns 3 weitere Ärapunkte

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    Die ersten Truppen beginnen damit die Stadt Kutaisi zu beschießen. Bisher beschränkt sich die georgische Präsenz auf einen angeschlagenen Streitwagen und ein Katapult.
    Als Verstärkung machen sich weitere Bogenschützen und unsere eigene Kavalerie von Stirling aus auf den Weg. Edinburgh bildet als Konter zur gegenerischen Kavalerie einen Speerkämpfertrupp aus.

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    Wir schlagen den Ausfall des Streitwagens zurück und können uns nun ersteinmal auf die Stadt selbst fokussieren.
    Babaren und Norweger gucken sich alles genau an.

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  3. #33
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    Weitere Truppen von uns werden fertig und machen sich auf den Weg zum Fronteinsatz. Bei Stirling kann eine erste Einheit mit neuartigen Waffen aus Eisen ausgerüstet werden.
    Die einzigen georgischen Truppen in Sichtweite sind leichtbewaffnete Späher, die unsere Truppen nicht davon abhalten können Kutaisi weiter zu beschießen.

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    Die Georgier ziehen eine weitere Spähereinheit an die Front, dafür ist ihre erste schon fast aufgerieben.

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    Wir stellen unsere Politiken ein kleines bisschen um. Der Fokus der Produktion liegt nun auf dem Bau der Petra in Cullen.

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    Durch die neuen Karten und das Wachstum auf größe 5 könnte die Bauzeit erneut verringert werden. Außerdem steht ein Handwerker bereit um das letzte bisschen dur das Roden eines Waldes zu beschleunigen.

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    Wir richten den Blick wieder auf die Front:
    Schottischen Truppen gelingt es Kutaisi komplett zu umstellen und alle Verbindungen nach außen lahm zu legen. Die von den Georgiern hastig errichteten Mauern fallen unter dem Ansturm eines Streitwagens und den Pfeilen der Bogenschützen sofort wieder zusammen. Am Horizont taucht eine weitere georgische Einheit Streitwagen mit einem Siedler im Schlepptau auf. Ob sie über Hügel und Wälder Kutaisi noch vor der Erstürmung erreichen kann bleibt fraglich.

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    Angedacht ist die Kutaisi nächste Runde unter schottische Herrschaft zu stellen. Danach soll ohne Umwege der Marsch auf Auckland beginnen. Es bleibt spannend, ob wir die Distanz schnell genug zurücklegen können, um Auckland noch vor Ablauf der Frist (mit Beginn der näschten Runde noch 13 Runden) befreien können.
    Ist das geschafft nehmen wir uns die restlichen Städte der Georgier vor. Falls wir unterwegs irgendwie den Siedler abgreifen können wäre das ein schöner Bonus.
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  4. #34
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Zitat Zitat von Ackergaul Beitrag anzeigen
    shaka ein luxusgut für 1 gold verkaufen? dann lieber behalten!
    Ich hatte unter anderem gehofft ihn mir damit vom Hals zu halten, solange wie ich Georgien einnehme. Ich weiß nicht, ob es jetzt an dem Handel lag, aber auf jeden Fall sind die Beziehungen von Denunziert zu Freundlich übergegangen.
    Und abgesehen davon war für mich jedes Stück wichtig, bei den ganzen Upgrades.
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  5. #35
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Die Klassik neigt sich dem Ende zu. 10 Runden bleiben uns noch in dieser. Wenn wir in der Zeit noch 2 Ärapunkte holen können, wird das Mittelalter ein goldenes Zeitalter.

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    Wir können mit den Bogenschützen und einem Schwertkämpfer Kutaisi einnehmen Die Streitwagen können damit ihre Beförderungen ziehen und dabei heilen.

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    Mit frisch geheilten Wunden ziehen wir weiter. Leider überleben sowohl das Katapult als auch der Streitwagen denkbar knapp unsere Angriffe in dieser Runde

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    Nach dem Verlust der ersten Stadt bietet uns Tamar Frieden an. Natürlich lehnen wir das Angebot ab, wir kommen doch gerade erst so richtig in Fahrt.

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    Wir können sowohl Streitwagen als auch Katapult vernichten und nehmen dabei den Siedler gefangen. Diesen werden wir zu Spot D schicken.

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  6. #36
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    General Tzu und seinen Siegen zu Ehren wird eine Militärparade abgehalten. Diese bringt uns die 2 fehlenden Ärapunkte

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    Das Weltwunder zahlt sich wirklich aus, wir können schon den 2. Händler rekrutieren Eine extra Annehmlichkeit kann doch auch nicht schaden

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    Stirling ist nämlich wieder bei 0 angelangt und verliert daher den und Bonus
    Als nächstes Projekt stellen wir einen Tempel ein, damit wir unseren Glauben in naher Zukunft aufwerten können. Außerdem kaufen wir einen Missionar um unsere Religion auch im Reich verbreiten zu können.
    Edinburgh schraubt noch an einem zusätzlichen Speerträger, der unsere Flanke vor Gegenangriffen verteidigen soll.
    Gegen die massiven Loyalitätsprobleme in Kutaisi verlegen wir zum einen einen Gouverneur in die Stadt, zum anderen geben wir ein Monument in Auftrag.

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    Die Stadt Gori hat schon Mauern fertig. Das erschwert uns den Weg nach Auckland, da wir einen Umweg einschlagen müssen. Der neue Plan sieht nun vor die Stadt Batumi im vorrübergehen einzunehmen. Dort können wir dann eventuell einen oder zwei Bögen mit Armbrüsten ausstatten.

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    Durch die schnellen Siege bei Kutaisi übermütig geworden habe ich natürlich nicht auf die Beförderungsstufe des Bogenschüzten (2) geachtet... Dadruch verlieren wir einen eigenen Veteranen im Kreuzfeuer von ebenjenem und der Stadt Gori.
    Immerhin können wir im Gegenzug den Übeltäter vernichten.

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  7. #37
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    Ab jetzt können wir Armbrüste bauen Allerdings bleiben auch nur noch 8 Runden um Auckland zu befreien Da kommt uns jedes bisschen gelegen!

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    Wir können Batumi in den roten Bereich schießen und einen Speerträger ebenso. Dieser reicht damit hoffentlich nicht dafür aus, den Streitwagen mit Unterstützungsboni und General zu töten

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    Wir kriegen ganz ohne Lager auch den 2. General! Boudica schließt sich uns an und wird direkt nach Kutaisi gebeamt.

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    Batumi kann diese Runde eingenommen werden Allerdings ist die Loyalität selbst mit Gouverneur erschreckend tief. Mal ehen ob wir die Stadt irgendwie halten können
    Wir haben übrigens einen neuen Gouverneur rekrutieren können. Zur besseren Verteidung haben wir uns für den Kastellan entschieden.

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    Wir reparieren für zusätzliche Loyalität als erstes das Monument.
    Ein kleiner Überlick über die Lage an der Front:
    Unsere Truppen haben alle mehr oder weniger große Wunden, aber dem Gegner geht es bis auf ein Trupp Katapulte noch schlechter. Nächste Runde sollten wir 2 Einheiten aufreiben können um den Weg nach Auckland frei zu machen.
    In Gebiet von Tbilisi treiben außerdem Babaren ihr Unwesen. Soll uns recht sein, alles was Tamar daran hindert uns Truppen aus der Hauptstadt hinterher zu schicken kommt uns gelegen.

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  8. #38
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    Heimlich, still und leise Stellen wir in Cullen die Petra mit einem Handwerker fertig Das wertet die Stadt ungemein auf

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    Erste schottische Truppen dringen in das Kulturgebiet der Stadt Auckland ein. Sie sehen Mauern in der Stadt, aber keine ernstzunehmenden Truppen mehr. Das stimmt uns positiv die Stadt in den verbleibenden 6 Runden doch noch befreien zu können.

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    Fernab der Front gründen wir mit dem erbeutenen Siedler die Stadt Dumfries. Sie dient als Puffer zum Japaner, der bisher unangefochten an der Spitze steht. Außerdem liegen 2 Luxusgüter im Einflussgebiet

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    Allerdings finden das weder Shaka...

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    ... noch Hojo toll. Wir versprechen beiden nicht mehr in ihrer Nähe zu siedeln, da die für uns interessanten Spots eh eher im Osten liegen.

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  9. #39
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    Unsere Truppen ignorieren das georgische Katapult und maschieren im Eilmarsch Richtung Auckland. Die erste Armbrustsalve der Schotten regnet auf die Stadt herab und schlägt signifikante Lücken in die Reihen der Verteidider. So kann es weiter gehen

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    Währenddessen geht die Klassik zuende und wir erreichen das Mittelalter. Dies wird für Schottland ein goldenes Zeitalter. Im Endeffekt haben wir dafür sogar 10 Punkte mehr als nötig gesammlet

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    Wir bleiben bei der Forschungswidmung. In einem GZ bringt uns diese aber nicht mehr Ärapunkte für Heurekas, sondern wertet Heurekas auf 50% der benötigeten auf und gewährt uns zusätzliche für die Nachbarschaftsboni unserer Handelszentren und Häfen.

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    Auckland wir komplett umstellt und die Mauern eingerissen. Lange wird die Stadt nicht mehr unter georgischer Flagge stehen.

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    Im Palast trifft währenddessen eine Botschaft von Kleopatra von Ägypten ein

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  10. #40
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    Wir treffen außerdem auf die unabhängige Stadt Babylon Das heißt in naher Zukunft mehr
    Die Quest eine Heilige Stätte zu errichten wird aber wohl erstmal noch ein wenig warten müssen. Nach dem langen Krieg werden anderen Projekte wichtiger sein.

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    2 Runden vor Ablauf der Frist ist es dann soweit und wir können Auckland die Freiheit zurückgeben Die siegreichen Truppen haben sich zur Feier des Tages ein wirklich verdient. Aber nur eins, noch ist Georgien nicht ganz geschlagen.

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    Als erster Suzerän von Auckland sammeln wir direkt auch mal die nächsten Ärapunkte

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    Durch das GZ und die Einnahme von Auckland sieht es bei der Loyalität schon bedeutend besser aus. Daher wird der neue Gouverneur Pingala nach Stirling beordert um dort die Forschung voran zu bringen.

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    Wir erhalten außerdem unsere Belohnung für den erfolgreich bewältigten Notfall. Zum einen kriegen wir nun pro Gesandten +1 pro Runde. Zum anderen erhalten wir sofort 1200 . Ja richtig gelesen 1200 und nicht wie am Anfang noch aufgeführt 800! Ich denke, das hängt mit dem Zeitalterwechsel zusammen Auf alle Fälle beschweren wir uns nicht über mehr

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  11. #41
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    Ein erfolgreicher Notfall bringt also auch Ärapunkte Sogar ganz 3

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    Ein Blick auf die großen Persönlichkeiten verrät: Japan wird bald den nächsten Händler und damit eine weiteren Gouverneurstitel bekommen. Danach sind wir aber wieder dran. Die anderen Nationen machen hier kaum Punkte.
    Für uns deutlich interessanter ist der Wissenschaftler. +2 auf Universitäten ist stark. Hier führen wir zwar, aber Japan und eine unbekannte Ziv machen hier je einen Punkt mehr als wir. Um ganz sicher zu gehen werde ich also ein paar Projekte einschieben.

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    Unsere Truppen machen derweil Kehrt und ziehen nun gegen Gori. Ernsthafte Verteidiger sehen wir bisher nicht. Soll uns recht sein. Mit dem aus dem Notfall werten wir unsere verbleibenden Bögen auf. Außerdem kaufen wir damit ein paar Büchereien, da wir bei der Forschung schon deutlich hinterher sind.

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    Ein kurzer Blick nach Tbilisi zeigt uns eine Georgische Armbrust. Das heißt Gori macht jetzt auch deutlich mehr schaden

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    Der Vorstoß auf Gori wird durch das Gelände und das Katapult deutlich verlangsamt. Trozdem kommen erste Regimenter in Schussweite der Stadt. Wir sollten darauf achten, die Pferde hier zu kaufen, sobald es geht. Nicht, dass sie an Babylon fallen, nachdem wir schon die Pferde in Auckland nicht behalten konnten....
    Außerdem erübrigt sich Stadt G.

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  12. #42
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    Wir treffen auf Königin Viktoria von England Passt ja, dass auch die historischen Widersacher (allerdings unter falschem Herrscher) unter den Konkurrenten sind.

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    Das Katapult bei Gori wird endlich vernichtet. Der Ring um die Stadt schließt sich zunehmend.

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    Die gute Nachticht: wir können Schwefel sehen. Die Schlechte: Nicht im uns bekannten Teil der Welt Unter den Vorraussetzungen wird es wohl noch dauern, bis wir uns einen weiteren Krieg leisten können

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    Gori wird in einer Runde unter schottische Herrschaft gestellt.

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    Wir reparieren als erstes den Kornspeicher, eine Wachstumszeit von 158 Runden können wir nicht gut heißen.
    Außerdem zu sehen: wir haben einen bedeutenden Teil unseres s ausgegeben. Und zwar für Handwerker im Kernland, dort sind viele unmodernisierte Felder, die nur darauf warten verschöndert zu werden.

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  13. #43
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    Viktoria scheint unsere Regierungsform nicht zu gefallen Glücklicherweise sitzt sie ein Stück weiter von uns weg im Osten.

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    Hier sieht man die Notwendigkeit der Handwerkerkäufe. Durch den Krieg haben wir die Infrastrucktur zu sehr vernachlässigt.
    Desweiteren wird in 2 Runden der Kriegstreiberthron in Cullen fertig. Damit bekommen wir für jede eingenommene Stadt 5 Runden lang 20% Sollte sich auf jeden Fall aufgehen, dass der vor der Einnahme von Tbilisi steht

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    Tamar versucht verzeifelt zu retten, was sie noch kann. Wir lehnen natürlich trotzdem ab.

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    Wir werten unsere Speerträger zu Pikenieren auf. Sie bilden beim Marsch auf Tbilisi die Vorhut.

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    Um Newton zu bekommen wechseln wir auch bei den Karten die Wissenschaftlerpunkte rein.

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  14. #44
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Historisch korrekt wählen wir natürlich bei der Beförderung der Piken den rechten Zweig, um zu den Schildtrons zu gelangen.

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    Eine zweite georgische Arnbrusteinheit zwingt unser südliches Pikenierregiment zum Rückzug. Dafür kommen unsere Armbrüste in Schussreichweite der Stadt. Die stadteigenen Verteidigungsanlagen erleiden unter Armbrustfeuer massiven Schaden.

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    Unser schwacher Output sowohl in Kultur als auch in Glauben gefällt Hojo gar nicht. Da werden wir wohl niemals sein Niveau erreichen. Da braut sich wohl ein Krieg zusammen

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    Ein Apostel kann unseren Glauben verbessern. Da das Gebäude für schon weg ist, nehmen wir das für Annehmlichkeiten. Das hilft uns dabei unseren Trait auszuspielen.

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    Die Mauern von Tbilisi sind in Trümmern. Unsere Nahkämpfer sind alle leicht angeschlagen, ebenso wie eine Armbrust. Wirklich gefährlich steht aber nur die Pike, die Armbrust kann nur maximal von einem Gegner beschossen werden und die Schwertis sind gegen Fernkämpfer befördert.

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  15. #45
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    Zum Abschluss von Runde 70 gibt es nocheinmal eine kleine Übersicht bei den Statistiken und den Großen Persönlichkeiten:

    Beim General sind wir dank des Wunders noch führend, allerdings machen Hojo einen und Shaka 0,3 Punkte mehr pro Runde als wir. Daher werden wir Timur wohl nicht ergattern können.
    Admiräle, Ingenieure und alle Künstler lasse ich mal außen vor, da wir hier selbst noch gar keine Punkte generieren.
    Dafür sieht es beim Händler sehr gut aus, dort machen wir mit 9 Punkten mindestens 6 mehr als jeder andere
    Und beim Wissi haben wir dank einiger Projekte einen netten Vorsprung auf England und Japan, die beide ca gleich viele Punkte machen wie wir. Hier sollte ich evtl. noch ein Projekt einlegen um ganz sicher zu gehen

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    Das Projekt würde generell nicht schaden. Wir machen derzeit mit 63,3 nämlich immer noch 50 weniger als Japan und 40 als England Mal sehen, wie sich das ändert, wenn in ca. 2 Runden die ehemals georgischen Städte live gehen und wir mit Ende des Krieges den Bonus von Genf erhalten
    Auch beim Kulturoutput sind wir weit zurück, trotz des Pantheons... Allerdings haben wir bisher auch keinen einzigen Kulturdistrikt und unser Wert sollte nach Kriegsende auch nochmal leicht ansteigen.
    Religiös sind wir sehr weit abgeschlagen, aber das ist nicht so tragisch. Um unser Reich später auf der Linie zu halten brauche wir nur eine Inquisition und recht wenig Glauben. In anderen Reichen wollen wir nicht großartig aktiv werden in der Hinsicht.
    Beim haben wir ein gesundes Einkommen, wenn auch nicht auf Topniveau. Die nächsten Aufwertungen zu Rittern sollten wir uns in ein paar Runden auf jeden Fall leisten können.
    Bei den Punkten sind wir im Vergleich zum letzten Mal deutlich besser dran. Damals waren wir vorletzter, jetzt befinden wir uns schon auf dem 3. Platz (die letzte unbekannte Zivilisation ist von den Punkten her vorletzter und nur bei der Religion wirklich gut dabei, habe dazu den Screenshot vergessen...).

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