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Thema: Rise and Fall: Berichte und Rezensionen von Spielern

  1. #46
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    Zitat Zitat von HannesJo Beitrag anzeigen
    Ich auch. Mir ist auch positiv aufgefallen, dass die Startpositionierung deutlich besser funktioniert. Klar manchmal sind die Konkurrenten doch wieder etwas dichter und beim nächsten mal dann wieder weiter entfernt, aber es soll ja auch noch Abwechslung geben. Außerdem wird man wirklich fast immer so positioniert, dass man die Stärken seiner Civ auch gut ausspielen kann.

    Da geb ich dir Recht! Selbst bei meinen Spielen auf kleinen Karten hab ich bisher immer genug Platz gehabt um einige Städte gründen zu können, bevor ich einer KI Civ zu nahe kam.

  2. #47
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    Zitat Zitat von Civinator Beitrag anzeigen
    Danke für die Info! Bleiben noch die Frage offen, ob man den Loyalitätsbonus, wie bei Civ 3 mit jeder "Schrotteinheit" verbessern kann oder ob die Qualität der Einheit hier bei dem Addon eine Rolle spielt und ob man das Loyalitätskonzept, falls es einem nicht gefällt, im Civ 6 Addon einfach abstellen kann.

    petepaul, willkommen in unseren Foren. Emoticon: badumtss
    Es scheint mit jeder Einheit den gleichen Bonus zu geben. Ich hatte während eine Feldzugs nacheinander Reiter, Armbrust, Krieger, Späher (die Cree Spezialeinheit) und Katapult durchgezogen. Die Loyalität war immer die gleiche.

  3. #48
    Blue Lion Avatar von Civinator
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    Zitat Zitat von tobyps Beitrag anzeigen
    Es scheint mit jeder Einheit den gleichen Bonus zu geben. Ich hatte während eine Feldzugs nacheinander Reiter, Armbrust, Krieger, Späher (die Cree Spezialeinheit) und Katapult durchgezogen. Die Loyalität war immer die gleiche.
    Vielen Dank für die Beantwortung meiner Frage. Die Beibehaltung von "Schrotteinheiten", bei denen man sich die Kosten für ein Upgrade spart, könnte dann auch im Civ 6 Addon für die "Beruhigung" eroberter Städte Sinn machen.

  4. #49
    Registrierter Benutzer Avatar von Finarfin
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    Erste Eindrücke

    So, ein paar Runden habe ich auch mal angespielt. Niederlande, Kaiser und alle anderen Einstellungen auf Standard.

    Startposition und Umgebung
    So wie man es sich für die Niederlande vorstellt, viel Grünland und in der Nähe zwei Seen. Einer davon riesig mit einigen Landzungen, also ideal für viele Koogs (ist das der Plural ). Einige Stadtstaaten und Schottland in etwas Entfernung als Nachbar.
    Fazit: scheint besser geworden zu sein

    Barbaren
    Obwohl es viele Barbaren gab, fand ich sie ziemlich harmlos. Vielleicht Zufall, aber ich kann mir auch vorstellen, dass man auf den einfacheren Schwierigkeitsgraden die Möglichkeit bekommen soll, viele Zeitalterpunkte zu sammeln. Gefühlt sind allerdings die Barbaren-Scouts gezielt auf meine Händler gegangen. Ich habe keinen durchbekommen, den ich nach außerhalb meines Reiches geschickt habe.
    Fazit: Ich finde es gut, wenn die Barbaren nerven, aber nicht mehr mit großen Armeen das Reich angreifen. So sind sie für die KI auch keine so große Bedrohung.

    KI-Gegner
    Die Schotten haben sich bis zur vorletzten Stadt überrennen lassen, um dann die letzte Stadt extrem gut zu verteidigen. Sie hatten recht viel Geld und damit ständig neue Einheiten gekauft. Das Beeindruckende war, dass Sie immer die richtige Einheit angegriffen haben. I.d.R. die Bogenschützen, aber als sich ein einzelner Krieger genähert hat (also die einzige Einheit, die die Stadt einnehmen kann), sind sie gezielt auf den gegangen. Und als der ordentlich geschwächt war, ist die Garnisionseinheit in einer Art Selbstmordkommando hinterher, um ihn zu töten. Warum sie allerdings nicht von Anfang an (oder zumindest wenn es um die Hauptstadt geht), ordentlich verteidigen, kann man sich dann doch schon mal fragen.
    Dieses blöde denunzieren aus nichtigem Grund hat sich leider nicht geändert. Die Ägypter hatten die Agenda "mag große Armeen" (oder so ähnlich). Ich hatte immerhin die drittgrößte Armee im Spiel, aber die denunzieren mich trotzdem. Dass es da keine Abstufungen gibt, finde ich mehr als ärgerlich (vielleicht eine Einheit mehr und sie lieben mich)!
    Fazit: Kampf ist deutlich besser geworden, hat aber (natürlich) noch ordentlich Luft nach oben. Die Diplomatie war bei mir zwar noch ganz am Anfang, aber das, was ich gesehen habe, ist immer noch mies!

    Loyalität
    Das Konzept finde ich super! Hat mir in den Livestreams (hab nur ein paar Ausschnitte gesehen) auch ganz gut in Friedenszeiten gefallen. Ich fand es allerdings unschön, dass man die Stadt nach der Unabhängigkeit scheinbar ohne Konsequenzen einnehmen konnte. Für Kriegszeiten muss an der Loyalität aber noch erheblich gearbeitet werden: Ich hatte die Hauptstadt eingenommen. Verständlicherweise waren die Bewohner sauer und nicht besonders loyal. Das hat meine Garnisionseinheit wieder ausgeglichen, aber durch die Nähe zur nächsten schottischen Stadt, verlor die Stadt weiter erheblich an Loyalität. Dass eine Stadt nur dadurch rebelliert, weil eine andere in der Nähe ist, finde ich seltsam (also wenn sie weit genug weg wäre, fänden die Bewohner das o.k., dass sie gerade erobert wurden).
    Nach der Eroberung hatte ich meine gesamte Armee um die Stadt versammelt, was aber keinen Einfluss auf eine Unabhängigkeit hat. Erst als ich der Stadt einen Gouverneur einsetzte, konnte ich die Stadt halten (zusammen mit goldenem Zeitalter, Schottland normales Zeitalter). Unterm Strich heißt das, dass eine große Armee in einer kleinen Stadt nicht für Ordnung sorgen kann, aber ein vom Eroberer eingesetzter Stadthalter die Leute beruhigt?! Ich finde, dass eine entsprechende Armee eine Rebellion verhindern sollte (jedenfalls mit einer entsprechenden Regierungsform). In Civ IV klappte das ja schließlich auch ganz gut.
    Fazit: Das Konzept ist ein echter Fortschritt, an der Umsetzung sollte noch gefeilt werden

    Zeitalter(punkte)
    Kann ich kaum was zu sagen, aber die Zeitalter scheinen mehr Tiefe in das Spiel zu bringen (z.B. Wunder erst im neuen Zeitalter fertig stellen, wenn man sowieso schon ein goldenes in Aussicht hat). Was den Erwerb von Punkten angeht, ich habe nicht genau gezählt, aber Barbarenlager ausräuchern brachte in etwa genauso viele Punkte, wie Naturwunder finden, Weltwunder bauen, Städte gründen, Hauptstadt eines Gegners erobern, ... zusammen.
    Fazit: Kann ich noch nicht geben

    Ich habe auf jeden Fall Lust auf ein weiteres Spiel bekommen

  5. #50
    Shell is my Love Avatar von tom.bombadil
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    Ich finde Rise and Fall einfach klasse.
    Die Konzepte sind gut wie das mit den Gouverneuren.
    Ich finde in allen ist Rise and Fall einfach Genial .
    Ok es ist vieles neu wie das mit den Goldenen und Dunklen Zeitalter.
    Ok das mit der Loyalität ist selbst für mich neu aber dass find ich Super.
    Ich bin von Rise and Fall echt begeistert und bin froh das ich es Vorbestellt habe.
    Ich Liebe dieses Spiel.
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  6. #51
    Registrierter Revolutzer Avatar von speecher
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    Dann will ich mich nach etwa 10-14 Stunden Spielzeit auch mal kurz zu Wort melden.
    Das Gute ist, es ist schonmal nichts verschlimmbessert worden. Da hatte ich ehrlich gesagt etwas Bammel vor.
    Und die neuen Konzepte sind in meinen Augen ziemlich gut eingebaut. Die Gouverneuren fühlen sich in meinen Augen noch etwas holperig an, wird aber denk ich daran liegen, dass man noch nicht alle Boni verinnerlicht hat und sie dementsprechend momentan noch unter Wert einsetzt. Richtig gut gelungen find ich das Prinzip der Loyalität, manchmal ists nicht übel, auch mal alte Spielkonzepte wieder zu verwenden. Die Allianzen sind auch verbessert worden und subjektiv auch der KI-Umgang mit der Diplomatie.

    Hab jetzt 2 Spiele durch, eins durch die Bank weg miltärisch, das andere eher Wissenschafts/Geld-orientiert. Dabei sind einige Verbesserungen der KI aufgefallen. Kann mich da Finarfins Beitrag anschließen, dass die KI etwas zielgerichteter vorgeht. Auf hohen SGs kann ich mir das ganze beinah fordernd vorstellen. Besonders ist mir auf "König" aufgefallen, dass die Barbaren noch etwas knackiger geworden sind. Selbst im Midgame können die einen durchaus noch zu schaffen machen, wenn es um nicht erkundete Gebiete geht.

    Mein persönlicher Wehmutstropfen allerdings ist immer noch die Religion. Spielt sich immer noch hakelig und unnötig komplex (also eher: kompliziert) und bringt der Spielathmosphäre keinerei Benefits. Auch dass bei der Anzeige der Spielpunkte nicht vertieft auf die Reli eingegangen wird, führt dann ab und zu dazu, dass man als haushoher Favorit manchmal derbe eins auf die Backen kriegt, wenn auf einmal das "Entwicklungsland" mit dem Reli-Sieg punktet. Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt, bis dahin werde ich Religionssieg glaube ich erstmal deaktivieren.

    Fazit: macht Laune!
    In the beginning, the earth was without form and void.



    Auf die Augen: 5370miles.tumblr.com
    PBEM: 04 - The rise and fall of india [LOST] // 25 - in vino veritas! [LOST]

  7. #52
    Verlierer Avatar von Tuvok694
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    Habe gerade zum allerersten Mal (in Civ6 überhaupt) erlebt, dass feindliche Spione die Aktion "Partisanen rekrutieren" gegen mich ausgeführt haben.
    Vier Kampfpanzer(!) und ein "Spez-Ops" haben mir die Umgebung meines blühenden (vor längerer Zeit von Frankreich eroberten) Paris innerhalb von drei Runden in eine qualmende Ruinen-Landschaft verwandelt.
    Bis meine eigenen Einheiten die "Rebellen" besiegt hatten, waren leider schon fast alle Bezirke geplündert. Bis ich die repariert habe, wird das Spiel zu Ende sein.
    Dumm gelaufen, aber man kann ja nicht in jede entlegene, ansonsten ungefährdete Ecke seines Reiches Massen von Truppen stellen.

    P.S.: Ich finde "Rise and Fall" großartig, es hat Civ6 nochmal massiv aufgewertet und macht mir riesigen Spaß!!!

    EDIT: Es scheint keine Verteidigung gegen so etwas zu geben. Obwohl ich meinen besten Defensiv-Spion auf das Wohnviertel UND den Gouverneur Victor mit der Beförderung "Sicherheitsexperte" in Paris eingesetzt habe, standen nach ein paar Runden die nächsten vier Kampfpanzer auf der Matte.
    Geändert von Tuvok694 (11. Februar 2018 um 00:26 Uhr)

  8. #53
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    Zitat Zitat von Civinator Beitrag anzeigen
    Vielen Dank für Eure informativen Berichte!

    Werden bei einem Inhaberwechsel einer Stadt die dort bislang stationierten Truppen des früheren Stadteigentümers vernichtet oder nur aus der Stadt "hinausgeworfen"? Ist die Qualität der in der eroberten Stadt stationierten Einheit für die Reduzierung des Fliprisikos von Bedeutung oder hat hier die Stationierung einer völlig veralteten "Schrotteinheit" die gleichen Auswirkungen auf die Reduzierung dieses Risikos?

    Da das von der Gamestar als "grandios gefeierte neue Spielsystem des Loyalitätsdrucks" in Wirklichkeit von Civ 3 "abgekupfert" wurde, könnte sich für den einen oder anderen Spieler des Addons ein Blick auf die von mir im Spoilertext dargestellte Handhabung des Loyalitätsdrucks in Civ 3 lohnen, da es hierzu im Civ 6 Addon vielleicht auch die eine oder andere Parallele geben könnte.

    Achtung Spoiler:
    So wird der Loyalitätsdruck in der Civ 3 Zivilopädie beschrieben:



    Ergänzend zu dieser Beschreibung waren bei Civ 3 für Stadteroberungen folgende Besonderheiten von Bedeutung:

    - In den ersten beiden Runden nach Eroberung einer Stadt gab es keinen "Rückflip" der eroberten Stadt. In diesen beiden Runden lohnte es sich daher möglichst viel Militär in diese Stadt "zu pumpen", um dort befindliche Widerstandskämpfer zu reduzieren bzw. zu beseitigen.

    - Nach diesen beiden Runden war in der Stadt befindliches Militär hochgradig gefährdet, da es bei einem Flip der Stadt vollständig eliminiert wurde. Viele Spieler haben daher ihr modernisiertes Militär zum größten Teil außerhalb der Stadt aufgestellt, damit diese bei einem Flip schnell wieder zurückerobert werden kann und die Reduzierung des Fliprisikos der Stadt mit völlig veralteten Einheiten durchgeführt.

    Da es bei Civ 6 größere Truppenkonzentrationen auf einem Feld nicht mehr gibt, stellt sich mir die Frage, ob im Civ 6 Addon eventuell als Ausgleich hierfür die Qualität der stationierten Truppe eine größere Bedeutung hat. Bei Civ 3 genügt für die Reduzierung des Fliprisikos die Stationierung völlig veralteter (=billigerer) Einheiten.

    - Da das Fliprisiko bei Civ 3 viele Spieler mehr genervt hat, als das es als eigene "Waffe" eingesetzt wurde, kann der Loyalitätsdruck bei Civ 3 mit einem Knopfdruck in den Spieloptionen ausgeschaltet werden.

    Zitat Zitat von Civinator Beitrag anzeigen
    Vielen Dank für die Beantwortung meiner Frage. Die Beibehaltung von "Schrotteinheiten", bei denen man sich die Kosten für ein Upgrade spart, könnte dann auch im Civ 6 Addon für die "Beruhigung" eroberter Städte Sinn machen.

    @CIVINATOR:
    Kann ich nach etlichen Feldversuchen nun auch bestätigen: Hab mit einer Einheit MÖNCHSKRIEGER sogar die Unruhen unterdrücken können. Du kannst also tatsächlich irgendeine "Mülleinheit" verwenden und nicht, wie ich anfänglich geglaubt hatte, eine der moderneren Einheiten mit mehr "Niederhaltungskraft" dafür verschwenden.

    Dem anderen Kollegen, der sich hier lautstark gegen meine "Spielemagazin-Retorten-Kritik" einschoss: Jeder wie er mag! Ich finde die Youtube Videos einfach genauso bescheiden, weil (wenn man auch nur einen kleinen Funken einer Ahnung hat) man ja auch da weiß, dass nahezu jeder Beitrag gekauft wurde bzw. von dem betreffenden Youtuber gegen Einwurf kleiner Scheine beeinflusst werden kann. Also spar Dir deine Nerven - schau weiter Deine Videos und verschone mich mit inhaltloser Kritik in Zukunft von Deiner Seite. Offenbar bis du noch unter 50 Lenzen jung, sonst wüßtest Du, wovon ich hier schrieb.

    Danke für die Willkommengrüße Civinator!

  9. #54
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    Also von der Komplexität gibts nichts zu meckern.
    Leider ist die Übersichtlichkeit besonders gegen Ende des Spiels total Daneben.
    Mann tut sich einfach schwer (Bzw. ist es SEHR lästig)große Persönlichkeiten zu zünden wenn man dann jedes mal 2 Minuten nach dem freien Museum suchen muss zb.
    Versuch mal in der Moderne eine bestimmte Resscoure zu finden da verschwimmt einen alles vor den Augen....


    Die Ki hält ihre Einheiten aktuell das ist gut sehr viel mehr darf man aber nicht erwarten was Kriegsführung anbelang.

    Das neue Loyalitätssystem ist sehr unbalanciert es fallen die Städte viel zu schnell zb.

    Ich konnte mit dem Austrailier deswegen die 100% Produktionsbonus das ganze Spiel oben halten. Befrein übernahme durch Loyaität erobern zurückgeben von Vorn. Die Übernahme der Stadt hat keine 5 Runden gedauert dann hat sie wieder Rebelliert .....
    Besonders am Anfang wird damit das Erobern ohne alles komplett Niederzureißen unmöglich gemacht wenn man jetzt ne Nation mit Focus auf Krieg legt die ihre Spezialeinheit in der Antike hat wird die dadurch sehr schnell nahezu nutzlos!

    Das Endgame zieht sich wircklich ewig hin bis man Endlich mal gewinnt da gibts absolut nichts mehr Spannendes ist viel Extremer als ich das von Voherigen Teilen kenne.

    Leider auch einige Bugs gefunden
    Handelsrouten die nicht mehr aktivierbar waren.
    2 mal Crash.
    Leere Nachrichten bei Meldungen von Spionen.

  10. #55
    ❦ Ser Tira Tyrell ❦
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    Was haltet ihr von dem neuen System der Politikkarten und Regierungen? Konnte R&F bisher nicht spielen.
    Tritt dem REICH bei und werde Teil von etwas Großem!


    Achtung Spoiler:
    PHP-Code:
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  11. #56
    Tittengrapscher Avatar von Pennraugion
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    So ... hab jetzt auch ein wenig gespielt.

    Zu den Gouverneure.
    Wurde mit denen nicht richtig warm bis jetzt.


    Goldene / Normale / Dunkle / Heroische Zeitalter
    Zwar ist es "Arbeit", man ist aber schon immer bemüht sich in Richtung Goldenes Zeitalter (bzw. Dunkles zu Heroischen) zu arbeiten.
    Stören tut mich die Optik ein wenig im dunklen Zeitalter. Ansonsten ein interessantes Konzept bis jetzt.


    Loyalität
    Selber hat ich noch keine Probleme. Interessant sind teilweise die Auswirkungen.
    Ich grenzte an den Griechen. Eine Stadt war so platziert vom Griechen, dass sie alleine den Druck von 3 Städten von mir standhalten musste. (sie stand am südöstlichsten von seinem Land) Was die griechische Stadt auch gut geschafft hat. Nur selten stand mal da, dass die Stadt in eine Rebellion übergehen könnte (Dauer etwa 249 Runden oder ähnlich)

    Dann habe ich eine Stadt vom Griechen nördlich davon erobert und plötzlich würde seine Stadt innerhalb von 5 Runden "unloyal" werden und würde zu einer freien Stadt werden?
    Das ist im Kriegsfall schon ziemlich interessant? Vor allem, hatte ich den Diplo-Gouverneur nie rekrutiert gehabt

    Das müsste man mal probieren, was passiert, wenn man nur "zentrale" gegnerische Städte erobert ... ob dann die anderen Städte vom Gegner automatisch überlaufen?

    Da muss ich mal im MP nachlesen, was da alles passieren kann?



    Ich muss momentan sagen, derzeit macht das Addon schon Spaß.
    Das Spiel was ich jedoch vorher gewonnen hatte glänzte eigentlich dadurch, dass sich das Endgame quasi gar nicht unterschieden hat.
    Da muss ich noch ein paar Mal spielen ...

  12. #57
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    Ich habe mittlerweile eine zweite Partie mit R+F am Laufen und dabei sind mir einige Dinge aufgefallen. Darunter viele Kleinigkeiten. Beide Spiele waren auf Kaiser und Kontinente. Die zwei Partien hätten nicht unterschiedlicher verlaufen können. Während ich mit den Cree in der 1. Partie ein sehr gutes Spiel mit vielen goldenen Zeitaltern, Loyalitätsdruck von meiner Seite aus und schnelle Punkteführerschaft hatte, verlief meine Partie mit Schottland bis jetzt sehr bescheiden.
    Gut, ich hatte etwas Pech mit dem Start. Wieder waren innerhalb von 7 und 8 Geländefeldern die Hauptstädte Chinas und der Mongolei - nervig Ich dachte die Startpositionen seien verbessert worden?
    Dazu hatte ich unzählige Barbaren in der Nähe, darunter auch Reiterbarbaren. Ich war Ewigkeiten lang mit denen beschäftigt. Und ich wollte aus rollenspielerischen Gründen unbedingt eine Religion gründen. All das hat meinen Start extrem verzögert.

    China hat meine Beschäftigung mit den Barbaren dazu genutzt mir von der anderen Seite aus den Krieg zu erklären. Meine Truppen waren alle im Nordwesten und China griff von unten an. Beinahe wäre meine zweite Stadt auch gefallen. Ich konnte noch gerade so die Stadtmauern vollenden, worauf China sich zurückzog. Unmittelbar darauf erklärte mir Dschingis Khan von Norden aus den Krieg. Obwohl ich wegen der Barbaren schon einige Einheiten hatte, war ich in den ersten 100 Runden vor allem damit beschäftigt, mich gegen Feinde und Barbaren zu erwehren.

    In dieser Partie hatte ich extreme Mühe an Zeitalterpunkte zu kommen. Bis jetzt (Stand Moderne) hatte ich immer nur gerade so normale Zeitalter. Ich kann auch nicht genau sagen, wieso es diesmal viel schwieriger war.

    Die KI baut extrem viele Wunder. Fast jede Runde hatte ich eine Meldung diesbezüglich.
    In meiner Schottland-Partie ist mir die KI technologisch davongezogen. Das ist mir auf Kaiser noch nie passiert. Amerika war die meiste Zeit über 10 Techs im Vorsprung! Mittlerweile sieht es Gott sei Dank etwas besser aus...
    Während ich gerade mal die erste Renaissance-Tech erforscht hatte, war das Spiel offiziell schon im Industriezeitalter. Wie wird eigentlich berechnet, wie lange so ein Zeitalter dauert?

    Die Agendas sind nach wie vor diplomatiepolitisch ziemlicher Käse. Willhelmina beschwerte sich zB. dass ich nicht handeln würde. Darauf wollte ich mit ihr handeln, was sie aber nicht wollte...

    Es gibt neue Spionagemöglichkeiten die die KI auch nutzt. Was in der Spätphase des Spiels ziemlich nervig werden kann. Da kommt dann auch das miserable UI des Spiels deutlich zum Vorschein. Fast jede Runde hat ein Gegner in meiner Hauptstadt eine Spionageaktion vollführt. Ich habe ständig Meldungen bekommen. Vor allem Partisanen rekrutieren und Governeur neutralisieren tut sie mit Vorliebe. Und diese Partisanen! Die waren so nervig. Da entstehen plötzlich mitten im Reich mehrere !moderne! Barbareneinheiten, die sofort plündern und vor allem meine Handelsrouten zerstörten. Da ich mindestens 1 Runde brauche, um die Partisanen zu vernichten, waren von über 20 internen Handelsrouten 7 oder 8 zerstört. Und natürlich wusste ich nicht mehr, welche Route wohin verlief...Da hilft das UI halt so gar nicht. Ich hoffe das CQUI bald wieder funktioniert
    Aufgrund der ständigen Spionage des Gegners habe ich dann auch sämtliche Spione von mir zur Gegenspionage in die Hauptstadt geschickt, allerdings hilft das auch nur bedingt.

    Man kann jetzt mit einem Governeur die Fertigung von Raumschiffteilen beschleunigen.
    Das Spiel verläuft gefühlt etwas langsamer, sowohl von den Ladezeiten generell als auch von der Forschungsdauer im Spiel her. Allerdings immer noch etwas zu schnell.
    Viele Politikkarten haben sich geändert.
    Die KI modernisiert ihre Einheiten endlich auch. Das waren die ersten Partien in der ich sie mit Artillerie, Infanterie und Panzern gesehen habe.
    Freie Städte sind meines Erachtens zu leicht einzunehmen bzw. finde ich, dass es dafür auch Malusse geben sollte.
    Archäologische Museen sind noch stärker als bisher. Da man für jedes! ausgegrabene Artefakt einen Zeitalterpunkt bekommt. Ich finde, das sollte beschränkt werden.
    Auch für das Vernichten von Veteraneneinheiten bekommt man immer Punkte. Auch hier wäre denke ich eine Beschränkung gut.
    In den Optionen kann man die Bewegungsunschärfte der Anführer deaktivieren. Ging das bisher auch schon?

    Insgesamt bin ich mit den Änderungen und Erweiterungen des Addons sehr zufrieden. Beim Balancing gehört noch ein wenig geschraubt.

  13. #58
    Auf einem Auge blöd Avatar von 74er
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    Zitat Zitat von Nardana Beitrag anzeigen
    Die Agendas sind nach wie vor diplomatiepolitisch ziemlicher Käse. Willhelmina beschwerte sich zB. dass ich nicht handeln würde. Darauf wollte ich mit ihr handeln, was sie aber nicht wollte...
    einen Handelsweg in eine holl. Stadt schicken erfüllt ihre Agenda

  14. #59
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    Hatte noch nicht so mega Viel Zeit das ganze anzutesten aber der Erste Eindruck sieht gut aus. Das Intro ist auf Jeden Fall schon mal Hammer was Die Grafik angeht. Duch die Loyalität kann mann nicht mehr so wie früher schnell von allen Nachbarn die Hauptstädte klauen sondern muss ein wenig mehr planen in welcher Reihenfolge mann Städte erobert, bzw baut. Es hat sich auf jeden Fall einiges getan und es gibt viel Neues zu entdecken. Ich für meinen Fall habe wieder voll Lust auf Civ 6 bekommen.
    Ob die Ki jetzt auch in der Lage ist das ganze zu verstehen und wie das ganze dann im Endgame aussieht kann ich leider noch nicht sagen, habe das Game zwar zum Releasetag geholt aber konnte erst einige wenige stunden Zocken.

  15. #60
    sempai02
    Gast
    Zitat Zitat von 74er Beitrag anzeigen
    einen Handelsweg in eine holl. Stadt schicken erfüllt ihre Agenda
    Geht bei mir auch noch nicht, weil ich gar nicht so schnell zu ihr kommen kann über den halben Kontinent. Da wäre es besser, wenn die KI vor dem Meckern erstmal eine Ermahnung rausschicken würde, so in der Art: "Ich fänd es ja mal gut, wenn wir Handelskarawanen austauschen würden." Im Hintergrund könnte dann ein Timer laufen, z.B. auf Standard wird die Meckerei aktiviert, wenn innerhalb von 30 Runden keine Karawanen losgereist sind.

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