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Thema: [ÖI] Russische Botschaft in Teheran

  1. #16
    Oberst Klink
    Gast
    Meinung?

    Zitat Zitat von PaPaBlubb
    BAU EINES ÖLMINISTERIUM;
    - Also jeder gibt 350k dazu; Franzose/ Russki
    - Schickt Berater ins ÖL Ministerium
    - RUSSE/ FRANZMANN können beide mit dem nächsten scgwerpunkt, ein Öl- Feld für sich suchen (wenn Sie keines finden, gibt es nochmal ein extra sp, für eine weitere suche) so das jeder genau ein Feld in Betrieb nehmen kann
    - 10% Gewinnbeteilig für Irak
    - selbst wird man wohl 2mio investieren, ins Ministerium
    - ihr beide baut jeweils ein Botschaftsgelände in Bagdad
    - Nachverhandlubg über die Gewinnbeteiligubg in 15 Jahren
    - Fördermenge normal, Änderungen nur mit Einverständnis beider Seiten



    Was haltet ihr davon?

  2. #17
    Oberst Klink
    Gast
    Achja. Gevatter handelt auch gerne Nahrung mit uns. Also habe ich einmal ein Handelsabkommen für jemenitische Textillien und für türkische Nahrung.

    Soll ich dann mit den Ägyptern auch wegen Nahrung anklopfen?

    Irak würde gerne eine beteiligung an seinem SP haben, siehe obigen Post.

    Und mit Persien kann ich auch das Ölfeld machen. Langfristig hat er Interesse seine Landwirtschaft zu entwickeln und den Einfluss der Großgrundbesitzer stark zurückzudrängen. Da habe ich ihm auch gesagt, dass Moskau vor allem letzteres gerne sehen würde. Also jetzt die nächsten Schritte:

    Ölfeld in Persien
    Mit dem Irak verhandeln oder einfach annehmen?
    Nahrung aus Türkei und Ägypten. Dafür den Druck auf Persien etwas lindern?

  3. #18
    Zurück im Norden
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    Den Vertrag mit dem Irak finde ich gut! Mit der Nahrung aus der Türkei müsste es reichen, du musst halt entsprechend Geld aus dem Etat aufwenden. Mit 200000 Dollar siehst du da schon viel.

  4. #19
    Oberst Klink
    Gast
    Also für 200k Dollar Nahrung aus der Türkei.

    Wärend der Jemenvertrag "nur" den Handelswert steigert.

    Gut, dann gebe ich mal weiter, dass ich für den Vertrag grünes Licht aus Moskau habe.

  5. #20
    Oberst Klink
    Gast
    Gevatter würde auch Nahrung für mehr verkaufen. Was meinst du - 300000 Dollar?

  6. #21
    Zurück im Norden
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    Was du für sinnvoll hältst. Da hast du einen guten Ermessensspielraum.

  7. #22
    Oberst Klink
    Gast
    Okay. Dann mache ich 300000 k. In Echt hatte die Sowjetunion große Probleme. Nahrung für 50k würde ich evtl nach Persien leiten.

  8. #23
    Oberst Klink
    Gast
    Frage: Wie viel kostet es eine botschaft zu bauen?


    Ansonsten wie setze ich einen Vertrag auf oder reicht es zu verkünden:

    Die UdSSR und die Republik Türkei vereinbaren den Export von türkischen Nahrungsüberschüssen in das sowjetische Mutterland im Wert von 300000 Dollar. (Nahrung für 50k zweige ich für Persien ab und lasse ich dort von den Kommunisten verteilen. Zugleich wird weniger persisches Zeug nach Russland abtransportiert)

    Das Königreich Nordjemen und die UdSSR schließen ein Handelsabkommen über den Export jemenitischer Textilien ab.

    Dann den Irakvertrag.

    nachtrag: Der Libanon würde gerne Geld sehen. Ich weiß, dass Geschenke nicht drin sind. Aber was könnte ich ihm abkaufen? Er hat offenbar jetzt schon keinen Bock auf Simato und liebäugelt offenbar mit der Su als Verbündeten.
    Geändert von Oberst Klink (07. Februar 2018 um 15:02 Uhr)

  9. #24
    Zurück im Norden
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    Bei großen Ländern würde ich mal 500000 Dollar sagen.

    Du kannst dir im Grunde für Handelsverträge etwas ausdenken, was der Staat besitzt. Das nutzt aber (außer in Ausnahmefällen wie dem großen Nahrungsdeal) nur etwas, wenn es dazu auch einen Schwerpunkt gibt.

  10. #25
    Oberst Klink
    Gast
    Und in kleinen Ländern wie dem Libanon?
    Ich vermute mal Irak fällt unter groß.


    Irgendwas wollte ich noch fragen. Achja Sare würde sich interessieren, wenn er sich an unserem Ölfeld bei ihm finanziell beteiligt, was für eine Mehrbeteiligung für ihn rausspringen könnte?

  11. #26
    Zurück im Norden
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    Das Problem ist halt, dass ich den Handelswert ja simuliere. Nur, weil die Sowjets die Erdnüsse kaufen, sind es ja nicht plötzlich mehr.

    Zu Persien: Bei einer nennenswerten Beteiligung würde die Staatskonzernleitung auf bis zu 15%-20% heraufgehen. Du darfst aber bei Verhandlungen auch erst einmal etwas niedriger einsteigen.

  12. #27
    Oberst Klink
    Gast
    15-20 % Direktbeteiligung + halt die üblichen 10-12 %, die sowieso im Land bleiben wäre dann sein Kompletterlös daraus?

    ich frage nur, weil die Prozente bei der Ölförderung einige verwirrt haben.


    Nachtrag: Die Fürhung in Moskau sollte wissen, dass der Ami für Nahrungslieferungen von den persern einen Marinestützpunkt wollten. Teheran hatte abgelehnt. Der Botschafter sieht Potential den Schah langfristig auf eine sowjet- und auch Arbeiter- und Bauern freundlichen politischen Kurs zu bringen.

    Edit: Alternativ schlägt uns der Iran ein Ölministerium vor. Soll ich ihm und den Franzosen den irakischen Vertragsentwurf als Grundlage vorlegen?
    Geändert von Oberst Klink (07. Februar 2018 um 21:32 Uhr)

  13. #28
    Zurück im Norden
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    Ja, das wäre wohl am besten. Dann wäre es auch vergleichbar. Und ja, die Gewinnbeteiligung ist immer ohne die positiven Effekte für das Land berechnet, also wirklich der Anteil am Reingewinn.

  14. #29
    Oberst Klink
    Gast
    Der Libanon bietet uns übrigens für eine Starthilfe folgendes an:


    Ok, ich will bald einen SP in LW machen....da könnte man über einen Vertrag nachdenken bei dem du Vorkaufrechte auf die Überschüsse haben würdest oder so.

    Da Russland ja bis 1947 noch Nahrungsprobleme haben wird, wäre es für uns interessant die dortige Landwirtschaft mit zu fördern. Gerade auch wegen den Vorkaufsrechten. Orientalische Köstlichkeiten frischen das Nahrungsangebot im künftigen Ostblock etwas auf. Was würdest du ihm dafür geben bzw. wie meinen Rahmen setzen?

  15. #30
    Zurück im Norden
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    Das ist doch gut! Der entsprechende Handelswert würde dann eben zusätzlich bonifiziert.

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