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Thema: [Kingdom Come: Deliverance] [Dead Is Dead] Kein Weg zurück - Böhmisches Drama 1403

  1. #91
    Registrierter Benutzer Avatar von AmrodAegnor
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    Nur das Wichtigste zeigen, spar dir den Aufwand.

  2. #92
    Seufz Avatar von GarfieldMcSnoopy
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    Ja sonst verlierst du schnell die motivation. Ein oder zwei bilder und bisserl text,fertüsch
    Das ist alles, was wir tun können: immer wieder von neuem anfangen, immer und immer wieder. (Thornton Wilder)

  3. #93
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Ich schließe mich meinen Vorrednern an.

  4. #94
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    Ebenso...wäre sonst zuviel Geschreibse, ohne dass du mit der eigentlichen Story sinnvoll vorwärtskommst...

  5. #95
    #bringbackStroit Avatar von hi2u
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  6. #96
    Registrierter Benutzer Avatar von Suite
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    cap. II

    Jindrich und sein Vater fügten also die Teile des Schwertes zusammen – es soll eines der prächtigsten gewesen sein, die jemals in Böhmen geschmiedet worden waren. Über die Vergangenheit seines Vaters wusste Jindrich nicht viel, aber es schien ein Geheimnis zu geben, denn welcher Meister seiner Kunst würde freiwillig in einem größeren Dorf sein Leben fristen, wenn er in großen Städten berühmt und reich werden könnte? Dasselbe soll auch Herr István, ein Freund Herr Radzigs, angemerkt haben.

    An diesem Tag wollte noch eine gewisse Theresa, die nahe des Dorfes wohnende Müllerstochter, eine Bestellung beim Schmied abholen. Beiläufig sprach sie mit Jindrich über Bianca und über das Fest, das an jenem Abend stattfinden sollte. Frauen scheinen sich immer bei Männern nach anderen Frauen zu erkundigen...

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    Das Schwert war noch nicht poliert, aber dennoch fertig zum Gebrauch. Der Schmied testete die Schärfe der Klinge nach alter Alt, aber heutzutage weiß jeder, dass man mit der Klinge die Haare auf dem Unterarm abrasieren können muss, ohne dass es anfängt zu ziepen.

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    In dem Moment erschienen die Harren Radzig und István. Radzig versuchte es ebenso und war äußerst zufrieden mit Martins Arbeit.

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  7. #97
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    cap. II

    Kurz darauf galoppierte ein Reiter in den Farben Radzigs in Eile die Motte hinauf zum inneren Hof.

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    Von der Schmiede aus soll das Umland meilenweit zu sehen gewesen sein und es war ein klarer Tag mit nur wenig Wolken am Himmel. Plötzlich verdunkelte sich der Horizont und hinter dem großen Hügel vor Skalitz zog langsam ein ganzes Heer heran.

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    Dass der Rauch vorher niemandem aufgefallen ist...
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    Links kann man verschwommen die typisch östliche Kampfausrüstung erahnen - hohe Helme mit Kamm und Kettenhemden. Im Vordergrund Gegenkönig Sigismund und einer seiner obersten Befehlshaber. Das Heer führt den Doppeladler Böhmens.

    Ohne Vorwarnung oder Verhandlung blies ein fremdländischer Hornträger zum Angriff und gepanzerte Reiter ritten auf Skalitz zu, während Bogenschützen Dutzende von Feuerpfeilen auf das Dorf abfeuerten. Die Bevölkerung versuchte, sich zu schützen und zu retten – aber wohin sollten sie schon fliehen? Das Tor wurde leicht durchbrochen. Jindrich sollte das Schwert noch Herrn Radzig bringen und dabei keine Zeit verlieren. Martin eilte hinunter ins Dorf, um seine Frau zu holen [die saß eben noch auf der Bank vor dem Haus...]. Im Bergfried würden sie vorerst sicher sein.

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    Die wenigen Kämpfer aus Skalitz, die sich stellten, wurden sofort erschlagen, zusammen mit dem größten Teil der Bevölkerung. Die tatarische Kampfweise kennt keinen christlichen Kriegskodex und beruht auf der Stärke ihrer berittenen Bogenschützen. Jindrich konnte nicht über die Zugbrücke gehen – ein innerer Zwang verleitete ihn dazu, zuzusehen, wie das Dorf massakriert wurde und wie sein Vater seine Mutter aus dem Dorf zu bringen versuchte.

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  8. #98
    Registrierter Benutzer Avatar von Suite
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    cap. II

    Obwohl Martin viele Angreifer erschlagen konnte, fiel er schließlich doch durch den feindlichen Befehlshaber Markwart von Aulitz, der ihm einen tückischen Schwertstreich in den Rücken verpasste.

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    Die Mutter versuchte noch, mit dem Schwert einen Gegner zu parieren, aber sie war ohne Kraft und wurde von zahllosen Klingen durchbohrt. So starben seine Eltern, in tapferer Gegenwehr bis zuletzt. Jindrich war wie betäubt von zu viel starkem Alkohol. Weit hinten im Kopf ertönten leise Stimmen: „Tu doch was, sie haben deine Eltern getötet!“, „Du wirst nie wieder mit Mutter frühstücken.“, „Bring' es hinter dich und kämpfe gegen die Bastarde.“, „Lauf! Zum Bergfried, wir schließen die Tore.“ Da schwoll der Lärm wieder an und Jindrich erkannte, dass die letzten Stimmen tatsächlich existierten. Es waren die Burgwachen auf den Wehrgängen, die ihm zuriefen.

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    Sie schützten Jindrich, der nun von vielen Kriegern verfolgt wurde, durch gezielten Pfeilbeschuss am Schmiedetor, sodass er mit Vorsprung die Zugbrücke erreichte. Diese allerdings war schon soweit angezogen, dass kein Mensch mehr die Kluft hätte überwinden können – was man der Besatzung nicht vorwerfen kann, denn wenn sie riskiert hätten, dass Sigismunds Männer dort eindringen, wären alle innerhalb des inneren Hofs getötet worden. Weiter unten an den Ställen sollte er als Überlebender – Lass immer einen überleben, der die Nachricht verbreiten kann! - ein Pferd nehmen und zum benachbarten Talmberg reiten, um Herrn und Bevölkerung zu warnen.

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    Geändert von Suite (28. Februar 2018 um 21:25 Uhr)

  9. #99
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    Als ich jung war, habe ich immer gerne Geschichten vom Krieg gehört. Alte Männer, die von früheren Zeiten erzählen. Manchmal kommt es mir heute noch vor, als würden wir in einer schlechteren und langweiligeren Zeit leben, bis die Sarazenen irgendwann auch das Reich erreicht haben. Obwohl ich kein Soldat geworden bin, habe ich in den Tavernen eigentlich alles über den Krieg gelernt: Die Seite mit mehr Kontrolle über reiches Land und Städte hat mehr Geld, die Seite mit mehr Geld hat mehr Männer, die Seite mit mehr Männern gewinnt den Krieg. Gott tut nichts und auf die Gerechtigkeit ist geschissen. Währenddessen verbringen sabbernde Idioten ihr halbes Leben damit, alte Pergamentfetzen zu studieren, um die Geheimnisse der römischen Kriegskunst zu entschlüsseln und ihren Herrn zu beraten. Die Römer hatten aber immer mehr Männer gehabt als ihre Feinde und immer besseres, fruchtbareres Land.

    Ich wüsste nicht, wie ich mich damals zu Jan Hus' Zeiten verhalten hätte. Jeder, vom König bis zum Bauern, hatte wohl seine eigene Meinung. Zu den Vorfällen am Beginn des Jahrhunderts kann ich aber nur wenig sagen, weil mein Vater, der alte Lauchkopf, noch nicht geboren war. Ein oder zwei Mal habe ich aber zwei Greise ertappt, wie sie vom alten Skalitz erzählten und dem Abschlachten dort. Ich dachte, es sei eine Schauergeschichte, wie sie abends kleinen Knaben erzählt wird, um ihnen Angst einzujagen. Was davon wahr ist, weiß heute wohl niemand mehr, aber Sigismund war tatsächlich dort. Sie sagten, er hatte feuerspeiende Teufel und Drachen auf seiner Seite und befehligte schlitzäugige Ungeheuer aus dem Osten, die die Bauern fraßen. Das scheint mir übertrieben zu sein, aber es gibt heutzutage niemanden mehr, der damals in Skalitz war. Vielleicht haben sie Recht. Sigismund hatte Macht – er nannte es Inperun oder so ähnlich, verflucht seien diese ausländischen Sprachen – und holte sich noch mehr Silber. Erst Kuttenberg, dann Skalitz. Wenig teuflisch, aber sehr klug. Und Wenzel hätte dasselbe getan, wäre er in Sigismunds Position gewesen.

  10. #100
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    cap. III

    inc. cap. III

    Jindrich rannte so schnell er konnte den schmalen Pfad hinunter in Richtung Ställe und Mühle. Glücklicherweise lag der Weg vom Dorf abgewandt, doch er wurde verfolgt und die Tataren waren bereits ausgeschwärmt.

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    Auf dem Weg zu den Pferden sah er drei Tataren, wie sie offensichtlich begonnen hatten, eine Frau zu vergewaltigen. War das Theresa? Er wusste nicht mal, ob er einer Eingebung folgen und einem Pferd zupfeifen sollte und somit gleichzeitig die Söldner ablenken...vielleicht tat er es, vielleicht auch nicht [ich weiß nicht mehr, ob ich das getan habe].

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    Reiten war noch nie seine Stärke gewesen, aber er saß als Junge einige Male auf dem Pferderücken und so konnte er aus Skalitz entkommen. Es war aber bereits zu spät, denn die Tataren waren nun überall im Umkreis zu finden, ermordeten und plünderten, vergewaltigten und verbrannten. Bevor Jindrich Freude ob seiner gelungenen Flucht empfinden konnte, holten ihn drei beritteneTataren ein. Der Erste legte seinen Kompositbogen an und traf ihn in das linke Bein. In Todesangst trieb Jindrich sein Pferd an, um es irgendwie noch nach Talmberg zu schaffen und die Menschen zu warnen.

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    In seiner Panik nahm er zuerst gar den falschen Weg [ich bin irgendwie nach rechts abgebogen und musste dann durch den Bach zurück, was meinen Vorsprung quasi auf 0 zurücksetzte ]. Dadurch kamen die Tataren an ihn heran und nahmen ihn unter Beschuss. Solange er galoppierte, war er zwar nur schwer zu treffen, doch das Pferd benötigte hin und wieder Pausen, in denen es traben musste. Deshalb konnten die Verfolger erneut ansetzen und ihm einen Streifschuss am Kopf verpassen. Wie ein Verrückter schrie er der Bevölkerung unterwegs zu, sich und andere in Sicherheit zu bringen und dass Skalitz gefallen sei.

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    Als sich sein Sichtfeld bereits rot färbte und er schon den sicheren Tod vor Augen hatte, erblickte er zwischen den Bäumen die Burg Talmberg und das dazugehörige Dorf.

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    Hier zeigt der Kopf wieder eine Kopfverletzung an, zusätzlich zur blutenden Beinwunde. Bandagieren kann man sich im Kampf nicht, also würde man so ausbluten.
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    Geändert von Suite (28. Februar 2018 um 21:26 Uhr)

  11. #101
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    Durch die kleine Siedlung der Steinbrecher hindurch spornte Jindrich sein Pferd noch einmal zu letzter Kraftanstrengung an. Die Tataren kümmerten sich nicht um die Handwerker, vermutlich wollten sie verhindern, dass ein Zeuge Talmberg erreicht. In Reichweite der Burg rief er so laut wie noch nie zuvor in seinem Leben um Hilfe.

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    Ein Pfeilhagel von der Burg gegen seine Verfolger rettete ihn abermals. Bögen schienen sehr wertvolle Waffen zu sein gegenüber einem Schwert, das seinem Vater am Ende doch nichts genützt hatte. Die Verfolger schleuderten noch einige Beleidigungen und Flüche in Richtung Jindrich, Talmberg und dessen Soldaten und zogen dann ab.

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    Am Ende seiner Kräfte erreichte er die Burg und fiel dort augenblicklich vom Pferd, während die Soldaten und ihr Befehlshaber um ihn versammelten.

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    Jindrich überbrachte hustend und keuchend die Kunde vom Massaker in Skalitz. Er konnte allerdings keine Auskunft geben, wer dafür verantwortlich gewesen ist und wer die Angreifer waren. Nur dass sie keine Tschechen oder Deutschen gewesen waren, das wüsste er.

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    Der ältere Mann in Plattenrüstung war offensichtlich ein altgedienter Kriegsveteran. Während einige Soldaten Jindrich festhielten, zog er diesem den Pfeil mit einem Ruck aus der Wunde [hatte der keine Widerhaken?].

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    Links ist der lange Pfeil zu sehen. Scheint ja extrem weit in das Fleisch gedrungen zu sein
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  12. #102
    Ostseeneuling Avatar von Thymon
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    In Post #98 sind für mich keine Bilder zu sehen, da scheint was mit dem Einbinden nicht geklappt zu haben.

    Ansonsten lese ich hier gern mit.
    Zitat Zitat von Hubabl Beitrag anzeigen
    Ich denke, jeder von uns würde Thymon fressen [Anm.: Eris nicht].
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  13. #103
    Registrierter Benutzer Avatar von Suite
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    Ich musste sie nochmal hochladen, allerdings vor deinem Hinweis. Klappt es denn jetzt?

  14. #104
    Ostseeneuling Avatar von Thymon
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    Nein.

    Vielleicht liegt es daran, dass die Attachment-IDs, auf die die Bildlinks im Post verweisen, nicht mit den Attachment-IDs der an das Post angehängten Bilder übereinstimmen?
    Zitat Zitat von Hubabl Beitrag anzeigen
    Ich denke, jeder von uns würde Thymon fressen [Anm.: Eris nicht].
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  15. #105
    Registrierter Benutzer Avatar von Suite
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    cap. III

    Danke für den Hinweis. Ich habe es nochmal eingebunden, hoffentlich funktioniert es jetzt.

    Anmerkung soweit: Das Spiel selber ist wirklich sehr gut, aber das Tutorial gefällt mir leider nicht. Sehr viele und lange Filmsequenzen sind so gar nicht mein Ding, denn ich will ja keinen Film gucken, sondern spielen. Klar, hier und da ist es schon stimmig (besonders, weil die Crytekengine gut geeignet dafür ist), aber zu viel ermüdet mich. Wenn ich sieben Minuten Sequenzen im Hollywoodstyle gucken muss (ist ja mein erster Spieldurchlauf), nur um dann kurz mit einer Spielmechanik vertraut gemacht zu werden, bevor es wieder in eine lange Sequenz geht, ist es einfach deutlich drüber. Ich hoffe, das bleibt nicht in dieser Dichte so über die gesamte Hauptgeschichte hinweg.

    ______________________________________

    So wurde er zum ansässigen Adeligen geführt, Divish von Talmberg. Dieser schien nicht besonders überrascht von der Ankunft Jindrichs zu sein und bewahrte zumindest äußerlich völlige Ruhe. Der junge Schmiedesohn hatte noch niemals ein derart prächtig ausgestatteten Raum gesehen, nicht mal Kirchen waren so reich verziert mit Wandfresken, teuren Farben und Fleuronnées sowie Ranken.

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    Herrlich, ich könnte mir stundenlang die ganzen Bilder anschauen. Nehmt das, Gläubige des „finsteren Mittelalters“ (wie ich diesen Ausdruck hasse...)!

    Unter gelegentlichem Nippen am silbernen Weinkelch veranlasste Divish erste Sicherheitsmaßnahmen, um die Bevölkerung des Ortes in die Sicherheit des Burghofes zu bringen und vermutete, dass sich Sigismund mit seiner Armee nun nach Talmberg begeben könnte. Herr Robard, der ältere Anführer der Soldaten, deutete an, dass die Burg von Skalitz sich nicht lange halten könne, aber Divish stellte unmissverständlich klar, dass sie keine Hilfe entsenden könnten. Nach der üblichen Beileids- und Dankesbekundung (für den Tod seines Vaters, den auch Divish gekannt hatte; und für die rechtzeitige Warnung vor dem Feind) wurde Jindrich von Robard in Obhut genommen.Er war nicht nur sehr erschöpft von der Flucht, sondern mittlerweile auch hungrig wie ein Bär. Anscheinend fuhren die Lebensgeister wieder so langsam in ihn.

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    Jindrich hat jetzt ein Bett. Er weiß zwar nicht wo, aber das kommt sicher noch...

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    Geändert von Suite (28. Februar 2018 um 21:27 Uhr)

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