Wobei im Vertragsentwurf sogar jede Wirtschaftspolitik erlaubt ist.
Mal sehen, ob es überhaupt zu einem Kalten Krieg kommt.
@Chris: Ansichtssache.
Wobei im Vertragsentwurf sogar jede Wirtschaftspolitik erlaubt ist.
Mal sehen, ob es überhaupt zu einem Kalten Krieg kommt.
@Chris: Ansichtssache.
Zitat von Azrael
Siehste, wir sind eindeutig pro Amerika.Wobei im Vertragsentwurf sogar jede Wirtschaftspolitik erlaubt ist.
Aber das stimmt nicht ganz. Tatsächlich erlauben wir nur den Händlern unter den örtlichen Bedingungen Handel zu treiben.
Genau das denke ich mir auch irgendwie. Ich habe das Gefühl, dass der Russe kaum Beachtung findet und der kalte Krieg daher in der arabischen Welt gar keine solche Relevanz hat. Stattfinden wird der schon, da er ein weltpolitisches Großereignis ist, welches weit über den Handlungsspielräumen der simulierten Welt geht.Mal sehen, ob es überhaupt zu einem Kalten Krieg kommt.
Ich glaube, Jon hat irgendwo Mal angedeutet, dass die Zeitleiste hier auch komplett abweichen kann und der Kälte Krieg komplett ins Wasser fällt.
Aber ja, Genosse Klinkov tut mir echt Leid.
Ich würde mich nur nicht zu sehr an den Ami binden. Das nimmt echt Möglichkeiten. Sieh uns an.
Genau das sehen wir auch. Orientieren, nicht aber binden.
Die angesprochene Militärbasis wäre die wohl festeste mögliche Bindung...
Ein Protektorat wäre die festeste mögliche Bindung.
Aber ich verstehe, worauf du hinaus willst.
In Tropico ist es die Militärbasis.
Ansonsten wäre es wohl die Kolonie.
Klingt für mich sehr okay. Was sagst du, VK?Danke für das Überarbeiten Bassewitz.
Jemetischer Friedens- und Grenzvertrag
على شجرة الصمت يعلق ثماره: السلام
(arabisches Sprichwort – Am Baum des Schweigens hängt seine Frucht: Der Friede)
Das Königreich Jemen und die Protektorat Jemen lassen verlautbaren, dass in Zukunft eine friedliche, wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit entstehen soll.
Unter gegenseitiger Akzeptanz und Toleranz der Unterschiede zwischen den beiden Ländern und auf Grundlage des gemeinsamen Ursprungs, werden in den ersten Schritten die gemeinsamen Grenzen festgelegt und akzeptiert.
Ferner haben Planungen begonnen gemeinsame wirtschaftliche Aktivitäten und Verträge zu implementieren, die zum Wohlstand beider Staaten führen sollen.
Man plant zudem in der Bildung und der Außenpolitik eng zusammenzuarbeiten und somit einen gegenseitigen Profit zu erreichen und voneinander zu lernen.
Es wurden gemeinsame Botschaften und Gremien in Sanaa und Aden eingerichtet.
gezeichnet:
Yahya Muhammad
Königreich Jemen
Sultan Abdullah bin Othman
Protektorat Jemen
George Stewart Symes
Kronkolonie Aden
ziarat nadira tadrib alsadaqat
(Seltener Besuch vermehrt die Freundschaft)
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Diplomatische Ankündigung
Unter den wohlwollenden Augen des Gouverneurs der britischen Kronkolonie Aden, Sir George Stewart Symes, trafen sich Delegationen um den nordjemenitischen König und Imam, Yahya Muhammad, und die "erste Spielfigur" Südjemens, Sultan Abdullah bin Othman, im Ballsaal der Kronkolonie. Es wurde das künftige Miteinander beider jemenitischer Territorien besprochen und ein Vertrag zur gegenseitigen Anerkennung des gemeinsamen Grenzverlaufs nach britischer Auffassung geschaffen.
Sir George Stewart Symes begrüßt diesen als wichtigen Schritt der Stabilisierung der Region, will aber den weiteren steinigen Weg nicht unterschätzen. Besonders wird auf den gegenseitigen Austausch von Botschaften in den Hauptstädten beider Territorien verwiesen.
Vor dem Ende des gastlichen Beisammenseins besprachen sich beide Oberhäupter noch über die Möglichkeiten der heutigen Gespräche und zogen anschließend samt der Delegationen von dannen.
Langfristig könnte man vielleicht über eine lose Konföderation oder eine andere enge Kooperation nachdenken. Ihr habt ja insbesondere Lebensmittel. Sonst hat auf der Halbinsel niemand wirklich vernünftige Böden. Schon überlegt, das mit Schwerpunkten auszubauen? Es ist bestimmt nicht verkehrt, auf bestehenden Stärken aufzubauen. Versuchen wir auch gerade.
Ja, das haben wir! Den SP haben wir aber noch nicht vorgemerkt. Tendenziell dachte ich an einen gemeinsamen SP mit euch nach WAH, also Ende der 40er
Ende der 40er könnte klappen. Müssen nur schauen, wann Kendogan mal nach Öl bohren möchte.
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Habt ihr eigentlich schon euer Öl los?
Vielleicht können wir ja langfristig ein gemeinsames jemenitisches Unternehmen gründen, um das Öl selbst auszubeuten?
Etwas in der Richtung habe ich mal bei Jon angefragt. Einfach schon der Lage wegen, im Wettbewerb alleine kaum was reisen zu können wäre das ne Maßnahme.Vielleicht können wir ja langfristig ein gemeinsames jemenitisches Unternehmen gründen, um das Öl selbst auszubeuten?
Äh, was?Habt ihr eigentlich schon euer Öl los?
Geht beides in die gleiche Richtung: Wir haben ja beide nur 10 Ölfelder, daher sind wir wohl auf der Prioritätenliste ganz unten. D.h. Es kann gut sein, dass zbs ihr noch Öl habt, wenn wir bereits in der Lage sind es ohne Hilfe auszubeuten. Da wäre es vielleicht sinnvoll, zusammenzuarbeiten und eben zbs ein gemeinsames Ölministerium zu nutzen um Öl zu suchen und selbst dann eben auszubauen. Anstatt dass ihr es dann zbs für 10% abgebt, könnte man eben es besser aufteilen.
Jon sagte sinngemäß dass ein Ölunternehmen multinational sein kann, ein Ölministerium nicht. Allerdings glaube ich, brauchen die Jemens sowas eh nicht, denn das bewirkt doch nur, dass man in einer Runde zwei Prospektionen durchführen kann. Bei nur jeweils 10 Feldern rentiert sich das kaum.
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