[RaF] Robert auf dem Weg zum Kaiser?

[Buktu]

Schöne Story!

Freut mich, dass sie dir gefällt

Ich wäre für Standort C.
Es gibt immerhin etwas Wohnraum durch die Küste und der Kultur Output würde sofort steigen durch die Seide. Bis zu dem Aquädukt für C dauert es noch und das muss auch erst mal gebaut werden.
Außerdem kannst Du sofort Boote bauen, kann mit der 100% Karte sehr sehr nützlich sein.

Das Argument mit den Schiffen ist auf jeden Fall schon mal ein gutes, da kann man ja zusätzlich nochmal Heurekas abgreifen

PS:
Kenne mich mit R&F noch nicht so aus, aber würdest du insgesamt sofort vier große Persönlichkeits-Punkte machen, wenn Du das Wunderfeld ganz im SW der Hauptstadt einkaufen könntest?

Ich seh das Wunder auch zum ersten Mal, aber von der Beschreibung her klingt es auf jeden Fall danach. Leider ist die Staatskasse gerade recht leer. Ist aber noch ein weiteres Argument für Stadt C, da die wohl am besten ohne Feldkäufe zurecht kommt.

Ich glaube ich würde auf A-7-7 gründen. Dort hast du Nahrung, Produktion, ein Luxusgut und bekommst direkt die leckeren Extrapunkte für General und Händler. Die Stadt würde idch also direkt weiter bringen ohne lange Anlaufzeit.

Da müsste ich dann auf jeden Fall den Weizen für ein Aquädukt opfern, da die Stadt sonst auf Dauer zu wenig Wohnraum hätte. Wobei das ja mit den 4 weiteren Schwemmländern am Fluss eigentlich kein Problem sein sollte. Ist auf jeden Fall eine interessante Alternative

Ich lass mir die Vorschläge nochmal durch den Kopf gehen bis es weiter geht (vermutlich erst morgen Abend, habe morgen Mittag noch eine Klausur). Vielleicht kommen ja auch noch welche dazu.

[Buktu]

Weiter geht es mit dem Entdecken der Handwerkskunst. Wer genau hinguckt kann im Hintergrund auch schon sehen, für welchen Spot ich mich mit dem Siedler entschieden habe Doch dazu später dann mehr.



Im Norden entdecken wir ein neues Stammesdorf Wie man sieht haben wir erst 8/12 Punkten für ein normales Zeitalter, da kommt sowas gerade recht.



Unser Krieger findet im südlichen Dorf nicht nur einen Stamm, der sich mit Freuden in unserer Hauptstadt niederlassen möchte und diese damit auf 6 Bürger bringt, sondern auch einen weiteren Mitspieler. Wir treffen Shaka vom Zulu-Imperium



Die Grenzen der Zuluhauptstadt liegen im Westen. Sie sind außerdem direkte Nachbarn der unabhängigen Stadt Armagh. Das entdecken ebenjener bringt uns die Inspiration für die politische Philosophie Die Quest einen Regierungsbezirk zu bauen, werden wir aber wohl dieses Zeitalter nicht mehr erfüllen können



Unser Schleuderscout im Norden findet unterdessen eine Beförderungsstufe im Dorf. Wir entscheiden uns für die Salve.

[Buktu]

Ein kurzer Blick auf die Ranglisten verrät uns, dass wir - wenig verwunderlich - bisher viel zu wenige Truppen gebaut haben. Vorallem, da unsere beiden direkten Nachbarn hier auf Rang 2 und 3 liegen.



Deswegen wird ein massives Truppenbauprogramm auf den Weg gebracht und in Stirling direkt mit dem Bau eines Schleuderschützen begonnen.



Auf dem Weg zur neuen Stadt muss unser Siedler einen kleinen Umweg einlegen und deckt dabei die Grenzen einer 2. Zulu Stadt auf



Wo wir gerade von Shaka und seinen Zulu sprechen, wir erhalten eine diplomatische Nachricht. Die Kurzform: Wir sind unbeliebt. Das macht die begonnene Rüstung nur noch wichtiger!



Wir vollenden die Forschung der Steinmetzenkunst und können ab jetzt unsere Städte mit Mauern schützen
Die werden in der geplanten neuen Stadt sicherlich bald wichtig werden

[Buktu]

Wir entdecken die Georgische Hauptstadt.



Damit noch nicht genug, auch ein weitere Stadtstaat liegt bei uns in der Nähe. Buenos Aires stellt uns die Aufgabe einen Händler zu entsenden.



Wir unterbrechen auch kurz unsere Rüstung für einen Händler, dieser soll aber erstmal von der neuen Stadt zur Hauptstadt laufen, damit die neue Stadt schneller wächst.



Da wir durch den Abschluss des Frühen Reichs unsere Politikkarten neu zusammenstellen können, stellen wir diese auf vorallem militärische Produktion um.



Außerdem bringt uns das Frühe Reich einen Gouverneur. Nach langem Überlegen entscheiden wir uns für Reyna. Sie sorgt erstmal dafür, dass wir neue Felder schneller eingemeinden können. Wichtiger bei der Entscheidung war allerdings der Aspekt, dass sie mit 2 weiteren Beförderungen +2 pro Bürger in der Stadt bringt. Das wären in der Hauptstadt im Moment schon +12 pro Runde - bei unsererm derzeitigen Staatshaushalt Gold wert!

[Buktu]

Endlich wird unsere 2. Stadt gegründet Aufgrund des Wunders hat sie direkt einen Mehrwert für uns. Zum einen bringt das Gründen am NW wohl +3 Ära Punkte, zum anderen halte ich sie langfristig, sollte sie die Petra bekommen, auch für die bessere Stadt im Vergleich zu den anderen Alternativen.
Um dann später die Petra so schnell wie möglich bauen zu können, wollte ich die Stadt früh gründen, damit sie beim Bau dann schon so produktiv wie möglich ist.



Hier sehen wir Cullen in ganzer Pracht. Ich habe den Bürger erstmal von der Seide weg auf den Weizen geschickt, was das Wachstum der Stadt von 14 auf 4 Runden gedrückt hat.



Wir beginnen damit, einen Handwerker zu bauen. Außerdem wird, wie schon angekündigt, der frisch fertig gewordene Händler von Stirling nach Cullen verlegt. In Stirling nehmen wir das Rüstungsprogramm wieder auf.



Wir starten die bereits angesprochene Handelsroute zur Hauptstadt, was uns direkt auch das Heureka für die Währung gewährt.



Und wir begrüßen Hojo Tokimune, der stellvertretend für das Japanische Reich Kontakt zu uns aufgenommen hat

[Buktu]

Unser Späher findet im Osten Pferde. Mal sehen inwieweit sich dort eine Stadt lohnen würde Pferde zu haben wäre auf jeden Fall gar nicht schlecht.



Wir sind nun in der Lage Eisen auf der Karte zu sehen...



... leider liegt das einzige für uns erreichbare Vorkommen recht weit weg, noch südlich von Genf. Da ich früher oder später mit einem Krieg gegen Shaka rechne, der sicherliche viele Impi mitbringen wird, wäre Eisen wohl deutlich wichtiger als Pferde
Shaka selbst hat übrigens Eisen schon in seinem Reich



Nachdem wir jetzt schon mehrere interessante Stellen gefunden haben, habe ich mal einen groben Siedlungsplan aufgestellt.
Stadt D sollte uns Perlen bringen, mindestens einmal Orangen (Pantheon) kriegen und hätte evtl. die Möglichkeit Simbabwe zu bauen
Stadt G hätte Pferde, wäre aber wohl nur mit Einnahme von Kutasi realisierbar. Ansonsten würde der Druck sie wohl recht schnell zu Georgien konvertieren lassen...



Im Osten ist Stadt E hauptsächlich dazu gedacht die Grenze zu Georgien zu sichern und evtl als Frontstadt zum Aufwerten der Truppen Gebiet bereitzustellen. Außerdem würde damit der Druck für Stadt H sinken.
Diese wäre wegen den Pferden sehr interessant und könnte mit den vielen Wäldern und Hügeln sicherlich auch ein Marinestützpunkt werden

[Buktu]

Im Süden ist Stadt C weiter ein Thema. Allerdings hätten wohl andere Städte höhere Priorität.
Stadt F würde uns Eisen sichern, hätte Baumwolle als neue Luxusressource. Produktion wäre hier aber eher mäßig. Die Stadt könnte auch noch nach -6 verschoben werden, damit würden 2 Wälder rausfallen, aber es wäre ein +4 Hafen möglich, was ja später auch nochmal +4 sind

Welche Städte würdet ihr gründen oder verschieben?



Erstmal beenden wir das Staatsdienertum. Wir hätten jetzt die Möglichkeit den Regierungsbezirk zu setzen. Werden wir sicherlich auch bald, ich bin aber noch nicht sicher, in welcher Stadt.



Auf jeden Fall beenden wir erstmal die Rüstung. Wir müssten jetzt 2 Krieger und 6 Schleudern haben. Diese können bald auch zu Bogenschützen aufgewertet werden. Da wir erstmal keine bessere Karte für den Militärsolt haben lassen wir die Agoge aber noch drin, um im Kriegsfall noch schnell ein paar Truppen einschieben zu können. Mit den Upgrades zu Bögen wird hier aber definitiv die Unterhaltskarte reinkommen.
Bei den Wirtschaftspolitiken stellen wir auf Produktion für Handwerker um, da gerade einer in der neuen Stadt gebaut wird.



Wir kriegen auch einen weiteren Gouverneur. Spontan entscheiden wir uns um und befördern Reyna nicht, sondern stellen Liang ein. Damit bekommt der Handwerker in Cullen (sollte ich dran denken ihn eine Runde vor Fertigstellung zu unterbrechen) direkt eine Ladung mehr. Außerdem könnten wir mit einer Beförderung die dringend benötigten Mauern und den Kornspeicher bonifiziert bauen.



Zum Ende von Runde 30 kommen jetzt noch ein paar Übersichten. Durch das NW sind wir bisher die einzigen, die Händler und Generalspunkte sammeln. Der General sollte auf jeden Fall helfen, wenn uns der Krieg erklärt wird oder wir selbst expandieren wollen, Georgien würde sich da aus mehreren Grüdnen anbieten
Eine Handelsroute mehr vom Händler wäre auch nicht schlecht. Aktivieren wir ihn in der Hauptstadt würden außerdem unsere Handelsrouten aus neuen Städten auch noch unsere Staatskasse aufbessern
Bisher arbeitet außer uns nur eine Nation an einem Propheten, daher sollten wir eine gute Religion recht sicher bekommen können
Nicht ganz so gut sieht es bei den Wissenschaftlern aus. Dort machen 2 noch Unbekannte mehr Punkte als wir
Alles in allem sind wir aber ganz gut dabei würde ich meinen.

[Buktu]

In den Rankings sind wir vorallem bei der Wissenschaft recht weit vorne. Beim Militär und in der Kultur dagegen auf dem letzten Platz Bei der Religion dümpeln wir im Mittelfeld rum



Wenn man sich die Werte aber genauer anguckt sind wir in der Wissenschaft leider nicht so gut, wie das Ranking suggeriert. Von den Völkern, die wir kennen, sind lediglich die Zulu 0,1 Punkte hinter uns Dafür haben Georgien und Japan schon ganze 70%-80% mehr
Kulturell könnten wir in Naher Zukunft mit ein oder zwei Handwerkern und unseren Pantheon sicher etwas gut machen. Bei lediglich der Hälfte der Werte von Zulu und Japan wird das sicher auch nötig sein.
Der Militärwert der Zulu ist schon ziemlich beeindruckend Allerdings hat Tamar nur wenig mehr als wir und mit den Aufwerungen der Schleudern sollte bei uns noch mal ein Sprung nach oben drin sein Das und die Loyalitätsdrücke auf die geplanten Städte lassen einen Krieg gegen sie auf jeden Fall recht verlockend erscheinen
Auch beim Gold sind wir zur Zeit recht abgeschlagen hier werden uns hoffentlich der Große Händler, die Gouverneurin und ein paar Plantagen eine goldenere Zukunft bescheren
Alles in allem sind die Vorsprünge der KI aber durch den Bonussiedler zum Start wohl recht einfach zu erklären.



Für mich überraschend sind wir im Score aber nicht letzter. Dafür ist eine KI schon recht weit von den anderen Weg. Ob da wohl gerade ein Krieg läuft und schon Städte verloren gegangen sind?

[Buktu]

Im nächste Rundenübergang treffen wir auf Harald und seine Wikinger.



Außerdem beginnt nun die Klassik!



Wir haben es geschafft ein normales Zeitalter zu erreichen.



Dafür dürfen wir uns jetzt eine Widmung aussuchen. Da wir vermutlich eine Heuraks werden einsammeln können, wähle ich hier die freie (Nach-)Forschung (keine Ahnung ob das jetzt im Deutschen so heißt, ich habs bisher nur in englischen Spielen geshen).



Bei Stirling taucht ein Babarenspäher aus den Nebeln auf. Nach kurzer Studie der Karte kann das Babarendorf dazu nur in dem noch nicht erkundetem Gebiet südlich von Stadt H liegen. Wir schicken unseren Späher mal nachsehen.
Außerdem ziehen wir Krieger und Schleuder in die Nähe des Babaren.

[Buktu]

Harald macht uns ein Angebot, das wir leider auch nicht weiter in die Höhe treiben können. Aufgrund der Ebbe in der Staatskasse nehmen wir es trotzdem an.



In Cullen denke ich gerade noch rechtzeitig daran den Handwerker zu verzögern. Dafür setzten wir jetzt hier den Regierungsdistrikt.



Nördlich in Richtung der Georgier finden wir ein weiteres Eisen. Ein Expresssiedler ist bereits unterwegs bei Stadt I zu gründen, damit die wichtige Ressource in useren Einflussbereich fällt. Außerdem hat die Stadt dort einen Spott für einen +3 Campus



Unser Schleuderschütze kann nach Beschuss durch einen neuen Babaren seine Beförderung ziehen. Er bekommt den Bonus gegen Einheiten.



Im Zusammenspiel mit dem Krieger gelingt es ihm außerdem die Invasoren entscheident zu schlagen. Östlich davon findet der Späher das Nest Babaren.

[Buktu]

Die Währung lässt uns jetzt endlich auch selbst in die Klassik schreiten. Dafür gibt es direkt auch mal einen Ärapunkt.



Nachdem Liang endlich in Cullen angekommen ist, stellen wir dort den HAndwerker wieder ein. Nächste Runde ist er dann direkt mit einer Ladung mehr Einsatzbereit
Außerdem bauen wir in Stirling einen Kornspeicher, um neuen Wohnraum zu schaffen.



Auch Hojo macht uns ein Angebot, dass wir wie das von Harald nicht aufstocken können. Trotzdem nehmen wir an, wir können jedes Stück Gold brauchen.



Herrscher Robert hat sich nach langen Überlegungen dafür entschieden eine neue Staatsform auszurufen. Schottland ist jetzt eine Oligarchie!
Damit einher gehen neue Politiken:
Durch die Babaren in der Umgebung kommt die Disziplin zurück. Außerdem tauschen wir die Stadtplanung wieder rein, dafür kommen die bonifizierten Handwerker wieder raus.
Ganz neu ist die diplomatische Politik. Wegen der vielen benachbarten Reiche und unserer derzeitigen militärischen Schwäche wählen wir erstmal den Charismatischen Anführer, um mögichst viele Stadtstaaten auf unsere Seite zu bringen.
Im Wildcardslot benutzen wir +2 für alle Handelswege.



Auch dafür gibt es wieder Ärapunkte. Dieses mal sogar ganze 2

[Buktu]

Mit Edinburgh gründen wir unsere 3. Stadt. Wir können sofort den Platz für den Campus kaufen, aber für das Eisen reicht unser trotz aller erwähnten Maßnahmen noch nicht. Hoffentlich kriegen wir noch die eine Runde Zeit, die wir dafür brauchen



Auch Shaka möchte mit uns Handeln. Wie alle anderen auch, lässt er leider nicht mit sich reden, was den Preis angeht.



Das erfolgreiche Gespann aus Krieger und Schleuder arbeitet sich langsam aber sicher zum Lager der Babaren vor. Diese Runde darf ein Trupp Berittener das Zeitliche segnen.



Wir kaufen außerdem den Georgiern das Eisen vor der Nase weg



Der Regierungsbezirk wird fertig. Damit verdienen wir uns eine Beförderung für Liang. Damit können wir ab jetzt Gebäude im Stadtzentrum und im neuen Regierungsbezirk mit 30% Bonus bauen

[Buktu]

Das Nutzen wir direkt aus und bauen die Kornspeicher anstelle von 4 Runden in 3
Im Übrigen sieht man, dass Reyna nach Edinburgh geschickt wird. Dort ist die Loyalität wichtiger für uns. Außerdem hilft sie der Stadt dabei schnell die Felder in der Umgebung ins Stadtgebiet aufzunehmen.



Der letzte Späher der Babaren im Osten griff in Verzweiflung unsere Veteranen an, die seine Heimat zerstört hatten. Die leicht bewaffnete Einheit wurde von den Veteranen vor Ort kurzerhand vernichtet. Der Osten ist damit wieder Babaren frei.



Zum Abschluss von Runde 40 gibt es dann noch einmal einen kleinen Überblick über unser kleines Reich.
Das Eisen bei Edinburgh kann in 2 Runden angeschlossen werden.
Stirling baut an einer Ramme, um im geplanten Krieg gegen Tamar auf Stadtmauern reagieren zu können.
Ein 2. Handwerker ist unterwegs den Tee anzuschließen, der hoffentlich die Städte extatisch werden lässt.
Die Staatskasse hat sich nach den Feldkäufen auch schon merklich erholt. Das wird auch nötig sein, um die 6 Schleuderschützen demnächst aufwerten zu können.




Sind noch weitere Statistiken, Werte oder Übersichten gewünscht?
Gibt es sonst Vorschläge für Verbesserungen?

[Ackergaul]

shaka ein luxusgut für 1 gold verkaufen? dann lieber behalten!

[Buktu]

Wir setzten in Stirling den ersten Handelsbezirk, der ist alleine schon wichtig, da bald der große Händler kommt und wir den sonst nicht benutzen können.



Außerdem fangen wir in Cullen mit dem Bau der Petra an. Noch beträgt die Bauzeit 23 Runden, mal sehen wie schnell wir das hinbekommen.



Wir bekommen endlich den Händler und den General. Außerdem sieht man, dass wir nächste Runde auch den Propheten bekommen sollten



Bei Cullen taucht ein Babarenspäher auf. Wir ziehen ihm unsere Wachschleuder entgegen.



Wir können auch den Handelsweg neu entsenden. Da das Wachstum eh gedrosselt ist durch den Wohnraum, entscheide ich mich dafür nach Edinburgh zu laufen, damit auch dorthin Straßen verlegt werden.