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Thema: Ölimperien in diplomatischen Gesprächen

  1. #46
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Der König dankt dem spendablen amerikanischem Volk und ist sehr stolz auf die eigene Armee, die Seite an Seite gegen die Achse kämpft.

    Danach geht der König für seine tapferen Untertanen beten, auf dass sie den Feind besiegen und unverletzt bleiben.

  2. #47
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Scheich Abdullah ibn Jassim verurteilt die unnötigen und brutalen Ausschreitungen und Ermordungen seitens der französischen Regierung gegen die Einheimischen Demonstranten aufs schärfste. Dieser barbarische Akt der Tyrannei zeugt von Verachtung seitens der Französischen Regierung gegen Ausländer. Trotzdessen sollte man diese Wut nicht gegen einfache Bürger Frankreichs auslassen, sie selbst können nichts dafür und sind sicher ebenfalls geschockt über das Verhalten ihrer Regierung. Bis zu einer Entschuldigung für das Masssaker von Setif seitens Frankreich wird Katar keine Diplomatischen Gespräche mehr mit Frankreich führen. Alle französischen Botschafter in Katar sind abzuziehen. Der Scheich drückt außerdem sein tiefstes Beileid den vielen Familien die Verwandte verloren haben aus.

    Zitat Zitat von Darzumir
    Geteiltes Leid ist mindestens doppeltes Leid, meistens dreifaches und höchstens unendliches.

  3. #48
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Königreich Irak;

    Der Irak verurteilt die Gräueltaten in Algerien. Man fordert die Französiche Regierung dazu auf, veranwortung zu übernehmen.

    Weiterhin spendet seine Majästät der König für die hinterbliebenen 200.000 Dollar.

    Das Volk wird zur Ruhe aufgefordert. Weiterhin werden zusätzliche Soldaten abkommandiert welche das Öl- Ministerium zu schützen haben (ebenso die Franzöische Öl- Prospektion).

    Die Anwesenden Franzosen im Irak sind mit Sicherheit auch beschämt über die Aktionen in Algerien und werden dazu aufgefordert, so Sie nicht für das Öl- Ministerium arbeiten, das Land zuverlassen.

    Weiterhin erwarten wir eine Offizielle Mitteilung der Französischen Botschaft zu den Vorgängen in Algerien.

  4. #49
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    Frankreich versteht den Aufruhr durchaus und bedauert, dass es zu Blutvergießen kam. Dieses hätte vermieden werden müssen. Der Botschafter im Libanon spendet aus seinem Botschaftsetat ebenfalls 200.000 an die Hinterbliebenen. Allerdings kann Gewalt nie eine Rechtfertigung für weitere sein. Alle Staaten des nahen Ostens haben sich zum Schutz von Bürgern der Koalition, noch herrscht Krieg verplichtet. Diese jetzt auszuweisen ist mindestens ein unfreundlicher Akt.

    Für alle weiteren notwendigen Gespräche zur aktuellen Lage bittet der Botschafter zu Wein und Käse

    https://www.civforum.de/showthread.p...ein-und-K%E4se
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

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  5. #50
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Der Südjemen schließt sich der Meldung Katars uneingeschränkt an. Man selbst ist froh, nicht von Franzosen regiert zu werden, sondern mit deutlich zivilisierteren Europäern zu tun zu haben, die sich nicht in unsere inneren Angelegenheiten einmischen.
    Man erwartet, dass Algerien schon bald denn Weg Syriens und des Libanon gehen wird, weil die französische Herrschaft offensichtlich von Gewalt und Unterdrückung geprägt ist.
    Französische Staatsbürger sind im Südjemen natürlich weiterhin willkommen und sicher.
    Diplomaten sollten wir hier eh nicht haben. Wenn Frankreich Gesprächsbedarf sieht, dann bitte nur über Aden.

    Die Demonstrationen werden ausdrücklich als freie Meinungsäußerung geduldet. Nur friedlich muss es bleiben.

    Der Sultan selbst schließt sich dem Protest an und lässt die Flagge Katars und Algeriens zusätzlich zur eigenen als Zeichen der Solidarität hissen.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
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  6. #51
    Wishmaster Avatar von Sarellion
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    Der Shah fordert seine Bürger auf, Ruhe zu bewahren und wird sich später zu den Vorfällen in Algerien äußern. Derzeit ist man in Gesprächen mit anderen Staaten um eine gemeinsame Erklärung zu veröffentlichen.
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    Sim City Societies: England obsiegt, Großkanzler Sutler baut ein neues London
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  7. #52
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Kronkolonie Aden:


    Das Vereinigte Königreich bietet allen französischen Bürgern*, falls es den nötig ist, die Möglichkeit in britischen Einrichtungen Schutz zu suchen ist. Des weiteren werden wir uns mit 250.000$ an den Spenden beteiligen.

    (* und allen anderen Europäern)

  8. #53
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Zitat Zitat von Gulaschkanone Beitrag anzeigen
    Frankreich versteht den Aufruhr durchaus und bedauert, dass es zu Blutvergießen kam. Dieses hätte vermieden werden müssen. Der Botschafter im Libanon spendet aus seinem Botschaftsetat ebenfalls 200.000 an die Hinterbliebenen. Allerdings kann Gewalt nie eine Rechtfertigung für weitere sein. Alle Staaten des nahen Ostens haben sich zum Schutz von Bürgern der Koalition, noch herrscht Krieg verplichtet. Diese jetzt auszuweisen ist mindestens ein unfreundlicher Akt.

    Für alle weiteren notwendigen Gespräche zur aktuellen Lage bittet der Botschafter zu Wein und Käse

    https://www.civforum.de/showthread.p...ein-und-K%E4se
    Es ist schön das der französische Botschafter soviele Schöne Worte spricht, doch Angesichts dessen das De Gaulle den Scheich aufs tiefste beleidigt hat ist Scheich Abdullah ibn Jassim sich nicht sicher ob diese Worte ehrlich gemeint sind. Daher fordert Abdullah ibn Jassim eine offizielle Entschuldigung der französischen Nationalversammlung zu dem Massaker und eine Entschuldigung seitens De Gaulle bzgl. der Beleidigung gegenüber dem Scheich. Bis zu Erfüllung dieser Forderungen bleiben die Diplomatischen Gespräche weiterhin auf Eis. Solange werden ebenfalls Sanktionen gegen alle aus Frankreich eingeführten Güter erhoben.
    Außerdem ist der Scheich überrascht wie geizig man ist als Verursacher dieses Massakers während das UK sogar mehr Geld den Opfern zur Verfügung stellt als Frankreich.

    Zitat Zitat von Darzumir
    Geteiltes Leid ist mindestens doppeltes Leid, meistens dreifaches und höchstens unendliches.

  9. #54
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Katar ruft alle Staaten dieser Welt dazu auf das barbarische Vorgehen in Setif zu verurteilen. Außerdem spendet Katar ebenfalls 10.000$ an die Opfer des Massakers von Setif. Der Scheich ruft dazu auf ebenfalls an die Opfer zu spenden. Außerdem ruft der Scheich dazu auf friedlich gegen das Vorgehen in Setif zu protestieren, jedoch keine Gewalt anzuwenden. Dies würde die Sache nur noch verschlimmern und zu unschuldigen Verletzen führen. Dennoch muss gegen Frankreich demonstriert werden um zu zeigen das ein solches Verhalten inakzeptabel ist.
    Geändert von Darzumir (07. April 2018 um 03:59 Uhr)

    Zitat Zitat von Darzumir
    Geteiltes Leid ist mindestens doppeltes Leid, meistens dreifaches und höchstens unendliches.

  10. #55
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Zitat Zitat von Darzumir Beitrag anzeigen
    Es ist schön das der französische Botschafter soviele Schöne Worte spricht, doch Angesichts dessen das De Gaulle den Scheich aufs tiefste beleidigt hat ist Scheich Abdullah ibn Jassim sich nicht sicher ob diese Worte ehrlich gemeint sind. Daher fordert Abdullah ibn Jassim eine offizielle Entschuldigung der französischen Nationalversammlung zu dem Massaker und eine Entschuldigung seitens De Gaulle bzgl. der Beleidigung gegenüber dem Scheich. Bis zu Erfüllung dieser Forderungen bleiben die Diplomatischen Gespräche weiterhin auf Eis. Solange werden ebenfalls Sanktionen gegen alle aus Frankreich eingeführten Güter erhoben.
    Außerdem ist der Scheich überrascht wie geizig man ist als Verursacher dieses Massakers während das UK sogar mehr Geld den Opfern zur Verfügung stellt als Frankreich.
    Diesen Worten schließt sich der Sultan abermals an. Der Scheich soll fortan den Beinamen "Silberzunge" tragen.
    Südjemen ist nicht Mitglied der UN, aber eventuell könnte Katar erwägen, dort eine Resolution anzustrengen, die die Vorgänge im Algerien aufs Schärfste verurteilt und Untersuchungen verlangt?
    Für diese Resolution würden sich sicherlich ausreichend Unterstützer finden lassen, so Allah will.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
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  11. #56
    Registrierter Benutzer Avatar von BotX
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    Der amerikanische Botschafter spricht den Opfern der Vorfälle in Algerien sein Bedauern aus. Die USA spenden 250.000$ an die Hinterbliebenen.

    Trotz alledem hofft man in Kairo wie auch in Washington, dass dieses Ereignis nicht zu tiefen Gräben in der arabischen Welt führt. Aus diesem Grund erklären sich die USA bereit, in etwaig auftretenden Konflikten zu vermitteln, sofern dies gewünscht ist.

  12. #57
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    Transjordanische Krise

    In einer Pressemitteilung bestätigt ein Sprecher des Emirats die Gerüchte, wonach Emir Abdallah in der Nacht des 16. Juni einen Herzinfarkt erlitt. Zur Stunde befinde er sich in einem Krankenhaus in Jerusalem; sein Zustand sei ernst, aber stabil.

    Während nun all die Gedanken und Gebete dem Haschimiten gälten, läge nun gemäß des Notstandsprotokolls die Verantwortung für Volk und Staat in den Händen des Parlaments und seines Präsidenten. Dieser ließe ausrichten, dass man bereits emsig dabei sei, eine Reaktion auf die Vorfälle von Sétif zu formulieren.
    Keep your eyes on me, now we're on the edge of hell.

  13. #58
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Zitat Zitat von Ghaldak Beitrag anzeigen
    In einer Pressemitteilung bestätigt ein Sprecher des Emirats die Gerüchte, wonach Emir Abdallah in der Nacht des 16. Juni einen Herzinfarkt erlitt. Zur Stunde befinde er sich in einem Krankenhaus in Jerusalem; sein Zustand sei ernst, aber stabil.

    Während nun all die Gedanken und Gebete dem Haschimiten gälten, läge nun gemäß des Notstandsprotokolls die Verantwortung für Volk und Staat in den Händen des Parlaments und seines Präsidenten. Dieser ließe ausrichten, dass man bereits emsig dabei sei, eine Reaktion auf die Vorfälle von Sétif zu formulieren.
    Scheich Abdullah ibn Jassim spricht sein tiefes Mitleid aus und hofft das der Emir, so Allah will, bald gesunden möge.

    Zitat Zitat von Darzumir
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  14. #59
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    Man weißt diese unverschämten Forderungen aufs schärfste zurück und hofft das der Emir nach einiger diplomatischer Eiszeit sein Mütchen gekühlt hat. Jegliche wirtschaftlichen, kulturellen, sozialen oder sonstigen Beziehungen werden beendet und Kataris hasben kein Einreiserecht mehr in französische Gebiete. Desweiteren stellt man fest, dass man sich nicht in einem Bieterwettbewerb befindet.
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
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  15. #60
    Im Monsterland
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    Das transjordanische Parlament veröffentlicht folgende Verlautbarung

    Verlautbarungspunkt 1:
    Das Parlament verdammt ganz klar die algerischen Ereignisse. Es handelt sich um eine Tragödie, die niemals hätte so geschehen dürfen, und unsere Gedanken und Gebete gelten ihren Opfern.

    Verlautbarungspunkt 2:
    Auf der anderen Seite möchten wir von diesem Bannspruch ganz klar unsere nördlichen Nachbarn ausschließen. Wir sind dem Herrn von Beirut für seine Mithilfe bei der Jordanwasser-Regelung zu Dank verpflichtet - und die Idee, Mandatsgebiete in eigenständige Staaten zu verwandeln, verdient Respekt und Nachahmung.

    Verlautbarungspunkt 3:
    Das transjordanische Parlament beteiligt sich außerdem an der Spendensammlung und stellt 50.000 Dollar zur Hilfe für die Opfer zur Verfügung.

    Verlautbarungspunkt 4:
    Das transjordanische Parlament sucht auch den Schulterschluss mit den Demonstranten und möchte deshalb eine gemeinsame Protestnote samt Unterschriftenliste zusammenstellen, welche der UN-Versammlung baldestmöglich vorgelegt werden soll.
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