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Thema: [R&F] Go for Gold with (South) Korea - Wird Louis unsterblich?

  1. #16
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Da sich Frankreich bei mir über aggressives Siedeln beschwert, denke ich mir, ich kann ja wenigstens mal die Sache zurückgeben, und mich wiederum bei den Wikingern beschweren.

    Führt aber zu nix.

    Auch wenn Kristiansund tatsächlich sehr nah bei uns ist.

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    Aber gut, ich weiß jetzt auch, wo die Küste sich befindet - bei Kristiansund.

    Frankreich vollendet unterdessen Stonehenge. Die legen gleich mal gut los.

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    Ich fasse zusammen:

    Wir haben einen aggressiven und wenig wohlgesinnten Harald im Norden und ein ebenso wenig wohlgesinntes Frankreich im Süden. Beide sind taub gegenüber unseren Bezirzungen.

    Wir brauchen dringend irgend eine Art von Back-Up.

    Ich versuche es bei den Chinesen - und sie nehmen unsere Delegation an.

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    Unterdessen.

    Wir haben die Schrift erforscht und setzen den ersten Seowon.

    Wir schon ursprünglich geplant kommt er auf die Wüste, er ist quasi umgeben von Hügeln. Mit dem -Bonus sollten selbst die Wüstenhügel halbwegs attraktiv werden. Außerdem ist in der Ecke die Chance gering, dass ich weitere Distrikte hinsetzen werde. Die kommen wohl eher nach Norden wo jetzt noch Regenwald ist.

    Dank des Pantheons und des produktiven Umfelds macht die Stadt bei gerade mal Größe 2 trotzdem in nur drei Runden den Seowon fertig.

    Angesichts der unruhigen Nachbarn machen wir mit Bogenschießen weiter.

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    Überblick zu den anderen:

    Brasilien ist bislang die uns bekannte fortschrittlichste Zivilisation (zwei weitere kennen wir noch nicht), und macht einen Ausstoß von 9,9 pro Runde. Wir haben aktuell 3,6, mit dem Seowon wären wir immerhin bei 7,6.

    Militärisch sind wir gar nicht so schlecht platziert, immerhin aktuell vor Norwegen und Frankreich.

    China, die uns derzeit recht wohlgesonnen sind, führen die Tabelle an.

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  2. #17
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Drei Runden später...

    Wird auch der Seowon entsprechend von der "Geschichtsschreibung" gewürdigt.

    Wenn ich das richtig sehe, sogar mit einem eigens für Korea angefertigten Bild. Keine Ahnung, ob es die Punkte jetzt für "den ersten Campus" oder "das erste Spezialgebäude" gibt. Aber +4 Punkte ist schon gut.

    Wie man sieht hatte ich zuvor für ein weiteres Barbarenlager nochmal +3 Punkte erhalten.

    Ich hatte von Leuten gelesen, die Schwächen an dem System bemängelt hatten, weil es sehr selektiv Punkte vergebe. Wenn ein Reich in einer Zeit haufenweise Städte gründet und expandiert, dann schlägt sich das in diesem "Geschichtsbuch" nicht nieder, was die Sache als Rückblick ein wenig kompliziert macht. Davon abgesehen gefällt mir das Feature aber, es befriedigt die Sammel-Leidenschaft, und gibt tatsächlich einen ganz netten Flair hinzu.

    Mal schauen, wie ich das sehe, wenn ich ein paar Runden gespielt habe, und die Meldungen "immer die gleichen sind".

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    Ich muss gestehen, ich weiß gerade nicht mehr genau wofür, aber ich staube zwei Stadtstaaten-Aufträge gleichzeitig ab; ich glaube, es war durch eine Inspiration.

    Neben dem zweiten Gesandten für Valletta bekommen wir auch einen in Vilnius. Die +2 sind sehr wichtig, weil wir da echt miserabel aussehen.

    Links oben kann man die stolzen +8,3-Punkte sehen. Das ist schon mal ganz nett für den Anfang.

    Ganz rechts wiederum taucht bei La Venta ein merkwürdiges Symbol auf, das ich nicht kenne...

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    Das Mouse-Over belehrt mich, dass Brasilien hier einen ersten Gouverneur platziert hat.

    Der ist quasi gleichbedeutend mit +2 Gesandten. Sie scheinen aber noch keinen einzigen echten Gesandten dort platziert zu haben, denn bislang ist niemand Souzerän. Aus meiner Sicht etwas verschenkter Move, aber gut...

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    Ich schaue mal bei Brasilien vorbei...

    Und entdecke eine Reliquie. Außerdem haben sie schon drei Städte.

    Reliquie ist natürlich zu diesem Zeitpunkt sehr stark.

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    Wir befinden uns übrigens mittlerweile in Runde 34.

    Und wir sind bei 20 Ära-Punkte angekommen.

    Noch vier mehr, und wir wären in einem Goldenen Zeitalter. Allerdings weiß ich mangels Erfahrung nicht so recht, wie ich das aktiv pushen kann. Erkunden, klar. Aber das ist natürlich ein Glücksspiel. Barbaren tauchen auch gerade keine auf, und die anderen Möglichkeiten sind mir nicht bekannt.

    Ebenfalls noch nicht klar ist mir, wann genau eine Ära jeweils endet. Oben steht "10-27 Runden". Von einem vorigen Spiel habe ich mitbekommen, dass ein Countdown läuft, sobald es nur noch 10 Runden sind. Aber was genau diesen auslöst? Sobald jemand die Klassik erreicht?

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    Ebenfalls zu sehen auf diesem Screenshot: Antiochia ist unter Belagerung. Wie üblich sind schon so einige Stadtstaaten verschwunden. Frankreich hat sich Jerusalem einverleibt, auch im Norden sind manche Stadtstaaten weg, bevor ich sie überhaupt zu Gesicht bekommen habe.
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  3. #18
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Ich kapiere nicht ganz, wann sich die Great-People-Modifikation plötzlich unverhofft einschaltet und wann nicht, ich entdecke jedenfalls kein System. Zum Glück scheint sie wenigstens nicht dazu zu führen, dass das Save nach R&F zerschossen ist. Muss sie wohl beim nächsten Start mal wieder ausstellen. Mittlerweile stört sie mich eher.

    Wie auch immer...

    Wir sind aktuell die einzigen, die Punkte für einen Großen Wissenschaftler sammeln. Leider ist Euklid jetzt nicht gerade der Superwissenschaftler. Eureka für Mathe plus ein weiteres randomisiertes ist ganz nett, aber...

    Auch ansonsten herrscht noch gähnende Leere beim Wettrennen. Nur um die Propheten prügeln sich alle. Drei davon kennen wir nicht.

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    Auf meiner Suche nach Partnern erziele ich einen Erfolg mit Brasilien, die unser Freundschaftsangebot annehmen.



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    Allerdings...

    ... folgt gleich darauf die Negativ-Version.

    Gorgo erklärt uns den Krieg.

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    Ooookay.

    Gorgo ist, wie beschrieben, ziemlich weit weg. Ob die jetzt tatsächlich ihre Truppen durch China und Norwegen hindurchbefördert...

    Und dann... direkt im Anschluss... kommt Harald noch obendrauf.



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    Der ist nun allerdings wirklich ein Problem, das ist ja ein direkter Nachbar.

    Okay.

    Durchatmen.

    Lage sichten.

    Wir haben zwei Städte, Harald hat drei. Wir sind bislang vor allem auf Einheiten-Produktion gegangen (und zwei Seowons). Mittlerweile haben wir auch Bogenschießen, und dank eines gut gefüllten Staatsgeldkoffers konnten wir schon zwei Schleudern aufwerten. Jetzt ist allerdings unser Geld alle, und wegen der vielen Einheiten auch erstmal kein neuer Geldfluss in Sicht.

    Unser zweiter Seowon wurde gerade fertig, unser Wissenschaftsoutput beträgt jetzt +12,3 Das heißt auch, wir können sehr zügig gerade noch Bergbau nachforschen.

    Weniger gut sieht es bei der Kultur aus, da dümpeln wir immer noch mit +4,3 vor uns hin. Heißt im Übrigen auch, dass wir aktuell schwer an gewisse Politikkarten rankommen, wie die Reduktion der Armee-Kosten... oder gar die verbilligte Upgrade-Karte, die noch meilenweit entfernt ist.

    Auch die Flankierungs-Boni haben wir noch nicht.

    Auf der anderen Seite: Militärisch liegen wir mit aktuell 117 Punkte auf Rang 4. Griechenland und auch Frankreich (Achtung, Nachbar!) sind vor uns - aber Harald derzeit noch hinter uns.

    Unsere Freunde die Brasilianer, führen die Liste an.

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  4. #19
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    Kurzer Blick auf den Tech-Tree.

    Wir können Reiten in 11 Runden erreichen. Das ist schon recht stark. Die Pferde-Weide sollten wir bis dahin ebenfalls haben, das spart uns nochmal ein paar Runden.

    Dann müssen wir nur noch ein Lager errichten und könnten Pferde produzieren.

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    Wir rücken also mit drei Bogenschützen, einem Krieger und zwei Schleudern auf Kristiansand vor, das zunächst einmal unverteidigt daliegt.

    Dann tauchen fünf Wikinger-Krieger auf.

    Allerdings: Durch den Dschungel wird es für die Krieger schwieriger, unsere Bogenschützen zu erreichen. Da wir auf Hügeln stehen, haben wir quasi zwei Runden Zeit, sie abzuschießen, bis sie bei uns sind (rein logisch gesehen... eigentlich Quatsch oder. Umgekehrt müsste ja ein Schuh draus werden: Auf offenem Feld müsste es für Bodentruppen schwieriger sein, sich einer Reihe von Fernkämpfern zu nähern...).

    Ach ja, wie man oben links sieht: Reiten schon in einer Runde (!). Das ging dann doch sehr, sehr zügig. Anhand von Early Empire kann man sehen, dass seit dem letzten Übersichts-Screenshot inzwischen etwa 6 Runden vergangen sind, in denen überwiegend Truppenbewegungen stattfanden.

    PS: Frankreich hasst uns. Das riecht mir stark nach Zwei-Fronten-Krieg...

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    Unser erster Bauernhof neben dem Seowon wird fertig, und mir wird erst jetzt bewusst, dass ich die ganze Zeit viel zu stark auf den -Bonus durch Minen geschielt habe:

    Diese +-Bonus ist wirklich nett, das ist ja jetzt schon quasi ein Feudalismus-Bauernhof, der später nochmal aufgewertet werden kann. Gleiches gilt natürlich dann auch für das Weizenfeld...

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    Mit dem Erreichen von Reiten gibt es nochmal Ära-Punkte.

    Wir sind in der Klassik.

    Jetzt weiß ich nicht, wie ich den Text deuten soll: Heißt das tatsächlich, dass wir als Erste in der Klassik sind, oder heißt es einfach nur "jeder will ja der erste in der Klassik gewesen sein, aber in Korea startete die Klassik, als..."?

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    Jedenfalls abermals eine stimmungsvolle Meldung.

    Und hier sieht man die Frontlinie etwas besser:

    Die Wikinger-Krieger werden durch Dschungel und unseren Front-Krieger auf einem Hügel davon abgehalten, sich schnell unseren Bogenschützen zu nähern. Das macht sie sehr verwundbar.

    Leider, wie gesagt, haben wir keinen Flankierungsbonus.

    Außerdem ist der Countdown zu sehen, dass die Antike in 7 Runden endet. Leider sind wir immer noch eine Ära-Punkte kurz vor dem Goldenen Zeitalter.

    Unser Wissenschafts-Output ist mittlerweile bei +13,5 angekommen. Mit gerade mal zwei Städten, von denen die Hauptstadt angesichts mieser Produktion bei Größe 3 herumkrebst. Das ist schon echt schick.

    Brasilien hat unterdessen die Hängenden Gärten gebaut.

    Und auf unserem Gebiet kämpfen französische Truppen gegen La Venta. La Venta behauptet sich bislang ganz gut. Habe ich so auch noch nie bewusst gesehen, wie ich eine Ziv eine blutige Nase gegen einen Stadtstaat holt.

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    Unsere Hauptstadt produziert derweil noch einen Bogenschützen, während Pyeongchang den ersten Händler baut. Schon alleine wegen der Straße.
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  5. #20
    Registrierter Benutzer Avatar von RASGAP
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    Merkt man eigentlich (in dieser frühen Phase des Spiels) etwas von einer KI-Verbesserung?

  6. #21
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    Zitat Zitat von RASGAP Beitrag anzeigen
    Merkt man eigentlich (in dieser frühen Phase des Spiels) etwas von einer KI-Verbesserung?
    Schwer zu sagen. Ich finde, sowas läuft ja immer leicht Gefahr, sehr auf anekdotischen Eindrücken zu basieren. Einige der Beschwerden über "dumme KI" oder "schlaue KI" scheinen mir jedenfalls eher auf subjektiven Erlebnissen zu beruhen. Dazu müsste man erstmal klären, was genau die nervigsten KI-Schwächen sind. Mir fiele da zunächst das Kampfverhalten ein - das konnte ich bis hierhin noch nicht testen. Desweiteren die Diplomatie. Da erhoffe ich mir ja noch ein bisschen was durch das neue Allianz-System.

    Dass Frankreich seine Truppen nach La Venta schickt scheint mir zumindest strategisch gesehen schon mal nicht so schlau (erst recht nicht, wenn ich das neue Loyalitätssystem einbeziehe). Dass Gorgo mir den Krieg erklärt ebenfalls nicht. Das wäre schon mal eine Schwäche, die ich eher nicht ausgemerzt sehe. (Wobei La Venta noch halbwegs Sinn ergibt, wenn ich auf die Landkarte schaue; glaube aber trotzdem, dass Frankreich aktuell besser daran tun würde, irgendwo noch zu siedeln).

  7. #22
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Nachdem ich seinen ersten Ansturm an Kriegern per Bogenschützen habe abprallen lassen, bietet mir Harald prompt Frieden an.

    Da wir gerade beim Verhalten der KI waren: Prinzipiell keine ganz dumme Idee von ihm, ich rücke schließlich gerade ungehindert auf Kristiansand vor. Das Angebot selbst (6 pro Runde) kann mich allerdings nicht locken...

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    Mit Erstaunen stelle ich fest, dass Norwegen genau diese Situation auserkoren hat, um einen Siedler loszuschicken. Klingt nach sehr leichter Beute...

    Immerhin: Eine Runde später dreht der Siedler bereits wieder um und verschwindet offenbar im Kriegsnebel.

    Ich marschiere weiter auf Kristiansand vor.

    Stelle dort allerdings fest: Ein Langboot liegt in der Stadt vor Anker, und die +10 Kampfstärke, die es als stationierte Einheit der Stadt bietet, führt dazu, dass ich mit Bogenschützen wirklich nur sehr schwach am Lack kratze, während Norwegen von der Militärstärke her weiterhin zwar schwankt, aber offenbar Einheiten nachproduziert.

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    Ich nehme daher Haralds zweites Angebot dann tatsächlich an:

    10 Gold pro Runde für 30 Runden erscheint mir fair. Ich habe selbst keine sonderlich gut funktionierende Staatskasse angesichts der zahlreichen Einheiten, und ich brauche Geld für kommende Upgrades - beispielsweise sind zwei Schleudern noch immer Schleudern, und Eisenverarbeitung ist ja auch nicht mehr so weit.

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    Darüber hinaus: Da sich Frankreich vor La Venta weiterhin eine blutige Nase schlägt (La Venta rückt nun sogar schon mit Bogenschützen und Streitwagen gegen die französischen Kämpfer vor), kommt mir der Gedanke, mich lieber bei dem Stadtstaat gütlich zu tun.

    Und schließlich darf ich meinen ersten Gouverneur einsetzen.

    Tadaa.

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    Die Auswahl überfordert mich im ersten Moment allerdings etwas.

    Was ich beim ersten Durchlesen nun endlich kapiert habe: Jeder Gouverneur bringt eine Grundfähigkeit mit. Ich kann ihn, ähnlich einem Spion, in einer Stadt platzieren, er ist nur in dieser Stadt dann auch tatsächlich wirksam, und braucht ein paar Runden, bis er "wirkt". Wenn ich später noch weitere Gouverneurs-Punkte einsammele, kann ich mich entscheiden, ob ich a) einen weiteren Gouverneur nur mit Grundfähigkeit rekrutiere oder b) einen bereits rekrutierten Gouverneur verbessere.

    Wenig überraschend bietet "der Kastellan" Boni in der Verteidigung (brauche ich gerade nicht), der Kardinal bringt Religion, und so weiter...

    Nach einigem Durchlesen entscheide ich mich für den Wissenschaftler Pingala.

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    +20% auf und ... da klingelt doch was.

    Koreas Sonderfertigkeit ist schließlich ein Bonus von +10% und für alle Städte, in denen Gouverneure sitzen.

    Heißt also, mit Pingala mache ich direkt mal +30% und mehr.

    Die Uprades, die Pingala erlaubt, sind allerdings jetzt auch auf den ersten Blick nicht berauschend. Verbilligte Produktion von Campus- oder Theater-Bezirksgebäuden... und +100% GPP. Das kann natürlich sehr interessant sein. Heißt allerdings auch, man muss den Burschen bei Bedarf eben auch mal von Stadt zu Stadt schicken, damit er den Bau der nächsten Universität beaufsichtigt.

    Wirkt vom Gefühl her weniger wie ein "Gouverneur" als eher so eine Art Handwerker oder Söldner, die man von Stadt zu Stadt sendet.

    Die letzten beiden Vorteile sind dann allerdings wirklich nur für das Late Game interessant: Produktionsboni für Nuklearprojekte - oder für Weltraumprojekte.
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  8. #23
    starc und vil küene Avatar von Louis XV.
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    Inzwischen ist der Countdown der aktuellen Ära heruntergelaufen, und wir befinden uns jetzt offiziell in der Klassik.

    Damit werden alle Uhren wieder auf Null gestellt: Ich habe aktuell 21 Punkte und benötige mindestens 13 Punkte, um wieder in ein "normales Zeitalter" einzutreten (34 ingesamt).

    Die Aussage "0-33" ist etwas irreführend, schließlich habe ich schon 21 und werde, meines Wissens, nie mehr darunter fallen. Es ist also, egal, was man vorher erreicht hat, immer dieselbe Hürde, die man überspringen muss: Zwölf Punkte bedeutet Dunkles Zeitalter, 25 Punkte bedeutet Heroisches Zeitalter.

    Außerdem bekomme ich Hinweise zur Konkurrenz:

    Frankreich und Brasilien starten beide in ein Goldenes Zeitalter (vermutlich u.a. erreicht durch ihre Wunder, Stonehenge in Frankreich und die Hängenden Gärten in Brasilien), während Gorgo in ein Dunkles Zeitalter abtaucht. Was genau das für Auswirkungen hat - ich weiß es ehrlich gesagt zu diesem Zeitpunkt nicht. Ich hatte mal kurz drübergelesen, hab es aber sofort wieder vergessen.

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    Ich darf noch eine Widmung für das kommende Zeitalter machen.

    Sprich, ich darf entscheiden, wofür ich im kommenden Zeitalter extra Ära-Punkte einsammele. Die ersten beiden sind jeweils auf Eurekas oder Inspirationen bzw. Wissenschafts- oder Kulturgebäude. Ich bin aktuell etwas überfragt, wie viele der bevorstehenden Heurekas ich erwarte einzusammeln. Vermutlich wäre es an dieser Stelle sinnvoll gewesen, den Bildschirm zu verlassen, und mal kurz den Tech-Tree aufzurufen.

    Da ich aber auf jeden Fall weiterhin vorhabe, Seowons zu bauen, entscheide ich mich für Punkte für neue Distrikte. (Regelfrage, die mir gerade einfällt: Heißt "neue" Distrike tatsächlich bislang nicht gebaute Typen - oder einfach nur ein neuer Distrikt? Muss ich nochmal überprüfen...)

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    Wenige Runden später stelle ich erstaunt fest, dass die Wikinger ihren Siedler offenbar doch unbemerkt nach Süden geleitet haben und mir Skedsmo vor die Nase setzen.

    Ich bin etwas unschlüssig mit der Bewertung: Entweder war das jetzt sehr geschickt, vielleicht war es aber auch nur einfach leichtsinnig dumm. Theoretisch hätte ich den Siedler auch aufgabeln können.

    Wie auch immer. Wie man sieht ist meine Armee in Richtung Valletta unterwegs. Ich brauche dringend neue Städte, und Valletta hat bereits Größe 6, liegt am Fluss, hat fruchtbares Schwemmland... Zwei weitere Einheiten machen sich Richtung La Venta auf. Mal schauen, wie der Konflikt mit den Franzosen dort aussieht.

    Links oben mein aktueller Stand: Wir machen +18,6 ... und nur blamable 4,7 Außerdem bekommen wir jetzt +10 pro Runde, was den Finanzen sehr gut tut.

    Mittlerweile ist auch Bronzearbeit erforscht - und eine Enttäuschung: Weit und breit kein Eisen zu sehen. Aber so wirklich überhaupt gar nicht.

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    Wir erforschen trotzdem Schwertkämpfer und können dann wenigstens den Krieger upgraden.

    Zeit also mal, sich dieses neue Loyalitäts-Feature genauer anzusehen:

    Skedsmo macht tatsächlich -2,4 Loyalitätspunkte durch Druck von außen. Gleichzeitig allerdings +3 Punkte, weil die Leute dort glücklich sind. Heißt also alles in allem ein Plus von +0,6 Punkten, damit ist Skedsmo aktuell ungefährdet, zu uns überzulaufen.

    Wobei sich das ja gegebenenfalls noch ändern könnte. Auf dieser Position jedenfalls sind wir zu weit weg von Skedsmo, um irgendwas auszurichten.

    Die bunten Pfeile rundum geben an, welche Städte sich auf Skedsmo auswirken. Bis zu 10 Felder wirkt der Loyalitätsdruck, von uns sind es also beide Städte (zum Vergleich: Auf Valletta wirkt nur eine koreanische Stadt).

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    Mal schauen, wie sich das ändert, wenn Valletta uns gehört.

    Und schließlich:

    Wir rekrutieren Euklid. Das ging fix.

    +2 GPP pro Runde waren doch einiges.

    Mittlerweile haben Griechenland und China angefangen, Admiralspunkte zu sammeln. Generalspunkte sammelt noch niemand (!), Brasilien sammelt Händlerpunkte. Alle drei befinden sich offenbar in der Republik.

    Brasilien und Norwegen sind auch im Rennen um Große Wissenschaftler dabei.

    Und um Propheten prügeln sich nach wie vor alle.

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  9. #24
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    Ich habe gerade entdeckt, dass ich von wenigen Runden später einen weiteren Screenshot habe, der alle Städte in der Umgebung zeigt. Da wird die Sache mit der Loyalität vielleicht nochmal deutlicher.

    Skedsmo hat nämlich jetzt einen Gouverneur, der direkt mal +8 Loyalitätspunkte gibt.

    Unsere Hauptstadt Gyeongju hat ebenfalls einen Gouverneur (Pingala), der ebenfalls +8 Loyalitätspunkte gibt. Möglicherweise ist dadurch der Druck insgesamt größer geworden, denn in der ersten Zeile von Skedsmo ist mittlerweile der externe Druck auf -6,6 Punkte runtergegangen.

    Wobei das nicht nur "externer" Druck zu sein scheint, sondern direkt kumuliert mit der Bevölkerungsgröße. Anders kann ich mir die +14 in unserer Hauptstadt und die +11,6 in Valletta nicht erklären. Valletta hat zusätzlich nochmal +20 Punkte. Könnte ein Bonus für Stadtstaaten sein, um zu verhindern, dass reihenweise Stadtstaaten die Seiten wechseln.

    Der Gouverneur in Skedsmo mit seinen 8 Punkten aber hält trotzdem noch alles gut im Lot, Skedsmo macht jetzt ein Plus von 4,4 Punkten. Wäre schön, wenn man den Gouverneur jetzt irgendwie sabotieren könnte, aber das geht wohl erst ab Spion.

    In Valletta und in unserer Hauptstadt sieht man außerdem einen zusätzlichen Stern von +1 (jeweils vierte Zeile), das ist vermutlich die stationierte Garnison.

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    Ohne Gouverneur sähe es in Skedsmo also schon schlecht aus.

    Dann würden sie pro Runde etwa 3-4 Punkte verlieren.
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  10. #25
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    Frankreich schickt einen Missionar vorbei und verbreitet in Pyeongchang den katholischen Glauben.

    Meinetwegen.

    Wie man sieht ist der Krieg gegen La Venta immer noch nicht erfolgreicher.

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    Also schauen wir uns halt mal an, was der katholische Glaube so kann:

    Die Gebäude sind "Meeting Häuser", geben also -Bonus, was ich ja gar nicht schlecht finde.

    Außerdem können sie katholische Kriegsmönche trainieren. Mit diesen neuen Religionseinheiten habe ich mich noch so gar nicht beschäftigt. Klingt aber offen gesagt im Vergleich zu manch anderen Boni nicht so wirklich überzeugend.

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    Wir stehen unterdessen vor den Toren von Valletta.

    Die fahren immerhin als Gegner einen Speerkämpfer und zwei Krieger auf.

    Unsere Bogenschützen-Veteranen lassen sich davon aber nicht beirren.

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    Wir schaffen es unterdessen, Suzerän von Hattusa zu werden.

    Dazu muss ich noch korrigieren, dass mein erster Gouverneur doch nicht Pingala wurde, sonder die Diplomatin, die man in einen Stadtstaat schicken kann, und die quasi wie zwei Gesandte zählt. Da ich aber wenige Runden später noch einen zweiten Gouverneur rekrutieren konnte, ist das jetzt für die Zeitleiste nicht ganz so entscheidend. Findige Leser könnten es eventuell gemerkt haben, weil in unserer Hauptstadt zunächst kein Gouverneur auftauchte.

    Die Diplomatin wiederum ist ein interessanter Baustein im Kampf um Stadtstaaten. Stelle ich mir auch für ein MP ganz knackig vor. Seltsamerweise ist ihr Beförderungsbaum dann wieder eher auf interne Stationen gerichtet. Heißt also, man soll oder kann oder muss sie offenbar ständig zwischen Stadtstaaten und eigenen Städten hin- und her schieben?



    Nun gut, ich benutze sie erst einmal als Diplomatin für Hattusa und komme so relativ schnell auf die notwendigen 3 Gesandten. Hattusa ist natürlich praktisch, weil wir dadurch direkt das Eisen bekommen, das ja andernfalls nicht aufzutreiben war.

    Von den -Boni ganz zu schweigen.

    Es liegt auf einer sehr großen Insel abseits vom großen Kontinent (auf dem sich ja fast alle Zivs zu befinden scheinen), ist also auch ein wenig geschützt vor gierigen Anführern.

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    Was mich übrigens ebenfalls verblüfft: In der Übersicht rechts ist zu sehen, dass noch niemand irgenwo Suzerän geworden ist. Mittlerweile sollten die ersten Nationen längst ein paar Gesandte haben, und auch vielleicht eine Queste erfüllt haben.

    Natürlich wird unser Suzerän-Status auch direkt wieder in der Geschichtsschreibung verewigt.

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  11. #26
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    Gorgo ist doch schon Suzeränin in Preslaw

  12. #27
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    Kurzer Blick auf die Rankings, wir befinden uns mittlerweile in Runde 63.

    Im Wissenschafts-Ranking sind wir immer noch recht weit hinten, das liegt allerdings daran, dass dort ja bekanntlich erforschte Techs gezählt werden, und wir sind ja an einigen Anfangs-Techs schnurstracks vorbei tief in den Tech-Tree eingetaucht. Beim Wissenschaftsoutput liegen wir deutlich wettbewerbsfähiger da.

    Wie man links oben sehen kann: +21,8

    Kulturell haben wir unsere große, offene Flanke. Da muss ich dringend mal was tun.

    Militärisch liegen wir überraschend gut, nur China, Brasilien und ein unbekannter Spieler sind uns überlegen. Vor allem aber: Frankreich ist erstaunlich und erschreckend schwach. Nachdem die da so mit Weltwunder etc. aus den Startlöchern geprescht sind, dachte ich, die wären ein gefährlicherer Nachbar. Möglicherweise hat sie aber auch der Krieg gegen La Venta zermürbt. Frage ist natürlich auch, wie sinnvoll es ist, haufenweise Krieger auf die Stadt zu jagen, die mit Bogenschützen und Streitwagen antwortet (siehe Bild). Das war jetzt von der KI keine Glanzleistung.

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    Detail-Blick auf unsere Hauptstadt:

    Wir produzieren in Gyeongju insgesamt 14,8, dabei kommen stolze 3,2 vom Gouverneur plus der Korea-Sonderfertigkeit.

    Wie man sieht ist ein weiterer Siedler in Auftrag, der sich die Pferde im Süden sichern soll. Und in Pyeongchang eine weitere Bibliothek.

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    Kurze Zeit später verlieren wir den Suzerän-Status schon wieder. An Gorgo.

    Sehr ärgerlich, da wir aktuell unseren Kämpfer noch nicht zum Schwertkämpfer machen konnte (steht vor Valletta in feindlichem Gelände). Jetzt ist auch das Eisen wieder weg.

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    Kurz darauf...

    ... nehmen wir Valletta ein. Und sogar noch einen Arbeiter obendrauf.

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    Valletta ist nun erstmals ein Fall fürs Loyalitätsproblem:

    Wir bekommen hier in der letzten Spalte knackige -4 Loyalität (ich nehme an, wegen militärischer Besetzung), zusätzlich zu den -3 Abzügen wegen Unzufriedenheit. Ergibt unter dem Strich ein Minus von -4,8 Punkten. Außerdem starten wir bei nur 50 Punkten. Heißt also, in 10 Runden würde sich diese Stadt gegen uns erheben.

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    Ich gehe aber davon aus, dass sich das mit der Zeit bessert.

    Ansonsten müssen wir einen Gouverneur hinschicken.
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  13. #28
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    Zitat Zitat von tobyps Beitrag anzeigen
    Gorgo ist doch schon Suzeränin in Preslaw
    Du hast recht.

    Das war natürlich nur ein Test, ob die Leute auch tatsächlich mitlesen und die Bilder genau anschauen... *hust*


  14. #29
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    Wir nähern uns mit Riesenschritten meinem Save-Game-Stand.

    Oder in anderen Worten: "Ich komme bald zum Ende meines Dia-Vortrags..." Ab da gibt es dann auch nochmal ein paar mehr Details, und vor allem kann ich auch auf Hinweise und Tipps direkt reagieren.

    Zuerstmal sammeln wir noch ein paar Ära-Punkte ein, weil wir Politische Philosophie erforschen und in die Republik wechseln. Interessiert jemand die Politik-Karten? So groß ist die Auswahl aktuell nicht.

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    Ich stelle überrascht fest, dass mit meinem aktuellen -Output der Maschinenbau gar nicht so weit weg ist. Wir machen aber vorher noch einen Umweg, und holen uns das Heureka für Ingenieurwesen ab und bauen Mauern in Gyeongju.

    Tatsächlich fällt mir eine Sache auf: Normalerweise achte ich bei Civ6 sehr darauf, möglichst viele Heurekas zu erfüllen. Da ich aber gerade so dermaßen durch den Tech-Tree davonpresche, kann ich viele Heurekas gar nicht so richtig erfüllen.

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    Wer genau hinsieht, bemerkt dann doch einige Heurekas, das liegt daran, dass ich mittlerweile den zweiten Großen Wissenschaftler ergattert habe, der mir nochmal drei zufällige Heurekas beschert hat. Normalerweise warte ich da beim Einlösen eigentlich, bis es taktisch Sinn ergibt, aber ich muss gestehen... es war schon spät an dem Abend.

    Wir gehen jetzt direkt auf Maschinen. Die Aussicht, meine Bogenschützen alle zu Armbrüsten zu machen, reizt mich. Realistisch muss ich allerdings sagen: Da habe ich vermutlich kein Geld zu. Und die Upgrade-Ermäßigungs-Karte (Söldner) steckt noch ewig weit entfernt im Kulturbaum.

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    Es gibt einen weiteren Bauernhof in Pyeongchang.

    Auf dem Weizenfeld. Das sind schon echt schicke Boni, die ich da durch das Seowon angesammelt habe. Südlich des Feldes ließe sich sogar eine Drei-Felder-Wirtschaft für den Feudalismus basteln.

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    Und schließlich:

    Wir gründen Jinju. Ort: Naja, geht so. Immerhin neben den Pferden. Und Seide in der Nähe.

    Sollten wir Skedsmo irgendwann bekommen, kann Jinju wohl auch auf den Weizen zugreifen (nebenbei: Skedsmo liegt komplett ohne Süßwasserverbindung in der Pampa ).

    Ebenfalls zu sehen: Valletta baut den dritten Seowon, der bald fertig ist. Damit kann ich dann gleichzeitig noch die Sache testen, ob drei identische Distrikte die Kosten für den nächsten Distrikt verringern. Geplant ist als nächstes ein Lager in Pyeongchang.

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    Und: Unsere Armee rückt nach Osten. Nach Frankreich.

    Ich habe mich entschieden, Catherine dafür zu bestrafen, dass sie so wenig Armeen baut.
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  15. #30
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    Wie sieht es denn aus bis hierhin?

    Ist das interessant für Leute, die R&F noch nicht haben? Oder ist es dafür nicht detailliert genug?

    Ist es generell interessant?

    Ich persönlich finde die Ausgangslage ja ganz spannend. Auch die diplomatische Konstellation gefällt mir bislang. Ich mag Spiele, in denen man sich auch mit einigen Gegnern sinnvoll verbünden kann und sich (hoffentlich) ein paar langfristige Geschichten entwickeln, meinetwegen auch überraschende diplomatische Wendungen. Bislang springen China und Brasilien ja recht positiv auf meine Versuche an. China sollte ich mit seiner Wunder-Agenda auch nicht in die Quere kommen. Brasilien mit seiner Great-People-Agenda könnte schon kritischer werden; ich habe ja bereits jetzt schon zwei Große Wissenschaftler eingesackt.

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